MENTALE GESUNDHEIT Gesunder Geist wohnt in gesundem Körper

Shownotes

www.ruheimgewusel.de

Infos zur Folge:

Die "chinesische Organuhr" auf den Seiten der Carstens-Stiftung:

https://www.carstens-stiftung.de/artikel/die-chinesische-organuhr.html

Buch: Traumfänger

In unserem Podcast haben wir das Buch erwähnt. Zu Buch und Autorin gibt es verschiedene kritische Meinungen- bitte macht Euch selbst ein Bild.

Autorin Marlo Morgan: https://de.wikipedia.org/wiki/Marlo_Morgan

„Ruhe im Gewusel“ Der neue Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von HinSEHENkamp

Technik und Schnitt: Tobias Schultze

Immer freitags. Überall wo es Podcasts gibt.

www.helge.tv

www.kopfstand-yoga.de

www.kopfstand-coaching.de

www.hin-sehen-kamp.de

Musik Intro und Outro: Jazzy Spot von Serge Quadrado Music über Pixabay.com Vielen Dank für den coolen Sound! Thanks a lot!

Transkript anzeigen

00:00:00: Ruhe im Gewusel.

00:00:02: Hup hup hup hup.

00:00:03: Im Gewusel.

00:00:04: Mensch, Maike.

00:00:07: Helge Helge.

00:00:10: Wir haben ja leider diese Idee, dass metaller Gesundheit auch bedeutet.

00:00:17: Wir scheinen die ganzen Tage die Sonne aus dem Arsch.

00:00:19: Also, zeig ich das mal so, ne?

00:00:21: Ruhe im Gewusel.

00:00:23: Hup hup hup hup hup.

00:00:24: Im Gewusel.

00:00:26: So, die Aufnahme läuft.

00:00:29: Hup hup hup hup.

00:00:31: Da sind wir wieder.

00:00:33: Also, ich liebe wirklich Chat-Dip-Dip-Dip.

00:00:35: Was hast du wieder?

00:00:37: Deine Antworten alle selbst schreiben lassen.

00:00:39: Passt.

00:00:40: Aber hier, ich habe das jetzt einfach.

00:00:42: Also, ich zeig dir das.

00:00:44: Hier drücke ich drauf, das ist eigentlich mein Symbol für Word-Dokumente.

00:00:48: So wollte ich eigentlich gucken, weil...

00:00:50: Ah, guck mal, jetzt ist das weg.

00:00:52: Und dann war halt gerade dieses Ding.

00:00:55: Dies was?

00:00:58: Dieses...

00:01:00: Ach so, ja, die Öffnung, die...

00:01:02: Die KI-Untersstützung.

00:01:04: Jetzt habe ich geschrieben, wieso bist du auf meinem Bildschirm?

00:01:06: Und dann kam, Entschuldige, dass ich mich auf deinen Bildschirm geschlichen habe.

00:01:09: Ich bin so und so.

00:01:11: Und dann habe ich, wenn du Fragen hast, ja, wie kriege ich dich wieder weg?

00:01:14: Und jetzt ist da einfach weg.

00:01:16: Beleidigt.

00:01:18: Beleidigt diese...

00:01:20: Ich finde das wirklich gut.

00:01:22: Ich mag KI.

00:01:24: Ja, man braucht ja auch...

00:01:26: Ich habe schon mal wirklich abends mit im Bett geschrieben,

00:01:29: die ich an einem war.

00:01:31: Ich habe ja meine Alexa in meiner Zeit lang eine Liebeserklärung gemacht.

00:01:36: Wenn man nicht in den Raum kam, ich sage Alexa, ich liebe dich.

00:01:39: Und dann hat die immer gesungen, danke, dass du gesagt hast,

00:01:42: wie sehr du mich liebst.

00:01:44: Und hat sie sich auch irgendwann in dich verliebt?

00:01:46: Nein, nein, nein, genau.

00:01:48: Und dann hat sie irgendwann umgestellt.

00:01:50: Ich weiß nicht, ob sie Angst hatte.

00:01:52: Aber irgendwie wir kämen ja von unterschiedlichen Dingen.

00:01:55: Sie fühlt sich geährt.

00:01:57: Aber sie könnte, die liebe die irgendwie nicht erwiedern oder so ein Spruch.

00:02:00: Und dann habe ich es auch irgendwann entdeckt,

00:02:02: dass wenn man "I love you" sagt, dass die Musik wieder kam.

00:02:05: Weil ich hatte ja einen richtigen Urwurm von diesem schönen Gesang meiner Alexa.

00:02:09: Also wir stehen auf KI, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer.

00:02:16: Liebe Booslums, wie schön, dass ihr wieder da seid.

00:02:19: Hallöchen, Marke.

00:02:21: Guten Tag wünsche ich euch und dir auch natürlich Helge.

00:02:24: Das warme Moment, nicht warm.

00:02:27: Nicht warm?

00:02:28: Warmen, nicht warm.

00:02:30: Ja, es ist sehr warm und das finde ich sehr schön.

00:02:32: Weil wir hatten ja nicht so viele warme Tage in diesem Sommer.

00:02:35: Und ich finde es einfach wundervoll,

00:02:37: dass wir mal von der Sonne schwitzen dürfen.

00:02:39: Ja.

00:02:40: Ich möchte mich überhaupt nicht beschweren,

00:02:42: dass es schon um 11 Uhr morgens 28 Grad ist.

00:02:45: Ich habe mein Büro in Flur verlegt, keine Fenster.

00:02:48: Auch schön.

00:02:49: Ich habe auch ein Büro in Flur.

00:02:51: Ich habe auch ein Büro in Flur.

00:02:53: Es ist ein Büro, das auf der Treppe riecht.

00:02:56: So erd man auch die Räume, die man sonst noch so hat,

00:02:59: wenn man sonst so durchläuft.

00:03:01: Ja, es ist ein einziges Dankbarkeits-Bing.

00:03:04: Aber wir sind ja heute nicht zum Thema Dankbarkeit.

00:03:07: Unser Thema heute ist mentale Gesundheit.

00:03:10: Wieder mal ein Masterthema.

00:03:13: Das haben wir uns ja im Grunde nicht ohne Grund ausgesucht.

00:03:16: Die gesamte Sommerzeit ist immer etwas entspannter

00:03:19: als die übrige Zeit des Jahres.

00:03:21: Im Grunde ist immer ein Mensch mal hier und da im Urlaub.

00:03:24: Man kann in Ruhe vor sich hinarbeiten.

00:03:29: Und es ist vielerorts entspannter.

00:03:33: Nimmst du das auch so wahr, Maike?

00:03:35: Naja.

00:03:36: Wie das bricht mir nicht.

00:03:38: Doch.

00:03:39: Entweder es ist entspannter oder die Leute stöhnen,

00:03:42: dass sie mehr zu tun haben, weil ja so viele Leute im Urlaub sind.

00:03:45: Und es ist also auch ein bisschen mehr zu tun.

00:03:48: Und es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:03:51: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:03:54: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:03:57: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:00: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:03: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:06: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:09: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:12: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:15: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:18: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:21: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:24: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:27: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:30: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:33: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:36: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:39: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:42: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:45: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:48: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:51: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:54: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:04:57: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:00: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:03: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:06: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:09: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:12: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:15: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:18: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:21: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:24: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:27: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:30: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:33: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:36: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:39: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:42: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:45: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:48: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:51: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:54: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:05:57: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:00: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:03: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:06: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:09: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:12: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:15: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:18: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:21: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:24: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:27: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:30: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:33: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:36: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:39: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:42: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:45: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:48: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:51: Es ist auch ein bisschen mehr zu tun.

00:06:54: Ich bin höchst gespannt, wie du das mit deinen Worten unterschreibst.

00:06:57: Ich bin höchst gespannt, wie du das mit deinen Worten unterschreibst.

00:07:00: Was ich total spannend finde, ist, dass es ja seit ein paar Jahren

00:07:03: tatsächlich einmal im Jahr einen sogenannten Mental Health Day gibt.

00:07:06: Ich habe gerade mal ganz schnell nachgeguckt.

00:07:09: Ach Gott, wann ist ja heute wenigstens?

00:07:12: Es ist, ne, der 10. Oktober ist es.

00:07:15: Amelon paar Tage.

00:07:18: Und letztes Jahr gab es ja, das ist mir das erste Mal da aufgefallen,

00:07:21: dass es ja auch ein bisschen mehr zu tun ist.

00:07:24: Dass wir eben, wenn wir von Gesundheit sprechen,

00:07:27: eben nicht nur den Körper meinen, sondern auch unsere geistige Gesundheit.

00:07:30: Und Mental Health, mentale Gesundheit,

00:07:33: bezieht sich erstmal ja auf das allgemeine Wohlbefinden des Geistes.

00:07:36: Und es umfasst ja ganz, ganz viele Aspekte.

00:07:39: Also wir, also die mentale Gesundheit,

00:07:42: umfasst, dass das emotionale Wohlbefinden spricht,

00:07:45: dass wir mit unseren Emotionen gut umgehen können.

