RAUNÄCHTE eine mystische Zeit

Shownotes

www.ruheimgewusel.de

ANARCHIE !!! "Ruhe im Gewusel" geht einen anderen Weg. Obwohl Weihnachten allgegenwertig ist und Maike und Helge Weihnachten lieben, geht es in dieser Folge um eine Zeit, die es im Kalender so nicht gibt… DIE RAUNÄCHTE

Hey Neu-Wuslons, klickt hier, dann erfahrt Ihr mehr über uns: https://app.podigee.com/podcasts/74514-ruhe-im-gewusel/episodes/1526880

Infos zur Folge:

Hier könnt Ihr mal reinklicken um mehr über die Raunächte zu erfahren:

"Yoga mit Martina"

https://www.yogamitmartina.de/rauhnaechte-anleitung-rituale/


„Ruhe im Gewusel“ Der Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von HinSEHENkamp

Technik und Schnitt: Tobias Schultze

Immer freitags. Überall wo es Podcasts gibt.

www.helge.tv

www.kopfstand-yoga.de

www.kopfstand-coaching.de

www.hin-sehen-kamp.de

Musik Intro: Mit Unterstützung von https://www.udio.com/ und Kurz im Intro, lang im Outro: Jazzy Spot von Serge Quadrado Music über www.Pixabay.com Vielen Dank für den coolen Sound! Thanks a lot!

Transkript anzeigen

00:00:00: Heute geht's anarchisch zu.

00:00:03: Heute gehen wir bei hohem Gewuß einen anderen Weg.

00:00:06: Wir reden nicht über Weihnachten, auch wenn es allgegenwärtig ist.

00:00:11: Und wir Weihnachten natürlich lieben.

00:00:14: Es geht hier um heute, um eine Zeit, die es im Kalender so nicht gibt.

00:00:21: *Musik*

00:00:39: Hallöchen da draußen, Hallöchen liebe Wuselons, schön, dass ihr da seid.

00:00:43: Schön, dass du da bist, Michael.

00:00:46: Und so glücklich.

00:00:48: Danke, dass ich da sein darf.

00:00:50: Ist ja schon fast ein geflogenes Wort, aber ich freue mich immer wieder,

00:00:55: es von dir zu hören.

00:00:58: Ich freue mich immer, dich zu sehen hier.

00:01:01: Auch schön, ne?

00:01:03: Ja, da habe ich natürlich einen immensen Vorteil gegenüber unseren Wuselons.

00:01:07: Ich sehe dich auch noch dabei.

00:01:09: Ich weiß ja, ob das immer ein Vorteil ist.

00:01:11: Heute wohl.

00:01:12: Heute mal sehr gepflegt.

00:01:13: Heute wohl.

00:01:14: Heute habe ich die Haare gewaschen.

00:01:16: Also im Netz, Michael, habe ich schon gelesen,

00:01:18: dass diese Zeit, über die wir heute reden, quasi aus der Zeit gefallen ist,

00:01:22: zwölf Schalttage, in denen die Gesetze der Natur ausgekraft gesetzt werden,

00:01:27: es ist die Zeit zwischen unserer Welt und der Anderswelt,

00:01:31: der Welt der Aangreister und Toten, das klingt nach Orackel und Manifestieren,

00:01:37: das ist so schön voll und es klingt so schön,

00:01:41: nach Raunächte.

00:01:45: Ich war also so geflasht und deswegen, ja, ich verrate auch nicht zu viel,

00:01:52: Michael, du bist großer Fan dieser Raunächte.

00:01:56: Absolut.

00:01:57: Fanin.

00:01:58: Fanin, gibt es da einen Gender?

00:02:00: Ja, und deswegen starten wir jetzt sofort durch.

00:02:03: Darüber hinaus zwischen Weihnachten und Neujahr liegen sie,

00:02:06: also es passt perfekt, starten wir alle zusammen durch.

00:02:10: Aber wir müssen jetzt erst mal da draußen und so Wusel uns an die Hand nehmen.

00:02:14: Was sind denn Raunächte?

00:02:17: Ja, was sind die Raunächte?

00:02:19: Also, die Raunächte sind, erst mal so grob beschrieben,

00:02:23: die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Drei-Königstag am 6. Januar.