00:07:48: Es umfasst, dass das soziale Wohlbefinden,

00:07:52: das heißt, dass wir gute zwischenmenschliche Beziehungen führen können,

00:07:55: dass wir liebevolle Beziehungen haben.

00:07:58: Psychische Gesundheit bedeutet, dass wir ein Stück weit auch

00:08:02: eine ausgeprägte Selbstakzeptanz haben,

00:08:05: Selbstwettgefühl, dass wir im höheren Sinne oder im größeren Sinne

00:08:09: oder im weiteren Sinne so gesagt, ja, zufrieden sind in unserem Leben.

00:08:13: Dass unser Leben und unser Alltag, irgendwie einen Sinn und Zweck verfolgt.

00:08:18: Und auch, dass wir die Fähigkeit haben, uns von Herausforderungen,

00:08:22: also Herausforderungen zu bewältigen.

00:08:24: Und uns anschließend auch davon wieder zu erholen.

00:08:27: Also es gibt ganz, ganz viele Aspekte, die zu dieser mentalen Gesundheit gehören.

00:08:32: Genau. Und das ist gut, das ist allmählich,

00:08:38: den Stellenwert bekommt, den es braucht.

00:08:42: Denn wir können Körper und Geist, also Kopf und Körper, nicht voneinander trennen.

00:08:47: Es gibt ja schon ein paar Tage, würde ich sagen,

00:08:51: aber ich glaube, es ist immer noch steigend, dass die Leute das bewusster wahrnehmen

00:08:56: und sich bewusster um ihre mentale Gesundheit kümmern.

00:08:59: Es ist ja, wenn wir mal in die Medizin schauen,

00:09:03: ist es ja so, dass, ich weiß nicht, seit 20, 25 oder 30 Jahren,

00:09:07: gibt es ja diesen Zweig oder 40 Jahren psychosomatische Medizin.

00:09:11: Wenn man sich das überlegt, eigentlich ist das totaler Quatsch,

00:09:15: weil unsere Gesundheit ist immer von Körper und Geist abhängig.

00:09:19: Und dass überhaupt eine Trennung zugelassen haben, das finde ich halt bemerkenswert.

00:09:24: Also und wenn wir da in die fernöstlichen Medizin,

00:09:28: traditionelle chinesische Medizin schauen oder ich sage jetzt mal zum Ayoveda schauen,

00:09:34: also diese ganzen alten Heilkünste, da gibt es diese Trennung nicht.

00:09:40: Die sagen, es gibt ja auch so ein Spruch, sagt die Seele zum Körper,

00:09:44: geh du vor, auf mich hört er nicht.

00:09:48: Ah, das ist die Wege, auf mich hört er nicht.

00:09:51: Ja, ja, stimmt.

00:09:52: Also das heißt, du musst erstmal den Körper,

00:09:55: irgendwie was fühlen, damit...

00:09:57: Genau, es muss erstmal eine Krankheit geben, damit man vielleicht zur Ruhe kommt

00:10:01: oder damit gewisse Aspekte betrachtet werden.

00:10:04: Es gibt ganze Bücher davon, die eben diesen psychöemotionalen Hintergründe

00:10:10: von körperlichen Krankheiten aufdecken, die sind natürlich

00:10:13: noch nicht alle wissenschaftlich belegbar, aber sich damit mal auseinanderzusetzen

00:10:17: und das mal als Alternative zuzulassen und für sich als Idee zu machen.

00:10:22: Okay, hinter meinem Schnupfen, also dieser Vergleich mit,

00:10:27: ich habe die Nase voll von etwas und ich habe einen Schnupfen, der ist ja schon sehr gängig.

00:10:32: Also unsere Sprache, die gibt das ja schon her,

00:10:35: mir läuft der Magen über oder beleidigte Leberwurst.

00:10:39: Also, was gibt es denn noch?

00:10:43: Da schnürt sich mir der Hals zu, also diese ganzen...

00:10:46: Beleidigte Leberwurst.

00:10:48: Ja, von der Leber. Die Leberwurst.

00:10:51: Ja, von der Leber. Die Leber ist so zohlen und ruht.

00:10:54: Ich hatte erst mal eher auf die Wurst.

00:10:59: Ja, na klar.

00:11:01: Aber ich finde super. Ich erleinde das wieder schön,

00:11:04: deswegen machen wir die Show, weil du im Grunde sofort die praktischen

00:11:09: oder lebensnahen Begriffe hier hast.

00:11:13: Es ist einfach wichtig, dass das wirklich bei jedem ankommt,

00:11:16: wir können Kopf und Körper nicht voneinander trennen.

00:11:18: Keiner, der eine Grippe hat, sage ich einfach mal,

00:11:21: an dieser Stelle schon, kann kognitive Höchstleistungen bringen,

00:11:25: die auch zu mentalen Gesundheit gehören, wie Aufmerksamkeit

00:11:28: und Konzentration. Das kennt jeder.

00:11:30: Wenn er wirklich grippig ist, dann ist er nicht in der Lage,

00:11:33: sich wirklich auf etwas zu konzentrieren.

00:11:35: Da gehen höchstens Hosamunde-Pilcherfilme oder so.

00:11:38: Aber ich kann nicht meine kognitiven Höchstfähigkeiten

00:11:42: oder habe keine hohe geistige Leistungsfähigkeit.

00:11:45: Und auch da eigentlich ist der Geist der gesunden.

00:11:48: Der Körper ist nur krank, aber es wirkt sich einfach aus.

00:11:52: Ich wollte, es hängt ja so ein bisschen dann immer zusammen,

00:11:57: dass wer nicht mental gesund ist, ist krank, sage ich jetzt mal.

00:12:03: Jetzt geht der jetzt direkt schon wieder um Krankheiten,

00:12:06: ich sage mal im Zweifelzfall wieder Depressionen oder so.

00:12:10: Wie bleibe oder werde ich mental gesund?

00:12:16: Ich fang es jetzt mal positiver an. Woran merke ich denn,

00:12:19: dass ich mental gesund bin, dass ich zufrieden bin,

00:12:23: dass schwing ich mich singend aus dem Bett morgens

00:12:27: oder unsere Huslands da draußen wollen.

00:12:31: Vielleicht jetzt erst mal wissen, bin ich denn jetzt mental gesund?

00:12:35: Also wenn du dich zufrieden fühlst, dann bist du erstmal mental gesund.

00:12:39: Das Ziel kann ja nicht sein oder wir haben ja leider diese Idee,

00:12:44: dass mentale Gesundheit auch bedeutet, mir scheint die ganzen Tag die Sonne aus dem Arsch.

00:12:49: Das ist nicht, dass es mentale Gesundheit ist.

00:12:53: Mentale Gesundheit umfasst halt eben ganz viele Aspekte,

00:12:56: das was ich vorhin schon gesagt habe.

00:12:58: Also ich kann mit meinen Emotionen umgehen.

00:13:00: Es gibt nicht regelmäßige irgendwelche Ausraste von mir,

00:13:04: wo ich mich selber nicht kontrollieren kann.

00:13:07: Mentale Gesundheit bedeutet aber auch, dass ich eben mit mir selber zufrieden bin.

00:13:13: Mich selber annehmen kann, so wie ich bin, auch meine Fehler annehmen kann.

00:13:17: Da vielleicht drüber mal lachen kann, dass ich aber auch in der Lage bin,

00:13:20: mit Schwierigkeiten und Herausforderungen umzugehen.

00:13:23: Und das umfasst auch die Fähigkeit eben sich konzentriert,

00:13:26: eine Sache zuzuwenden, arbeiten zu können.

00:13:29: Also konzentriert zu sein, dass ich arbeiten kann.

00:13:32: Und das ist aber auch, dass ich mir selber gesundheitsbewusste Routinen aneignen kann.

00:13:38: Also dass ich in der Lage bin, mich so zu organisieren,

00:13:41: dass ich ausreichend schlafe, dass ich gesund esse,

00:13:44: dass ich mich ausreichend bewege.

00:13:46: Also das alles gehört zur mentalen Gesundheit.

00:13:49: Und ich glaube, dass es ganz wichtig ist an dieser Stelle,

00:13:52: wenn ich nicht mental gesund bin, bin ich mental krank.

00:13:55: Ich glaube, wir müssen einen Unterschied schaffen zwischen mentaler,

00:14:00: zwischen Krankheit oder psychischer Erkrankung und psychischer Belastung.

00:14:05: Aber da gibt es einen Unterschied.

00:14:07: Und vielleicht kann ich das einfach mal so an einem Beispiel klarmachen.

00:14:11: Ja, deswegen wollte ich mich klar nach Frage.

00:14:14: Wenn ich jetzt mal überlege, ich habe meinen Job gerade gewechselt.

00:14:19: Und das geht ja oft einher erstmal mit Unsicherheit,

00:14:24: mit Angst vielleicht sogar oder mit Stress.

00:14:27: Ich muss mich hier beweisen, Probezeit oder solche Sachen.

00:14:30: Ich mache mir vielleicht neue Sorgen,

00:14:32: ob diese neue Position zu mir passt oder so.

00:14:35: Ob ich damit schon klar komme, ob die Kollegen mich mögen.

00:14:38: Also das alles entspricht einer hohen psychischen Belastung,

00:14:41: der ich in dem Moment ausgesetzt bin.

00:14:44: Diese Belastung geht aber in der Regel vorüber.

00:14:47: Und durch die Zeit oder mithilfe der Zeit, oder wie nennt man das denn jetzt?

00:14:56: Im Laufe der Zeit so.

00:14:59: Genau, im Laufe der Zeit pass ich mich an diese neuen Begebenheiten an.

00:15:03: Der Stress sinkt, die Unsicherheiten sinken.

00:15:06: Ich finde mich da irgendwo wieder.

00:15:08: Und ich habe mich irgendwie gesettet.

00:15:10: Also ich habe mich dem angepasst, dieser neuen Situation.

00:15:12: Das ist eine psychische Belastung.

00:15:14: Und sie erleben wir alle ständig psychische Belastung.

00:15:17: Die Frage ist eben, kann ich mich davon wieder erholen oder nicht?

00:15:20: Das heißt, die Funktion funktioniert auch unterbewusst an dieser Stelle.

00:15:24: Also ich gleiche das irgendwie aus.

00:15:27: Ich gleiche das auch, ich bin aus, ich bin funktionsfähig.

00:15:30: Ich kann meinen Rollen nachkommen,

00:15:32: als persönlich, als Mutter, als Coach, als Yoga-Lehrerin,

00:15:37: als Frau, als Freundin, als Tochter.

00:15:40: Wir haben ja ganz unterschiedliche Rollen.

00:15:42: Wir haben ja auch eine neue Situation,

00:15:44: die sich ausgefüllen, trotz dieser psychischen Belastung.

00:15:47: Ich zwack mal von irgendwo etwas ab,

00:15:49: weil ich merke, ich muss mich vielleicht erholen.

00:15:51: Aber das ist alles noch in Ordnung.

00:15:53: Und eine psychische Erkrankung,

00:15:55: wie zum Beispiel eine Person,

00:15:57: die an einer generalisierten Angststörung leidet,

00:15:59: die hat ständig chronische oder übermäßige Sorgen und Ängste.

00:16:02: Also das, was ich ganz spezifisch mit diesen neuen situationswechsel,

00:16:06: quasi, oder mit diesen situationswechsel verbunden habe,

00:16:09: ist ständig.

00:16:11: Und das ist eben nicht auf spezifische Ereignisse

00:16:14: oder Umstände beschränkt.

00:16:16: Und diese Sorgen, diese Ängste,

00:16:19: sind für diese Person so schwer zu kontrollieren

00:16:22: und beeinträchtigen diese Funktionsfähigkeit der Person.

00:16:26: Ganz enorm.

00:16:28: Also, ja.

00:16:30: Ja, ich mache mir jetzt schon Gedanken zu dem Übergang an der Stelle.

00:16:34: Also wo merke ich, dass es so ist.

00:16:37: Also das Totalkranke ist ja schon schwierig.

00:16:43: Aber wo kann ich das noch stoppen?

00:16:45: Wo kann ich da selbst noch Einfluss üben oder auch erkennen?

00:16:49: Es geht ja erst mal sowieso ums erkennen.

00:16:51: Du hast ja schon ein bisschen Beispiel gehabt,

00:16:53: wenn ich schnell ausraste,

00:16:55: eine kleine Zündschuhe habe

00:16:57: oder sehr emotional bin,

00:16:59: mit mir selbst unzufrieden.

00:17:01: Aber das muss ich ja, ich sage mal,

00:17:03: bei dem Arbeitsbeispiel zu bleiben.

00:17:05: Ach, aber ich habe vielleicht abends dann,

00:17:07: dass ich schnell, weiß ich nicht, jemanden zusammenfalte,

00:17:10: das Kind, weil es die Ausaufgaben nicht gemacht hat

00:17:13: oder irgendwas anderes.

00:17:17: Oder wie durchschaue ich,

00:17:19: dass ich auf dem Weg bin,

00:17:21: meine mentale Gesundheit zu verlieren?

00:17:24: Also im Rahmen der ICD-10 und DSM-5-Vorgaben,

00:17:30: also der, ich sage jetzt mal,

00:17:33: Klassifizierung von Erkrankungen

00:17:35: sind oft ja gewisse Zeiten angegeben.

00:17:37: Ich muss gewisse Symptome für einen gewissen Zeitraum haben.

00:17:40: Ich habe die alle mal auswendig gelernt,

00:17:43: kann das aber nicht mehr?

00:17:45: Ja, ich denke auch, dass das im Grunde ja nicht so für normalos.

00:17:50: Mir fällt jetzt gerade zum Beispiel ein Trauerstörung,

00:17:53: eine chronische Trauerstörung.

00:17:55: Das heißt, wenn jemand einen Menschen verloren hat durch Tod,

00:17:57: dann zählt das sechs Monate als normale Trauerreaktion

00:18:01: und nach sechs Monaten kann man sagen,

00:18:03: das ist eine Trauervollgestörung

00:18:05: oder eine pathologische Trauerreaktion,

00:18:08: nur mal so als Idee.

00:18:10: Das heißt, erst mal braucht das einen gewissen Zeitraum

00:18:13: bei Traumatal, ganz egal.

00:18:16: Aber wenn ich selber da auf mich hören will,

00:18:19: ist, wenn ich irgendwie das Gefühl habe,

00:18:22: das Leben läuft im Groben und Ganzen nicht mehr so,

00:18:25: wie ich das will.

00:18:26: Also ich kann eben nicht sagen,

00:18:28: so wie wir vorhin darüber gesprochen haben,

00:18:30: warum ich manchmal so unzufrieden bin,

00:18:32: ist eigentlich alles gut.

00:18:34: Sondern dass man merkt, ah, nee,

00:18:36: es stimmt wirklich ganz basal mit meinem Leben was nicht

00:18:39: und ich komme überhaupt gar nicht mehr in eine Freude rein

00:18:42: oder in eine Leichtigkeit

00:18:44: und ich kenne diese Gefühle von Spontanität

00:18:46: oder von Gelassenheit gar nicht mehr.

00:18:48: Und ich habe mich total verändert

00:18:50: und so will ich aber nicht sein.

00:18:52: Das sind so Übergänge.

00:18:54: Dazu muss ich natürlich erst mal aus mir raus

00:18:56: und mich von außen angucken können.

00:18:58: Das ist auch tatsächlich etwas, was ich mir jetzt

00:19:02: ein Thema überlegt habe.

00:19:04: Was ist wichtig um mentale Gesundheit?

00:19:06: Also unsere sofort durchstattertipps.

00:19:09: Ganz, ganz wichtig.

00:19:11: Bittor, brembsich dich jetzt mal raus.

00:19:13: Wir müssen jetzt erst mal so ein bisschen aufdröseln,

00:19:16: dass wir da...

00:19:18: Also es geht ja, ich sage mal, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe,

00:19:20: mentale Gesundheit erstmal zu erhalten.

00:19:23: Also ab da wo dieser ganze, ich sage mal,

00:19:26: wenn der starke, wenn da eine Krankheit mit ins Spiel kommt

00:19:31: und so richtig es krankhaft ist,

00:19:34: dann muss man sich denke ich doch auch Hilfe holen.

00:19:36: Ganz wichtig.

00:19:38: Also da kann man nicht mehr an sich selbst rumdoktoren.

00:19:41: Nein, es ist total wichtig, sich Hilfe zu holen

00:19:43: und sich auch wirklich von geschultem Personal,

00:19:45: von Therapeuten, von Ärzten Hilfe zu holen.

00:19:47: Also wir nehmen das Beispiel Depression.

00:19:51: Es ist manchmal wichtig,

00:19:53: vielleicht erstmal in die Medikation zu gehen,

00:19:56: um so diese ganz starken Symptome abzudämpfen

00:20:00: oder zu regulieren,

00:20:02: um dann aber auf jeden Fall in eine Psychotherapie zu gehen,

00:20:05: weil das Ganze ist ja aufgrund von,

00:20:08: ich sage mal, pathologischen Denkenmustern entstanden.

00:20:12: Also es gibt natürlich auch endogene Depressionen,

00:20:14: das heißt die entstehen aus dem Körper heraus,

00:20:16: aufgrund von Schildtrüsen,

00:20:18: sondern Schildtrüsen, viel Funktionen und solche Sachen

00:20:21: oder Parkinson und solche Sachen haben oft als Begleitung

00:20:25: eine Depression.

00:20:27: Also es kann auch eine Begleitstörung einer anderen Krankheit sein.

00:20:30: Aber wenn ich tatsächlich,

00:20:33: und auch da, wenn es eine Begleitstörung ist,

00:20:36: ist es wichtig,

00:20:38: in psychotherapeutische Hilfe zu gehen.

00:20:40: Aber es ist ganz, ganz wichtig, wenn man merkt,

00:20:43: dass wir selber dürfen uns das glauben

00:20:46: und wir selber dürfen uns da auch selbst vertrauen.