00:02:28: Und sie gelten eben als eine ganz besondere Zeit, also wir sagen da ja selber auch immer so zwischen den Jahren

00:02:36: und ja, eine besondere Zeit, weil die Welt irgendwie stiller wird

00:02:41: und ja, eine magische und spirituelle Atmosphäre herrscht oder herrschen kann.

00:02:48: Und jede Raunacht wird mit einem Monat des kommenden Jahres verbunden oder zugeordnet.

00:02:54: Und generell ist die Zeit der Raunächte eine, so als symbolische Zeit,

00:03:00: ganz wichtig, eine symbolische Zeit für Reflexion, für Loslassen

00:03:04: und für den Neu-Beginn quasi gesehen.

00:03:08: Klingt super, wer möchte das nicht, wenn er Weihnachten nach dem ganzen Stress mal zur Ruhe gekommen ist

00:03:14: und dann ins neue Jahr gucken.

00:03:16: Und das ist das Schöne an diesen Sachen.

00:03:18: Eigentlich verlängern wir die Weihnachtszeit und fast so ist es auch, also die Raunächte von der Tradition her

00:03:25: liegen sowohl im germanischen als halt auch, kältisch ist das eigentlich heute in Germanisch,

00:03:30: ich mag da besonders schlau da, egal.

00:03:33: Also im germanischen kann man sagen, dass diese Zeit, du hast das vorhin schon so angesprochen,

00:03:38: eine Grenze zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Welt quasi

00:03:45: oder dass die Grenze dazwischen ziemlich dünn war.

00:03:48: Und klingt auch ein bisschen nach Harry Potter, habe ich das mal so gedacht.

00:03:51: Ja, das Mystisch halt, das ist etwas, was wir so in unserem, ich sage mal, doch sehr rationalen, verstandesmäßigen Alltag

00:03:58: halt weniger erleben und sich hier vielleicht einfach mal zwölf Nächte, zwölf Tage Zeit lassen

00:04:06: und sich mal vielleicht zu öffnen, dem was da geschieht, in welcher Form auch immer.

00:04:11: Also es gibt überhaupt kein dogmatisches Vorgehen, es gibt Empfehlungen,

00:04:15: es gibt Möglichkeiten, was man machen kann.

00:04:17: Aber im Endeffekt geht es hier wirklich darum, sich Zeit für sich zu nehmen, etwas Altes zu reflektieren,

00:04:25: etwas loszulassen, sich von etwas zu verabschieden, was man nicht mehr haben will oder nicht mehr braucht

00:04:30: und sich auf das neue, auf das neue Jahr auszurichten.

00:04:33: Und das ist einfach total wunderbar.

00:04:36: Und wir hatten im Vorgespräch, hat es du vorhin schon gesagt, so, ja, eine Raunechte stehen so im Kontrast zum Christentum.

00:04:44: Das ist es eigentlich gar nicht, weil auch für die Christen ist die Zeit zwischen Heiligabend und Weihnachten

00:04:50: und eben dem Drei Königstag eine ganz besondere Zeit.

00:04:54: Und ich habe mich da auch noch mal so ein bisschen eingelesen, wenn man sich mal überlegt, die Geschenke der Heiligen Drei Könige.

00:05:02: Das war ja Gold, Mürre und Weihrauch.

00:05:06: Ich hätte beinahe selber gesagt, aber das war das an der Zahnwasser.

00:05:09: Zahnwasser, Gold, Mürre und Weihrauch.

00:05:12: Genau. Und wenn man das so ein bisschen überträgt, dann kann Weihrauch steht für Reinigung.

00:05:17: Also, wir arbeiten oder man kann in Raunechten halt immer räuchern.

00:05:22: Das wird ganz oft Weihrauch empfohlen zur Reinigung.

00:05:25: Mürre steht für Heilung, also für das Loslassen.

00:05:28: Und Gold steht für die Vision und für die Träume.

00:05:31: Und wenn man das mal so runter bricht, dann ist das gar nicht mehr so Christenfern.

00:05:36: Ne, klingt so, dass es sehr gut harmonieren könnte.

00:05:41: Wir müssen mal ein bisschen noch vorziehen.

00:05:43: Wann sind denn diese Raunechte genau? Also, sie beginnen mit Weihnachten?

00:05:47: Sie beginnen mit Weihnachten, also 0 Uhr am 25.12. und sie enden am 6. Januar um 23.59 Uhr.

00:05:56: So, die ganze, gesamte Spanne.

00:05:58: Alles klärchen. Also abends am Tag der Drei Heiligen Könige.

00:06:04: Da schließt sich das Tor quasi wieder.

00:06:07: Aha, ja.

00:06:08: Bistische Energie.

00:06:10: Ja, und wo, hast du gerade schon gesagt, wo es so ein bisschen herkommt,

00:06:14: was ist denn das Faszinierende daran?

00:06:18: Im Endeffekt ist das Faszinierende daran, weil sie uns eine Zeit schenken,

00:06:23: eine bewusste Auszeit zu nehmen.

00:06:27: Also sie bieten quasi die Möglichkeit, sich vom hektischen Alltag zurückzuziehen

00:06:33: und zu Innenschau, also sie laden so zu Innenschau ein.

00:06:36: Also viele Menschen spüren die Energie dieser besonderen Tage.

00:06:40: Und ich, vielleicht kennst du das auch so, dieses vor allen Dingen der ersten,

00:06:44: der Tage zwischen Weihnachten und Silvester.

00:06:46: Also da hat man das Gefühl, man lässt alles ein bisschen ruhiger, besinnlicher angehen.

00:06:51: Und es geht im Endeffekt, also die Symbolik dieser Raunechte,

00:06:56: ist eben, die stehen dafür, dass man altes loslässt

00:06:59: und Visionen für das kommende Jahr entwickelt

00:07:01: und alte Lasten quasi abstreift.

00:07:06: Und es gibt ja ganz viele Rituale.

00:07:08: Ich weiß, da kommen wir gleich bestimmt noch zu Wiräuchern, Traumtagebücher schreiben,

00:07:13: Orakelkarten ziehen.

00:07:15: Und all das sind eigentlich Möglichkeiten, die eigenen Gedanken zu klären.

00:07:19: Also darum geht es.

00:07:21: Und es ist eine Zeit, so als dritter Punkt der Dunkelheit und des Rückzugs.

00:07:29: Also wir erleben ja jetzt gerade wirklich die dunkelste Zeit des Jahres.

00:07:34: Und im Endeffekt verbindet uns das mit unserer inneren Natur

00:07:40: und auch mit der Natur an sich, wenn wir uns eben ein bisschen in uns zurückziehen.

00:07:44: Und das ist eben perfekt für inneres Wachstum.

00:07:47: Und das Interessante ist, dass die Raunechte, wenn man jetzt mal in ein Buchladen geht,

00:07:52: da steht ganz, ganz viel.

00:07:54: Es gibt Orakelkarten, es gibt Raunachtsgalender, es gibt Bücher, wie man räuchert.

00:07:58: Oder auch einfach, wie man diese einzelnen Tage konkret gestalten kann.

00:08:03: Also diese mystische Qualität der Raunechte spricht immer mehr auch moderne Menschen an.

00:08:09: Und weil einfach dieser Wunsch nach Sinn, nach Reflexion da ist.

00:08:16: Muss ich mich natürlich ein bisschen vorbereiten.

00:08:18: Klingt jetzt nicht so nach Seele baumeln.

00:08:22: Also ich habe das ja letztes Jahr tatsächlich das erste Mal konkret gemacht.

00:08:27: Und wir kommen da auch gleich noch zu, was man da wirklich für braucht.

00:08:31: Im Endeffekt das Wichtigste ist, ist, wenn man das wirklich möchte und ernsthaft machen möchte,

00:08:37: sich in diesen Tagen vom ersten Weihnachtsdach bis zum Heiligen Drei-Königstag 20 bis 30 Minuten Zeit zu nehmen.

00:08:44: Alles andere, Heuchern, Orakelkarten, Zin oder Orakeln, sowas in der Richtung.

00:08:50: Das kann man alles machen, aber es werden keine schlechteren Raunechte.