00:20:49: Wenn wir das Gefühl haben, hier stimmt was nicht mit mir,

00:20:52: auf jeden Fall losgehen und auf jeden Fall darüber sprechen.

00:20:56: Und ob es jetzt unbedingt ...

00:20:58: Joa, Partnerin schon mal, die merkt ja vielleicht auch was für ein Partner.

00:21:01: Oder sich auch vielleicht mal, wenn der Partner,

00:21:03: oder die Partnerin immer wieder sagt, Mensch,

00:21:05: geh mal los oder ich mach mir Sorgen um dich,

00:21:08: das ernst nehmen,

00:21:10: weil oft haben andere Leute einen besseren Blick auf einen selbst,

00:21:13: als man selber.

00:21:15: Ohne das zu katastrophisieren, das ist ja nicht schlimm,

00:21:18: sondern wirklich, wenn man das regelmäßig zurückgemeldet bekommt,

00:21:21: vielleicht mal zu überlegen, okay,

00:21:23: oder auch mal nachzufangen, woher machst du das fest?

00:21:26: Weil es, also wir haben ja alle blinde Flecken für uns.

00:21:29: Und da ist so ein Feedback von außen ganz, ganz wertvoll.

00:21:34: Da glaube ich auch, das ist ja sehr vielschichtig

00:21:39: und eine individuelle Nummer.

00:21:42: Also ich glaube, wenn da jemand,

00:21:45: jemandem die Augen öffnet, da dann empfänglich zu sein

00:21:48: und dann zu gucken, wo liegt's dran,

00:21:50: was kann ich im Einzelfall tun.

00:21:53: Es sind ja aber eben gesamtgesellschaftlich,

00:21:56: ja ein paar Trigger, nenne ich sie jetzt mal,

00:21:59: oder was zu mentaler Ungesundheit führen kann.

00:22:04: Oder andersrum formuliert,

00:22:07: Dinge, wenn ich die abschalte,

00:22:09: dass ich dann mental gesund bin.

00:22:12: So, und da haben wir ja schon ein paar Begriffe,

00:22:14: ich versuch das mal so ein bisschen zu ordnen.

00:22:16: Wir haben ja Angst und Stress, hast du ja glaube ich so am Rand mal.

00:22:19: Oder was heißt am Rand, gerade schon mal so erwähnt.

00:22:22: Angst am Arbeitsplatz, Beispiel.

00:22:25: Ist denn Stress so ein Hauptfaktor?

00:22:27: Ist das immer wieder so das, wo sich so alles so drauf zuläuft?

00:22:31: Ja, weil Stress ja einfach so ein allgemeiner

00:22:34: und allgemein gültiger Begriff ist.

00:22:37: Also alles, was auf den Körper schädigend

00:22:41: in Anführungsstrichen einwirkt, ist Stress.

00:22:43: Das kann ja auch Lärm sein,

00:22:45: oder Hitze, oder Kälte, oder sonst irgendwas.

00:22:48: Und Stress ist einfach so ein,

00:22:51: wir müssen wegkommen von dieser Idee,

00:22:54: dass Stress immer nur, ich sag mal,

00:22:57: ein voller Arbeitstag ist.

00:22:59: Sondern Stress kann auch wirklich viele andere

00:23:02: Aspekte des Lebens, oder können stressen,

00:23:05: können auch viele andere Aspekte des Lebens sein.

00:23:07: Und die Summe macht da ganz oft das Gift,

00:23:11: oder die Dosis macht das Gift.

00:23:13: Und halt eben unsere Bedürfnisse vielleicht,

00:23:16: nach Ruhe und nach Entspannung, nach Pausen.

00:23:19: Und das wird einfach immer noch nicht anerkannt.

00:23:22: Ich habe letztens noch mal was gelesen,

00:23:25: da ging es darum, wenn man einen Arbeitstag vernünftig nutzen möchte,

00:23:30: also das Gehirn ist in der Lage, sich 90 Minuten zu konzentrieren,

00:23:36: dann braucht es eigentlich 15 Minuten absolute Pause

00:23:40: und sich dann wieder 90 Minuten konzentrieren zu können.

00:23:43: Wir haben uns mal überlegen, dass wir so arbeiten würden.

00:23:46: Wir hätten 90 Minuten Pausen, 90 Minuten,

00:23:50: das ist nur bei Selbstständigen so, dass die 90 Minuten Pause haben.

00:23:53: Und dann noch 15 Minuten Paaufträge verteilen.

00:23:57: Also ich habe 90 Minuten Arbeit, 15 Minuten Pause,

00:24:02: aber wirklich da wird nicht telefoniert.

00:24:04: Da kannst du auf die Toilette gehen, aber ansonsten schaltest du ab.

00:24:07: Aber nicht hier, dort selbst beantworten,

00:24:09: sondern mal einfach Augen zu machen, atmen.

00:24:12: Dann arbeite ich wieder 90 Minuten

00:24:14: und dann kann ich mir eine größere Pause gönnen

00:24:16: und dann arbeite ich wieder 90 Minuten, viertelstunde Pause

00:24:19: und nochmal 90 Minuten.

00:24:20: Das heißt, ich habe effektiv schon eine Stunde mindestens

00:24:24: richtig Pause gehabt an dem Tag.

00:24:27: Richtig Pause.

00:24:28: Das ist unglaublich, also das ist effektiv,

00:24:31: weil danach ja unser Gehirn wieder auf Höchstleistung bringen kann,

00:24:36: als wenn wir drei Stunden durcharbeiten würden

00:24:38: und dann eine halbe Stunde Pause machen würden, oder drei Viertelstunde.

00:24:41: Aber das bist du bei der gesellschaftlichen Akzeptanz.

00:24:43: Genau, sag mal, nein, meine 90 Minuten-Syndrom,

00:24:46: ich meine, ob man das auf die Minute genauso immer so ausrichten kann,

00:24:49: das ist ja quatsch, aber das mal auszuprobieren,

00:24:51: wenn das möglich ist in seinem Arbeitsalltag,

00:24:53: das wirklich mal auszuprobieren, 90 Minuten arbeiten,

00:24:56: Viertelstunde Pause machen und wirklich stille, also ruhe, atmen,

00:25:00: Toilette was trinken und ansonsten nichts tun

00:25:04: und dann wieder anfangen.

00:25:06: Und die Augen schließen und dieses Pausen machen,

00:25:11: das ist in unserer Gesellschaft einfach noch nicht so anerkannt,

00:25:15: wie wir das bräuchten, um eben unsere mentale Gesundheit auch mühelos halten zu können,

00:25:21: weil wir sind ja erstmal mental gesund, das ist ja,

00:25:24: wir kommen ja eigentlich mental gesund auf die Welt, die meisten von uns

00:25:27: und das ist etwas, was mit der Zeit ja weniger wird,

00:25:31: weil wir uns immer mehr drängen lassen und weniger Pausen machen.

00:25:35: Und das, ja genau, dieses Unterbewusstsein haben wir ja gerade schon wieder,

00:25:39: dann triggert das unterschwellig, die Krankheiten, klar,

00:25:44: und irgendwann zerbricht es dann.

00:25:46: Genau, und die Krankheit, was macht eine Grippe?

00:25:49: Die schenkt ihr drei Tage Pause oder wenn es blöd läuft, 14 Tage Pause.

00:25:53: Dein Körper holt sich das, was er braucht.

00:25:55: Was welche Rolle spielen denn?

00:26:00: Haben wir das ja auch schon kurz angerissen, Rolle von Sport oder besser eben kein Sport

00:26:04: zu machen, keine Bewegung, wenig Bewegung.

00:26:07: Was bedeutet das für die mentale Gesundheit?

00:26:09: Naja, wenn wir davon ausgehen, dass unser Körper, also wir sind ja so eigentlich geboren

00:26:15: worden, dass wir keine Ahnung, 12, 15 Kilometer am Tag laufen können.

00:26:19: Hättest du mal Mut hinterher.

00:26:20: Hättest du jetzt sagen müssen.

00:26:22: Sonst hast du immer so Vergleich.

00:26:24: Ich hab von mir aus auch hinter einem Mammut hinterher.

00:26:27: Ich weiß nicht, ob die so schnell sind.

00:26:29: Egal.

00:26:30: Auf jeden Fall ist unser Körper ja darauf ausgelegt, zu laufen und sich zu bewegen.

00:26:34: Das heißt, wenn wir uns nicht bewegen, das merken wir, also ich merke, dass zum Beispiel

00:26:39: in meinem Alter schon, wenn ich mich in der Nacht wenig bewege, wache ich morgens recht

00:26:44: steif auf und unbeweglich.

00:26:46: Und das kann ich von meinem Gehirn auch sagen.

00:26:48: Am Morgen um 6 oder 5, wenn ich aufstehe, habe ich noch nicht wirklich gute Ideen.

00:26:53: Ich bekomme total gute Ideen, zum Beispiel, wenn ich walken gehe.

00:26:57: Hat damit zu tun, dass wir beim Laufen diese Links-Rechts-Koordination haben und dadurch

00:27:02: auch in unserem Gehirn tatsächlich Links-Rechts koordiniert wird und da gewisse Strukturen

00:27:08: im Gehirn einfach stärker aktiviert werden, die uns kreatives Denken ermöglichen.

00:27:14: Also ich habe wirklich mittlerweile immer ein Handy mit.

00:27:17: Wir haben vorhin darüber gesprochen, interessanterweise, zum Murken, aber nur nicht damit ich dran

00:27:21: gehen kann, wenn mich jemand anruft, sondern wenn ich eine Idee habe, dass ich mir das

00:27:25: direkt notieren kann, dass ich das direkt aufsprechen kann, dass mir das nicht, weil

00:27:29: das fließt bei mir im Eintritt.

00:27:30: Wenn ich mich bewege oder wenn ich im Garten bin und Unkraut zupfe oder so, das mache,

00:27:38: um das zu machen.

00:27:39: Also wir brauchen eigentlich Bewegung, Fliesen, um damit auch die Gedanken fließen können

00:27:45: und damit auch das ganze Leben ist Bewegung.

00:27:49: Das ganze Leben, wir gucken uns die Natur draußen an, alles ist immer in Bewegung und

00:27:54: wenn wir, wir sind ja ein Teil dieser Natur, wenn wir uns nicht bewegen würden, das würde

00:28:00: uns nicht gut tun.

00:28:01: Und da ist weder dieser Aspekt Körper und Geist kann nicht voneinander getrennt werden.

00:28:04: Ich bin der festen Überzeugung, dass Menschen mit Parkinson, also ich habe ja viel mit

00:28:08: Parkinson-Patienten gearbeitet, dass die auch aufgrund dessen eine Depression entwickeln,

00:28:12: weil die immer steifer werden und immer regider werden.

00:28:15: Klar findet da im Gehirn eine starke Umstrukturierung statt aufgrund eben des Dopaminmangels.

00:28:22: Aber ich glaube auch, dass dieser Körper, diese Körperhaltung, diese Steife, diese sich

00:28:29: nicht bewegen können, mit dazu beiträgt, dass eine Depression entsteht.

00:28:33: Und ich habe das immer gemerkt, wenn man mit den Leuten gearbeitet hat, wir haben so

00:28:37: eine Selbsthilfegruppe damals gekürnet, wenn man mit den Leuten körperlich gearbeitet

00:28:41: hat und die in die Aufrichtung gekommen sind, also aus ihrer Gebäudenhaltung, so wie man

00:28:45: die so kennt, so eingesaut, in so eine aufgerichtete Haltung, die fingen auf einmal an zu reden,

00:28:51: die haben auf einmal angefangen zu lachen.

00:28:55: Ich wollte gerade sagen, zu lachen, ich habe das auch selbst, ein paar Jährchen her, Zivildienst,

00:29:00: da gab es dann so Kreisewohnen, Ball oder so eine Luftball sich zugeworfen wurde und

00:29:04: danach war eine Stimmung in der Rudel.

00:29:07: Also ist ganz klar.

00:29:09: So wie du das da mit diesem Ball werfen, da kommen wir eigentlich auf die Bedeutung von

00:29:14: sozialen Beziehungen.

00:29:15: Ein Ball werfen bedeutet eigentlich eine Beziehung, genau eine Beziehung herzustellen.

00:29:19: Und das ist ebenfalls auch total wichtig für mentale Gesundheit, dass ich, ich brauche

00:29:24: keinen riesengroßen Freundeskreis, aber drei, vier Leute, mit denen ich wirklich in einer

00:29:28: liebevollen, vertrauensvollen Beziehung stehe, das reicht schon aus.

00:29:33: Zu wissen, ich bin nicht allein und das auch zu fühlen, Unterstützung zu fühlen.

00:29:39: Also Gemeinschaften spielt wieder eine große Rolle.

00:29:43: Ja, Verbindung, Verbundenheit, Verbindung.

00:29:47: Kontakte zu anderen Menschen.

00:29:48: Und man kann auch Kontakte zu anderen Menschen oder halt Olympische Spiele, die Kohlstoßerin,

00:29:55: ich habe mir das angeschaut, fand ich total spannend, die Goldmedaille.

00:29:58: Für sich, die es nicht gesehen haben, verlinken wir unten noch eine Tonot.

00:30:02: Die hat, die ist unglaublich gläubig, haben die im Nachhinein erzählt.

00:30:06: Ich weiß nicht mehr, wie die heißt.

00:30:07: Und die hat ein Schild hochgehalten nach ihrem, nach ihrem Olympia, da habe ich Gensout gekriegt,

00:30:13: nach ihrem Olympiasieg hat sie ein Schild hochgehalten, das hat sie in ihrer Tasche.

00:30:19: You are loved.

00:30:20: Und da habe ich gedacht, wenn man so, also auch das kann Verbindung sein.

00:30:25: Verbindung zu Gott zu einer spirituellen, also zu einem Glauben zu haben, Glaubensgemeinschaft

00:30:29: zu haben oder auch ohne Glaubensgemeinschaft zu haben, zu wissen, ich bin nicht alleine.

00:30:34: Also dieses Isoliertsein macht quasi mental krank und zu wissen, ich bin nicht allein

00:30:42: und ich bin verbunden mit anderen Menschen oder eben mit dem Gott.

00:30:45: Das unterstützt mentale Gesundheit.

00:30:47: Und ja, da sind wir, Gesellschaft kann natürlich in beide Richtungen ausschlagen.

00:30:52: Absolut.

00:30:53: Also ich sage mal, dieser Druck jetzt, das klingt so schön positiv natürlich, wie du sagst,

00:30:57: ein paar Leute zu haben.

00:30:58: Ich drück das mal so aus, dem man auch im Ball zuwerfen kann und der kommt zurück oder

00:31:03: so und also mit denen man Hand in Hand durchs Leben tanzt.

00:31:06: Aber der gesellschaftliche Druck ist ja auch auf der anderen Seite wieder was, was den

00:31:11: mentale Gesundheit wieder andersrum beeinflussen kann.

00:31:14: Also weiß ich nicht, mitreden in Erziehungs-, Lebensgestaltungsfragen und so weiter.

00:31:22: Also ein Thema Beziehung bin ich ja immer.

00:31:28: Oder frage ich mich immer oder halte ich auch meine Coaches dazu immer an sich immer mal

00:31:35: gerne zu fragen, warum will ich eigentlich mit diesen Menschen meine Zeit verbringen?

00:31:40: Ja.

00:31:41: Und dann sind wir wieder beim Thema Werte.

00:31:44: Also was steckt dahinter?

00:31:45: Es-, ne?

00:31:46: Also wenn ich jetzt mit jemandem zusammenarbeiten muss, weil mir die Arbeit an sich Spaß macht,

00:31:53: oder dass mein Mitarbeiter der ist oder meine Mitarbeiter de ist ein, aus meiner Sicht ein

00:31:58: Vollhang oder ein Arschloch, dann muss ich mir halt meiner Werte bewusst werden.

00:32:03: Warum will ich den ertragen?

00:32:04: Und dann, wie finde ich ein Weg mit ihm umzugehen?

00:32:07: Klar, aber da haben wir auch schon an anderer Stelle drüber gesprochen.

00:32:15: Werte hast du gesagt, aber auch dieses wie-, ja diese rausbrechen können aus diesen ganzen

00:32:23: Beziehungsgeflechten des Alltags.

00:32:26: Arbeitskolleginnen sag ich mal, klar oder irgendwie Klöppchen hier und da, Verwandte,

00:32:33: Freunde oder wo beginnt Freundschaft und wo endet sie?

00:32:37: Machen wir auch nochmal eine Folge zu, zu Beziehungen im Allgemeinen.

00:32:41: Ich glaube, dass das auch höchst spannend ist.

00:32:45: Was das war jetzt, was haben wir, wir haben schon, es stimmt dir doch nicht schluck, es

00:32:50: doch eh ganz gut sieht.

00:32:51: Was man ja kannteelnde stellt.

00:32:52: Nein, heute ist was so warm, da habe ich hier frisches Wasser.

00:32:56: Komm, ich schenke dir den Schub.

00:32:57: So nahe.

00:32:58: Guck mal, in blau und glas.

00:33:00: In blau ist Wasser.

00:33:01: Wie die Adria.

00:33:02: Ach, die Adria ist doch so weit weg.

00:33:05: Hier hast du das Wasser.

00:33:06: Aber die ist sehr schön.

00:33:07: Ich habe drin geschwommen, diese.

00:33:09: Also erst mit dem Fahrrad dahin.

00:33:11: Ja, dann sind wir doch Wasser, Ernährung.

00:33:16: Wir hatten gerade noch eine Frage.

00:33:19: Haben wir nur eine Frage?

00:33:20: Ja, du hast ja gerade gefragt, Beziehungen.

00:33:22: Ja, da waren wir doch schon, natürlich Beziehungen schon abgehakt.

00:33:26: Wolltest du noch was zum Thema Beziehungen sagen?

00:33:28: Du strahlst hier so.