00:08:55: Oder keine schlechten Raunechte, wenn man das nicht macht.

00:08:58: Man kann da auch, wenn man weiß, ich muss erst räuchern, das dauert dann wieder eine Viertelstunde mit Lüften vielleicht vorher und nachher und solche Sachen.

00:09:06: Das muss alles gar nicht sein, weil es geht wie gesagt um diese Introspektion.

00:09:10: Es geht um das nach innen schauen. Was will ich loslassen?

00:09:12: Was war dieses Jahr gut? Was war schlecht?

00:09:15: Was will ich mitnehmen ins neue Jahr und wo will ich überhaupt hin?

00:09:19: Klingt ja super faszinierend.

00:09:21: Wir alle beschäftigen uns dieser Zeit damit.

00:09:24: Gerade ist das ja noch nicht so.

00:09:26: Jetzt sind wir ja gerade noch am Vollaufdrehen vor Weihnachten.

00:09:30: Aber dann geht es ja los so Richtung Jahreswechsel.

00:09:34: Und ist ja alles faszinierend.

00:09:36: Alle gucken nach vorne.

00:09:38: Und sollte man denn eher, ist das so ein Spagat jetzt?

00:09:41: Guckt man viel nach hinten oder guckt man nach vorne?

00:09:45: Was ist Ziel der Raunechte?

00:09:47: Sowohl als auch.

00:09:49: Weil wenn man sich nochmal bewusst die Erfahrungen des vergangenen Jahres anschaut,

00:09:53: kann man daraus oft eine Menge lernen.

00:09:56: Und dann zu schauen, wie nehme ich diese Erfahrungen mit?

00:10:00: Wie kann die das neue Jahr quasi mitgestalten?

00:10:04: Also was kann ich quasi Positives rausnehmen aus diesen Erkenntnissen und aus diesen Erlebnissen?

00:10:11: Unsere Achtsamkeit.

00:10:15: Wir haben jetzt ein Dreiviertel-Dia-Folge-Power mit Achtsamkeitsthemen

00:10:20: und bewegen uns damit ja eigentlich, klar, viel in Reflexion.

00:10:25: Im Jetzt.

00:10:27: Und dass die Raunechte gehen ja den Schritt weiter, oder?

00:10:31: Habe ich das falsch verstanden?

00:10:33: Nee, das ist genau richtig.

00:10:35: Aber es geht ja nicht darum, dass wir, wenn wir das Thema Achtsamkeit haben,

00:10:39: dass wir uns nicht mit der Zukunft beschäftigen dürfen oder mit der Vergangenheit.

00:10:42: Sondern es geht darum, dass wir das bewusst tun.

00:10:45: Und es ist total wichtig, sich bewusst mit der Zukunft auseinanderzusetzen.

00:10:50: Nämlich, welche Werte will ich denn im nächsten Jahr besonders,

00:10:53: vielleicht mal aufs Podest heben oder mal versuchen, mehr in mein Leben zu integrieren?

00:10:57: Welche Visionen habe ich noch für mich?

00:11:00: Oder aber auch zu schauen, was war gut, was habe ich erreicht,

00:11:03: worauf kann ich stolz sein, welche Stärken habe ich angewendet

00:11:06: und was kann mich da tragen?

00:11:08: Also es geht immer darum, bewusst zu sein.

00:11:11: Ich kann ganz bewusst mich in einer Vision versenken lassen,

00:11:15: wenn ich weiß, ich visioniere gerade.

00:11:17: Das Problem ist, was wir bei Unachtsamkeit halt haben,

00:11:21: ist, dass wir uns in Zukunftsgedanken verlieren,

00:11:26: die oft eben negativ geprägt sind.

00:11:28: Und hier bewusst sich positiv auszurichten,

00:11:31: auf das, was man wünscht für sich.

00:11:34: Es geht wirklich darauf auszurichten, auf das, was man wünscht.

00:11:37: Weil nur wenn man, das ist auch wirklich neu physiologisch, ganz klar,

00:11:41: wenn ich ein inneres Bild davon habe, wo ich hin will,

00:11:45: kann ich ja eben auch dementsprechend die Chancen erkennen, die da hinführen.