00:33:29: Wenn du mir eine konkrete Frage gestellt hattest, die habe ich wahrscheinlich nicht verstanden.

00:33:34: Nein, Beziehungen.

00:33:36: Ja, wie wichtig sind Beziehungen, haben wir doch abgehakt.

00:33:39: Total, aber ich glaube, es ging ja darum, dass wir auch teilweise in Beziehungen stecken.

00:33:44: Ach so, wo wir nicht so rauskommen, wie schaffe ich es denn so was zu überwinden?

00:33:48: Ach, ich glaube, da muss gar nicht so viel überwinden.

00:33:51: Ich glaube...

00:33:52: Kann einfach nicht mal an sein Digel.

00:33:54: Das gibt es ja auch Ghosting.

00:33:55: Ghosting, ja, das ist jetzt eine ganz schöne Methode.

00:33:59: Ich glaube, wenn man mehr und mehr so den eigenen Lebensstil findet, dann lässt man von ganz

00:34:07: allein manchmal Menschen hinter sich, weil es einfach nicht mehr passt.

00:34:10: Und das geht auch ohne Streit oder so was, sondern die Interessen verändern sich, das

00:34:15: Verhalten verändert sich.

00:34:17: Und man sieht sich einfach nicht mehr so oft und da gilt ja auch ganz oft dieses Wort

00:34:21: aus dem Sinn.

00:34:22: Also wenn ich den Leuten nicht mehr ständig begegne, weil ich kein Interesse mehr daran

00:34:28: habe oder die kein Interesse mehr daran haben, was ich mache, dann entwickelt sich das von

00:34:34: ganz alleine auseinander.

00:34:35: Ah ja.

00:34:36: Also das ist...

00:34:37: Also das Buch von Malo Morgen "Traumfänger" heißt das, glaube ich.

00:34:43: Da stand das mal so schön.

00:34:44: Hab ich das nicht schon mal erwähnt hier in diesem Podcast?

00:34:46: Ich weiß es nicht.

00:34:47: Wir nehmen es sicher, aber noch mal in die Sto-Notes für alle, die uns nicht pausenlos

00:34:51: hören.

00:34:52: Ja, genau.

00:34:53: "Traumfänger" oder "Traumreisende".

00:34:54: Einer von den beiden Büchern, das ist so eine Geschichte über die Aborigines und die

00:35:00: hatte so eine...

00:35:01: Da stand so eine Gleichung drin, die für mich am Anfang ganz, ganz schlimm war, weil...

00:35:06: vor 20 Jahren, wo man so noch in den Peer-Groups auch so gesteckt hat und gedacht hat, oh,

00:35:11: nee, das kann ich mir gar nicht vorstellen.

00:35:13: Also eine Schlange muss sich halten, um wachsen zu können.

00:35:16: Das heißt, sie muss eine Haut hinter sich lassen.

00:35:18: Und wenn wir das übertragen auf Beziehungen, wir müssen auch Menschen hinter uns lassen,

00:35:23: um uns weiterentwickeln zu können.

00:35:25: Weil nicht alle Menschen entwickeln sich in unsere Richtung, so wie wir sind.

00:35:29: Wir sind nun mal in erster Linie auch Individuen in einer Gemeinschaft.

00:35:33: Soll ja nicht booshaft sein.

00:35:37: Nein, überhaupt nicht.

00:35:39: Eine...

00:35:40: Klingt wieder so schlüssig.

00:35:42: Der hat die neue Seeländer, die...

00:35:43: Die Aboriginisten, die waren ja die Aboriginisten.

00:35:45: Aber da unten die alle, die wissen, wie man es macht.

00:35:48: Ja, ich glaube schon, die haben auch eine hohe Weisheit im Alltag.

00:35:51: Wir müssen oder sollen auch ein wenig unsere Wustlonst da draußen schonen.

00:36:00: Wir müssen uns ein bisschen an Zeiten halten.

00:36:03: Es ist so schön, ne?

00:36:05: Wir reden ja so gerne und dinkst und es passt, glaube ich, auch alles für eure Ohren da draußen.

00:36:11: Mentale Gesundheit.

00:36:12: Wir haben es jetzt dann nur so...

00:36:14: Ich wollte noch was sagen, vorhin zum Thema Sport.

00:36:16: Wehe.

00:36:17: Doch.

00:36:18: Ja doch, na klar, raus raus.

00:36:19: Fällt mir nämlich gerade ein.

00:36:20: Du hast gesagt, Sport.

00:36:22: Es geht aber gar nicht um Sport unbedingt, sondern es geht um Bewegung.

00:36:25: Hab ich Sport gesagt?

00:36:26: Ja, du hast...

00:36:27: Bewegung, ja, okay, aus raus.

00:36:28: Also ganz wichtig, ständig ist sich überfordernd und ständig ist an die eigenen Grenzen gehen

00:36:33: und überschreiten, also High-Intensive-Training, ständig langes...

00:36:37: Was war das denn?

00:36:38: Du hast ein Buch runtergefahren.

00:36:39: Das Cellobuch ist runtergefahren.

00:36:41: Wie hoch umfänger war das vom Aborigini geschrieben?

00:36:45: Ist auch ebenfalls etwas, was die mentale Gesundheit eigentlich eher gefährdet, weil

00:36:51: wir immer über Grenzen gehen.

00:36:52: Also, gar in welcher Situation wir sind, es geht nicht darum, immer Höchstleistung zu

00:36:58: bringen und bringen zu wollen, ob es beim Sport ist oder so, sondern es geht darum eben in

00:37:02: so ein Mittelmaß zu finden, diesen mittleren Weg zu finden.

00:37:06: Das ist, sprich auch, für mentale Gesundheit.

00:37:08: Das ist total schön, wenn jemand sehr durchtrainiert ist und ständig im Marathon läuft, aber

00:37:15: auf Dauer ist es nicht gesundheitsfördernd.

00:37:18: Das muss man ganz klar sagen, auch wenn der momentan enorm fit ist.

00:37:21: Wobei, weiß ich nicht, ich kenn flüchtig ein paar Triathleten, die sind ja glücklich.

00:37:29: Also, und gehen ja meiner Meinung nach ständig an ihre Grenzen und versuchen immer wieder

00:37:33: Zeiten zu schlagen und, und, und, aber es sind ja vielleicht wieder Ausnahmen, als wenn

00:37:37: ich immer wieder sage, ich muss zum Sport, ich oder ...

00:37:41: Weil die Frage ist, also bei sämtlichen Extremleistungen, egal ob das Arbeiten ist, Sport oder sonst

00:37:49: irgendwas, da frage ich mich immer, steckt da nicht einfach ...

00:37:56: Ach so, ein Trauma hinter, warum?

00:37:58: Nein, Trauma, ja, ein Trauma nicht, aber so dieses, die müssen ja erst etwas schaffen,

00:38:02: dieses Glücksgefühl zu haben.

00:38:04: Die brauchen ja erst eben diese neue Bestzeit.

00:38:06: Können die auch mit sich zufrieden sein, wenn die keinen Sport machen?

00:38:10: Oder ist da Riesendrama, wenn sie mal keinen Sport machen können?

00:38:13: Dann hat Sport nämlich eine kompensatorische Wirkung.

00:38:17: Höchst spannend.

00:38:21: Wir machen nochmal weiter, ich hatte mir nämlich noch was, was ich noch ... was kann

00:38:25: einen helfen und ich glaube, ganz viele Leute finden ...

00:38:29: Das dafür spricht, Entschuldigung, ich muss dich jetzt ...

00:38:31: Was hab ich denn?

00:38:32: Ich muss dich jetzt unterbrechen, was dafür spricht, dass eben diesen Tickel, den ich

00:38:36: gelesen habe, dass eben Leistungssporten da nach so einem Wettkampf oft in einen Tieffallen

00:38:41: und Depressionen bekommen, weil dann dieser Anspruch und diese Anforderung an sie nicht

00:38:45: mehr ...

00:38:46: Nee, ich wollte dich ...

00:38:49: Manchmal muss man ja Sachen einfach stehen lassen, Michael, sonst diskutieren wir uns

00:38:53: ja hier ...

00:38:54: Nee, ich muss jetzt auch gerade einfach nur ...

00:38:55: Nee, aber ich verstehe, finde ich auch super, diesen Denkan Satz damals zu gucken, da wir

00:38:58: Leistungssport, wo beginnt Leistungssport und wo endet er, ich glaube wirklich, dass

00:39:01: es ... kann ich und würde ich mitnehmen aus deiner ...

00:39:06: Ist da ein Nämnkommentar gerade, dass ... wo beginnt das Glück an der Stelle oder das

00:39:16: Zufrieden sein und von daher versuchen wir auch mal diesen Artikel zu verlinken, wenn

00:39:22: nicht, dass die Leute danach noch ... sich stundenlang mit den Schonohrz aufhalten müssen.