00:11:50: Das heißt, ich bereite mich darauf vor, mit Grundfragen, sag ich mal.

00:11:55: Du hast ja jetzt gerade schon welche rausgehauen, die, ich sag mal, Basis,

00:11:59: ist ja mit Fragen, sich zu beschäftigen,

00:12:06: Ziele, Werte im Grunde, wieder Achtsamkeitsfragen.

00:12:10: Ja, absolut.

00:12:11: Und das wird ein, wenn man das tatsächlich mit den Raunechten,

00:12:15: das in den Raunechten macht,

00:12:17: werden bestimmte Fragen, Grundfragen immer wieder,

00:12:22: wieder vor die Füße geworfen, würde ich jetzt mal sagen.

00:12:25: Aber vielleicht manchmal aus einer unterschiedlichen,

00:12:28: aus einer anderen Perspektive heraus,

00:12:30: soll man das betrachten, betrachten und wenn man daran glaubt,

00:12:36: ich bin davon überzeugt, dass es das gibt,

00:12:38: aus einer anderen Energie, weil jeder Rauneucht ja eine andere Energie mit sich trägt.

00:12:42: Da kommen wir vielleicht gleich noch zu.

00:12:45: Ja, können wir ja haushaus raus, also ich spreche,

00:12:48: jeder dieser zwölf Nächte hat eine Form Energie.

00:12:51: Ich wüsste gar nicht, dass es so viele Formen von Energie gibt.

00:12:54: Ja, es gibt ganz viele.

00:12:56: Es gibt sehr viele Energien.

00:12:58: Aber wir nehmen mal fest, dass jede einzelne Rauneucht

00:13:01: für sowohl einen Monat steht, also die erste Rauneucht vom 25.

00:13:07: oder vom 24. auf dem 25.

00:13:09: So sagt man das ja, also dem 25. der Tag ist dann quasi die Rauneucht.

00:13:13: Die steht zum Beispiel für den Monat Januar

00:13:17: und für das Sternzeichen.

00:13:20: So, und das ist ja eine andere Energie.

00:13:22: Als nächsten Tag, zweiter Monat Februar,

00:13:26: und was kommt denn dann als Wassermann, glaube ich?

00:13:29: Das eine ist das Erdelement, das andere ist das Wasserelement.

00:13:32: Erde-Energie ist stabil, ist wurzelt, ist erdend,

00:13:36: vertrauen, Wasserelement ist fließend, also sich hingeben.

00:13:41: So, und das ist aber schon für fortgeschritten.

00:13:46: Aber also wenn man daran glaubt und wenn man sich darauf einlässt,

00:13:49: dann kann man sich das eben halt vorstellen,

00:13:52: dass auch wenn sich die Fragen wiederholen,

00:13:54: wir aus einer anderen Energie heraus schauen.

00:13:57: Also wir schauen, dass das Bild ist irgendwie,

00:14:00: dass wir jeden Tag anders automatisch durch das,

00:14:03: durch die Raunechte an sich schauen,

00:14:06: wir anders auf die Thematik.

00:14:08: Genau, und es gibt auch andere Thematiken, auch das,

00:14:10: aber die wiederholen sich zum Teil.

00:14:12: Also die Fragen, die Reflexionsfragen,

00:14:14: die wiederholen sich teilweise, oder sind es sehr ähnlich.

00:14:17: Und trotzdem hat man, findet man andere Antworten.

00:14:20: Das ist das Spannende.

00:14:22: Also eines, was man wirklich braucht, Material,

00:14:25: ein Material gesehen, ist tatsächlich,

00:14:27: das kann ich nur jedem empfehlen,

00:14:29: ein schönen Block oder ein schönes Notizheft.

00:14:32: Und dann wird man sehen, ich habe zu einer ähnlichen Frage

00:14:35: vielleicht etwas ganz anderes aufgeschrieben,

00:14:37: weil dieses regelmäßige und ganz konzentrierte sich immer wieder

00:14:41: damit auseinandersetzen, führt zu immer tieferen Einsichten

00:14:45: in die einzelnen Themen, in die einzelnen Wünsche.