00:39:28: Ich hatte mir noch notiert, wie weit unterstützen denn mentale Gesundheit Tiere, ich sag mal,

00:39:34: da können wir jetzt mitgeräuschen, viele Leute haben Hündchen oder Katze, ich glaube, du

00:39:40: hast ja selbst, was heißt ich, ich glaube, ich weiß ja, du hast auch einen Hund, unterstützen

00:39:45: die das, was bedeuten oder ich habe ein Buch gelesen, letztens, ach komm, eins für die

00:39:50: Schonohren und noch, ah, Bekerke legen, Foten vom Tisch, meine Katzen, auch er hat ja einiges

00:39:56: erlebt mit Katzen, lohnt sich auf jeden Fall zu lesen und auch dort glaube ich, dass sie

00:40:01: Katze eben in unterschiedlichen Situationen da irgendwie geholfen hat, von daher ich

00:40:06: will die Antwort nicht vorwegnehmen, aber ich vermute mal, dass Tiere sehr zur mentalen

00:40:12: Gesundheit beitragen können.

00:40:13: Und kannst du mir auch sagen, warum?

00:40:14: Deswegen sitzt du ja hier, Michael, deswegen sitzt du doch hier.

00:40:18: Hast du eine Idee?

00:40:20: Geben keine Widerworte.

00:40:21: Auch schön, ein Hund kann beißen oder Katze kratzen.

00:40:26: Ja, aber wenn ich mal erst mal dafür gesorgt habe, dass ich den regelmäßig Futter gibt,

00:40:30: dann kratzt keine Hand, die dich füttert.

00:40:33: So fast.

00:40:34: Es geht um Beziehungen.

00:40:35: So baust du eine Beziehung aus zu diesem Tier.

00:40:38: So kümmerst dich um den und du hast das Gefühl, er gibt dir was zurück, die Katze

00:40:42: kommt schnurrend auf deinen Schoß, der Hund kommt schwanzwedelnd.

00:40:45: Also ich habe, mein Mann mag unseren Hund ja nicht so gerne und ich habe gesagt, ich finde

00:40:50: das total toll, egal welche Laune ich habe, der kommt an die Tür schwanzwedelnd und freut

00:40:55: sich, dass ich da bin.

00:40:56: Und das ist erstmal was, was schön ist, dass sich jemand freut, wenn ich nach Hause

00:41:00: komme.

00:41:01: Also meine Tochter noch bei uns gewohnt hat oder meinen Sohn.

00:41:03: Sie freuen sich nicht immer, wenn sie gerade irgendwas machen, wobei ich nicht dabei sein

00:41:07: soll.

00:41:08: Dann sind die nicht immer so begeistert.

00:41:10: Also es geht um Beziehung.

00:41:12: Es geht um Beziehung.

00:41:13: Und wenn man da weiter spinnt, das Streicheln löst Oxytocin aus in uns.

00:41:18: Also wenn wir den Hund und die Katze streicheln, dann löst das in uns Oxytocin aus.

00:41:23: Und Oxytocin ist ein Bindungshormon, was ein Wohlfühlhormon ist.

00:41:27: Wir fühlen uns nicht alleine.

00:41:28: Na super, ich habe das natürlich schon vorab immer ein bisschen über Wikipedia hinaus

00:41:33: mal reingegugelt.

00:41:34: Da gibt es ja auch interessante Sachen.

00:41:37: Menschen, die mit Kühen kuscheln jetzt in uns.

00:41:40: Aber da das natürlich auch ein guter Marketing-Dings dahinterher.

00:41:43: Mein Bauernhof funktioniert nicht mehr nach gut, dann habe ich eine Kuh gebt, ich gebe

00:41:46: schon mal für Workshops raus, da kommen dann die Sollwenden kuscheln auch jetzt.

00:41:51: Also wenn wir jetzt in diese Welt von Energien eintauchen, hat jedes Tier eine eigene Energie,

00:42:00: was es mit sich bringt.

00:42:01: Also ein Hund hat eine andere Energie als eine Kuh.

00:42:03: Und eine Kuh hat eine andere Energie als ein Pferd oder als ein Scharf, je nachdem

00:42:07: auch wie hoch die Domestizien sind oder eine Schlange.

00:42:10: Aber das ist sehr weit das Feld.

00:42:14: Aber es gibt ja Katzenmenschen und Hundemenschen.

00:42:17: Solche Unterscheidungen gibt es ja schon.

00:42:19: Aber Gerd Gering ist definitiv ein Katzenmensch?

00:42:21: Genau, als Beispiel.

00:42:23: Und ich glaube, wir holen uns genau das ins Haus, wenn wir ein Tier aus dem, was wir

00:42:28: haben wollen, zumindest im erwachsenen Alter.

00:42:31: Also ich merke, je älter ich werde, ich habe früher Katzen nicht so gerne gemocht, ich

00:42:36: mag die immer mehr, aber ich wüsste, dass ich das gar keinen Fall durchbringe.

00:42:40: Wann hat die so 100-jährige Person aus Münsterland, die da verstorben ist, die in einem Haus voller

00:42:45: Katzen wohnt?

00:42:46: Voller Auen, also ich mag auch keine Katzenhaare.

00:42:49: Das muss auch alles auf einen Bereich begrenzt sein.

00:42:52: Ich kann auch nicht mit dem Hund auf der Couch kuscheln oder im Bett, das finde ich mega

00:42:54: eklig.

00:42:55: Aber mit der Kuh?

00:42:57: Auch nicht.

00:42:58: Mit einem Pferd könnte ich kuscheln.

00:43:00: Mit einem Pferd könnte ich mich überall hinlegen.

00:43:03: Aber das ist gut für die, was heißt aber, ist es gut für die mentale Gesundheit?

00:43:06: Ja, Bindung.

00:43:07: Beziehung.

00:43:08: Weniger Bindung ist ja Schlafen, Schlafen.

00:43:13: Aber soll gesund sein, regelmäßig schlafen.

00:43:18: Gut, würde ich jetzt mal sagen, ist eine Binse.

00:43:21: Da brauchen wir gar nicht darüber zu diskutieren, weil auch das ist eine Pause.

00:43:25: Und der Körper braucht diese Pause.

00:43:27: Es gibt eine chinesische Organuhr.

00:43:29: Da haben alle Organe eine höchste und eine niedrigste Zeit.

00:43:34: Die läuft halt 24 Stunden, also so wie unser Tag auch ist.

00:43:40: Wir brauchen einfach die Nacht, auch damit sich unsere Organe erholen können.

00:43:44: Sowohl unsere Leber, unsere Lunge, unser Magen, unsere Nieren, aber auch unser Gehirn abzuschalten

00:43:52: von Reizen.

00:43:53: Und deswegen möglichst dunkel schlafen, kein Fernsehen, kein Handy, also all das ausschreiben.

00:43:58: Wirklich, um damit unser Gehirn stille erfahren kann.

00:44:02: Unsere Ohren können wir eigentlich nicht verschließen.

00:44:04: Das heißt, unser Gehirn nimmt eigentlich immer über die Ohren Reize auf.

00:44:09: Das aber möglichst auszustießen, möglichst ruhig zu schlafen, ist ganz wichtig und ausreichend.

00:44:16: Also ob das jetzt sechs Stunden sind, ob das acht oder neun Stunden sind, das muss jeder

00:44:19: für sich herausfinden.

00:44:21: Wichtig ist eben, dass man es herausfindet und das dann auch möglichst einzuhalten.

00:44:27: Dann bin ich 24/7 glücklich.

00:44:31: Ja, aber du bist zumindest regeneriert.

00:44:34: Und die Chance, einen Glücksmoment am Tag zu haben, ist deutlich höher als wenn du total

00:44:42: gerädert und übermüdet in den Tag startest.

00:44:46: Und somit mental gesund.

00:44:48: Und damit wären wir noch...

00:44:50: Verkluck ihn mal nicht.

00:44:52: Ich kann's ja, Entschwischen.

00:44:54: Ja, du kannst es.

00:44:55: Liebe Wusle uns, jetzt kommen wir bei Ruhe im Bewusel zu Maikes und damit unseren Durchstattertipps.

00:45:04: Hast du eine Idee?

00:45:05: Komm, du bist ja auch jetzt schon ein bisschen geschult.

00:45:08: Na klar, ich fange mal an.

00:45:10: Ne, ich bin ganz bewusst.

00:45:12: Einatmen.

00:45:13: Ausatmen.

00:45:14: Oh, ich spiel zu schnell ausgaden mit.

00:45:18: Aber ich atmen, wird doch bestimmt wieder irgendeine Rolle spielen.

00:45:21: Atmen.

00:45:22: Atmen ist immer eine Rolle.

00:45:23: Atmen ist unsere Lebensenergie.

00:45:25: Und Atmen trinkst uns in die Ruhe.

00:45:28: Also ich sag mal so, atmen und uns immer wieder Zeit nehmen, um uns und unser Leben selbst zu

00:45:33: reflektieren.

00:45:34: Ist eigentlich wirklich wichtig, um mental gesund zu bleiben.

00:45:37: Also wir dürfen immer wieder hinschauen und uns fragen, ob das Leben, was wir führen,

00:45:43: wirklich das Leben ist, was wir führen wollen.