00:14:49: Also es geht immer, wie gesagt, die von den Grundfragen her,

00:14:53: geht es immer darum, was möchte ich loslassen,

00:14:55: Ängste, Zweifel oder alte Muster,

00:14:58: was hat mich im vergangenen Jahr getragen, also was war gut,

00:15:01: was war schlecht, welche Werte sind mir wichtig, zum Beispiel,

00:15:05: was wünsche ich mir für das kommende Jahr.

00:15:08: Und im Endeffekt diese große ganze Frage steht,

00:15:11: wie kann ich mehr im Einklang mit mir selbst leben.

00:15:14: Also zu Friedenheit schaffen.

00:15:16: Das klingt zu schön, um wahr zu sein.

00:15:19: Man hat ja dann irgendwie keine externe Hilfe.

00:15:23: Also man durch das Beschäftigen an sich macht man Fortschritte für sich.

00:15:29: Ja, absolut.

00:15:30: Weil man sich auf sich einlässt.

00:15:33: Und das zauberhafteste ist, ich habe mir gestern oder vorgestern

00:15:37: meine Wünsche, also ich komme gleich noch zu einem Wünscheritual,

00:15:42: meine Wünsche vom letzten Jahr für dieses Jahr angeschaut.

00:15:45: Und das ist so spannend, dass sich das wirklich verändert.

00:15:50: Also manchmal ist der Wunsch nicht mehr da,

00:15:54: weil man die Einstellung dazu verändert hat.

00:15:56: Also man wünscht sich mittlerweile was ganz anderes.

00:15:59: Oder es hat an Bedeutung verloren.

00:16:02: Früher einen großen Karibikurlaub.

00:16:04: Na ja, absolut.

00:16:06: Also bei solchen Dingen, das erzähle ich aber nachher auch noch mal,

00:16:09: oder kann ich jetzt auch schon mal,

00:16:11: wenn man sich bei diesen Wünschen sehr auf materielle Dinge bezieht.

00:16:15: Ich wünsche mir ein neues Auto oder einen neuen Job.

00:16:19: Dann lohnt es sich da mal,

00:16:21: einen zweiten Schritt an diesem Tag nochmal hinterherzuhaken

00:16:24: und zu gucken, okay, welchen Wert,

00:16:26: welches Gefühl, welches Bedürfnis verbinde ich eigentlich wirklich damit.

00:16:30: Urlaub vielleicht, freie Zeit.

00:16:32: Freie Zeit, Unbeschwertheit, Ruhe.

00:16:36: Man selbst sein können, vielleicht merkt man,

00:16:38: oh Gott, ich spiele in einem Job ganz schöne Rolle,

00:16:40: die ich eigentlich vielleicht gar nicht bin,

00:16:42: oder die sehr anstrengend ist.

00:16:43: Brauche ich dafür dann die Kreuzfahrt?

00:16:45: Genau.

00:16:46: Kann ich das anders bekommen?

00:16:47: Na ja, das entwickelt sich dann alles über die Raunechte.

00:16:50: Kann sich entwickeln.

00:16:53: Ein bisschen optimistisch müssen wir jetzt ja daran gehen.

00:16:56: Wir werben ja für die Raunechte, ne?

00:16:58: Ja, das tue ich mit, aber ich möchte auch nicht zu hohe Erwartungen.

00:17:00: Ach ja, nicht, du wirbst.

00:17:01: Ich weiß nicht.

00:17:02: Ein bisschen werbe ich dafür,

00:17:04: aber das wirklich,

00:17:06: bei mir hat das letztes Jahr ein unglaublich prägenen Eindruck hinterlassen.

00:17:09: Und ich kann das nur jedem empfehlen.

00:17:11: Bevor wir da gleich mal zu den Wünschen und Ritualen und so weiterkommen,

00:17:16: wie geht das denn im Detail?

00:17:19: Ich wollte mal kurz auf etwas kommen,

00:17:22: dass ich gelesen habe, so die Dones,

00:17:24: was man eben nicht tun sollte.

00:17:27: Klingt doch auch super, ne?

00:17:29: Was sollte man denn nicht tun?

00:17:31: Was ist das dann Sachen wie Wäsche, Waschen, Wäsche aufhängen,

00:17:33: nähen, arbeiten?