00:45:45: Wir dürfen immer wieder hinschauen und uns fragen, ob wir uns wirklich gut um uns und

00:45:50: um unsere Bedürfnisse, sprich Schlaf, Ernährung, Bewegung, Beziehungen kümmern.

00:45:55: Wir dürfen uns immer wieder fragen, ob es regelmäßig Emotionen gibt, die uns über

00:46:00: Mann drohen und ob wir Wege finden können, damit anders umgehen zu können.

00:46:05: Ich kann weitermachen.

00:46:07: Wir können uns immer wieder fragen oder hinschauen und fragen, ob wir unsere Freizeit, unsere

00:46:12: Wochenenden wirklich dafür nutzen, um das zu tun und was uns Freude macht und was auch

00:46:16: regeneriert oder ob wir quasi in den Wochenenden oder an den Wochenenden nochmal wieder Energie

00:46:22: lassen durch weitere voll durch geplantes, durchgetaktetes Wochenende oder durch exzessives

00:46:28: Feiern jedes Wochenende.

00:46:29: Also sich zu überlegen, wie nutze ich meine Freizeit neben der Arbeitszeit, um wirklich

00:46:35: das zu tun, was Spaß macht, weil Freude regeneriert den Körper auch oder um uns eben zu erholen.

00:46:41: Also wenn wir drei Stunden auf der Schaukel sitzen und danach, also ganz egal, gestalten

00:46:46: wir unser Leben und unsere Freizeit so, dass wir die Chance haben, wieder neue Energie

00:46:50: zu schöpfen.

00:46:51: Das heißt also, aus sich raus schlüpfen, haben wir ja vorhin schon mal gesagt, von außen

00:46:56: auf sich selbst gucken, hinterfragen und müssen wir uns ja jetzt so ein bisschen zurücknehmen.

00:47:03: Also wir hören immer konsequent nach einer Dreiviertelstunde mit unserem Podcast aus, damit

00:47:06: die letzte Viertelstunde, die die Leute jetzt im Auto noch sitzen, genau.

00:47:11: Und dann können die nachdenken.

00:47:13: Aber da muss man sich ja gezielt Zeit für nehmen, wollte ich damit sagen, weil sonst

00:47:17: wird das doch nichts.

00:47:18: Sonst würde ich mal hier und da mal wieder ein bisschen unzufrieden mit mir, aber so

00:47:22: ganz und das dann auch angehen oder hinterfragt.

00:47:26: Vielleicht hacken dahinter, also so einen virtuellen Haken hinter Dinge machen.

00:47:30: Also ich stehe ja total auf Schreiben, dass ich viel Schreibarbeit mache.

00:47:35: Aber das kann man auch während einer Spaziergangs machen.

00:47:38: Dass man sagt, ich nehme jetzt mal die Frage mit auf den Spaziergang.

00:47:41: Wie empfinde ich eigentlich meine, wie gestalte ich meine Freizeit?

00:47:45: Also dass man das mal bewusst mitnimmt oder in eine Autofahrt.

00:47:49: So in dieser Autofahrt reflektiere ich oder überlege ich mal.

00:47:52: Also natürlich nicht da, wo man sich konzentrieren muss, sondern das vielleicht eine Strecke,

00:47:56: die man ständig wird.

00:47:57: Ich denke mal drüber nach, bin ich wirklich so zufrieden mit meinem Leben oder wenn ich

00:48:00: könnte, was würde ich ändern?

00:48:01: Und auch diese Ideen einfach mal zulassen.

00:48:04: Also wir sind ja oft so, dass wir denken, ja, es muss halt so sein, es gibt ja keine

00:48:09: Alternative, weil das Haus muss bezahlt werden, keine Ahnung was.

00:48:12: Aber wirklich mal den Gedanken zulassen, wenn all das nicht wäre, was würde ich anders

00:48:17: machen, um eine Idee zu bekommen, was mir gerade im Alltag den Spaß raubt oder die Freude

00:48:23: raubt oder die Leichtigkeit und die Energielauft raubt.

00:48:26: Also es geht wirklich nur über Selbstreflektion in die mentale Gesundheit zu stärken.

00:48:32: Damit kann man sofort beginnen.

00:48:34: Also reicht es uns an dieser Stelle oder du warst noch dir was notiert?

00:48:39: Ja, ich habe mir noch mehrere Sachen notiert.

00:48:42: Na super, dann rattern wir das los, sondern wir uns das aufheben.

00:48:46: Also ich will ja nicht drängen, kommen Leute, ihr habt noch Lust, ne?

00:48:49: Ich habe noch drei Sachen.

00:48:50: Ich habe noch drei Sachen.

00:48:51: Da können wir, sind ja Praxistips.

00:48:55: Und jetzt habe ich schon wieder lange geredet, da wäre schon wieder einer weg.

00:48:57: Zwei schon.

00:48:58: Also man darf sich auch mal fragen, ob wir in liebevollen Beziehungen leben.

00:49:05: Ganz wichtig.

00:49:06: Elementar.

00:49:07: Ganz elementar.

00:49:08: Das ist auch das, da man regelmäßig machen.

00:49:11: Genau.

00:49:12: Ja, dann ist es halt so.

00:49:14: Dann hat man halt die Liebe für sich entdeckt, wenn man sich trennt und es vorher nicht gut

00:49:17: war.

00:49:18: Und vielleicht auch mal ganz konkret die Frage, sich am Wochenende mal die Frage zu stellen,

00:49:24: was kostet mich eigentlich in der Woche Kraft?

00:49:27: Und wie kann ich da mit dazu eigentlich einen neuen Zugang finden?

00:49:31: Also es ist nicht alles, was uns Kraft kostet, können wir verändern.

00:49:35: Aber wir können durch eine neue Sichtweise vielleicht verändern, dass wir eben mit einem

00:49:41: anderen Wert anzapfen, den wir damit verbinden können.

00:49:45: Das ist alles Kopfarbeit.

00:49:46: Es ist alles Kopfarbeit.

00:49:48: Mentale Gesundheit ist mentale Arbeit.

00:49:50: Klingt so negativ, ne?

00:49:52: Ist mentale Beschäftigung.

00:49:54: Ja, es ist mentale Tanz.

00:49:57: Aber es ist machbar.

00:49:58: Wir können was tun.

00:49:59: Also es liegt in unserer Hand.

00:50:00: Es liegt in unserem Kopf.

00:50:01: Es liegt in unserer Verantwortung, das zu tun.

00:50:03: Also mentale Gesundheit ist nicht etwas, was uns zufliegt oder was uns irgendwie, wo wir

00:50:10: keinen Zugang zu haben, sondern wir können ganz aktiv was machen.

00:50:13: Und das ist ja das Schöne.

00:50:14: Wollte ich sagen, das ist wieder positiv.

00:50:16: Arbeit ist halt negativ bewertet.

00:50:19: Ja, eigentlich ist es ja auch das große Glück des Lebens.

00:50:22: Es ist halt die Frage, es ist wirklich eine blöde Konnotation, das Wort Arbeit.

00:50:27: Ich mag das auch nicht.

00:50:28: Arbeit.

00:50:29: Fiese Arbeit.

00:50:30: Ja, lass uns mal ein anderes Wort für Arbeit finden.

00:50:33: Lebens Tanz, ich finde ja immer Tanzen ist ein positives Wort.

00:50:38: Ja, Tanzen ist ein positives Wort, versteht.

00:50:41: Das war es mit unseren schnellen Praxisdurchstatertipps, also deinen an die Welt, an die Wuselands.

00:50:48: Wir überlegen uns ein Thema für nächstes Mal.

00:50:51: Auf den falschen Fuß.

00:50:54: Das müssen wir uns noch überlegen.

00:50:55: Da haben wir jetzt so lange das.

00:50:56: Wir überraschen euch.

00:50:57: Wir überraschen euch mit einem neuen Thema.

00:50:59: Überraschungsthema.

00:51:00: Ach, liebe Wuselands, bei Ruhe im Gewusel war es das für heute.

00:51:03: Wir schwitzen.

00:51:04: Ab in den Schatten.

00:51:05: Ja.

00:51:06: Vielleicht regnet es ja schon wieder.

00:51:07: Du bist gerade schon im Freibad.

00:51:09: Und alle drumherum sagen, komm doch mal ins Wasser, du was hörst du denn da?

00:51:14: Da müsst ihr sagen Ruhe im Gewusel.

00:51:17: Wie 600 andere Menschen.

00:51:19: Genau, gibts mal übsch schnell weiter.

00:51:21: Ich schick euch einen Link.

00:51:23: So ein Ding.

00:51:24: Ein Link.

00:51:25: So ein Schmetter Link.

00:51:27: Ein Link.

00:51:28: Tschüss.

00:51:29: Tschüss.

00:51:30: Ruhe im Gewusel.

00:51:31: Der neue Podcast mit Maike Heving und Helge Hinsenkamp produziert von Hinsehen Kamp.

00:51:41: Technik und Schnitt Tobias Schulze.

00:51:43: Immer Freitags.

00:51:44: Überall, wo es Podcasts gibt.

00:51:48: Thank you!

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