00:17:35: Also es geht darum, sich nicht zu sehr in Arbeiten,

00:17:39: in Alltäglichkeit zu verlieren,

00:17:41: um eben die Zeit eigentlich zu haben,

00:17:44: sich auf sich einzulassen.

00:17:47: Also Wäsche waschen finde ich jetzt schwierig.

00:17:50: Wir leben ja nun mal auch in einem anderen Zeitalter,

00:17:52: als damals, wo die Raunechte entstanden sind.

00:17:54: Da war Wäsche waschen auch noch richtig viel Arbeit.

00:17:56: Ja, in Wochenstädtischäftigung.

00:17:58: Also es geht darum, dass man, also Dones wäre zum Beispiel

00:18:01: für die heutige Zeit, wenn man nicht unbedingt zum ersten,

00:18:03: ersten Auszieht, zu entrümpeln.

00:18:06: Interessant, machen ganz viele.

00:18:08: Können wir mal gucken in diesen großen Möbelhäusern,

00:18:10: nennen wir sie mal IKEA und XXX, irgendwas,

00:18:13: die sind rappelvoll in diesen Tagen.

00:18:19: Und das soll man dann nicht machen.

00:18:21: Das machen ja ganz viele, die in dieser Phase.

00:18:23: Genau, genau, habe ich auch schon mal gemacht.

00:18:25: Das ist auch sehr befreiend.

00:18:27: Eigentlich sollte das vor den Raunechten stattfinden.

00:18:30: Also eigentlich sollte man vor den Raunechten,

00:18:32: das erinnert ja auch etwas an diesen, ich sag mal,

00:18:35: Hausputz zu Weihnachten, denen ganz viele ja auch machen,

00:18:38: dass man tatsächlich bis Weihnachten, also bis zu ersten

00:18:41: Raunecht gereinigt hat, geordnet hat, sortiert hat

00:18:46: und sich dann eben darauf einlässt.

00:18:48: Man sagt, es bringt Unglück, wenn man das macht,

00:18:51: ohne dass man umzieht.

00:18:52: Auch da, es bleibt jedem selbst überlassen,

00:18:54: inwiefern er sich darauf einlassen möchte.

00:18:57: Weil es natürlich dann auch wieder sehr viel Energien aufwirbelt,

00:19:01: wenn man eben in die, also wenn man aufräumt,

00:19:04: ich weiß nicht, ob du das auch kennst,

00:19:05: wenn du wirklich mal irgendwo schreibtisch

00:19:07: oder in den Schrank aufräumst, das ist schon klärend nachher.

00:19:10: Ja, super, das ist natürlich.

00:19:11: Man kann natürlich pro Krastinationsmäßig

00:19:15: auch immer wieder am Anfang aufräumen.

00:19:17: Mülleimer runter, Schreibtisch,

00:19:19: du ist richtig, so aus Studie, alte Erinnerungen mal.

00:19:23: Es geht wirklich tatsächlich darum,

00:19:25: dass man eben in dieser Zeit, es geht um Ruhe und Einkehr

00:19:29: und Ausräum entmisten, entrümpeln,

00:19:32: ist alles andere als Ruhe und Einkehr.

00:19:35: Also, ich sag mal, wir kommen ja gleich noch zu Struktur,

00:19:39: wie wir da hinkommen, da müssen wir ja ein bisschen was an die Hand geben.

00:19:43: Wir haben jetzt zumindest wir zwei beschlossen uns da voll

00:19:46: und ganz mal darauf einzulassen, die Raunechte.

00:19:50: Du nimmst mich ein wenig an der Hand und dann das zu erleben

00:19:54: und unsere Wuselons mit an die Hand zu nehmen,

00:19:57: da werden wir nachher noch mal ganz unser Versprechen aufmachen,

00:20:01: wie das geschehen soll.

00:20:03: Welche Rituale gibt es denn?

00:20:06: Müssen wir uns, ist das ritualisiert?

00:20:08: Also, das heißt, weiß ich nicht, Kärzchen anmachen

00:20:12: oder, da habe ich schon so ein bisschen gehört,

00:20:15: Weihrauch um Gottes Willen verbinden natürlich auch ganz viele

00:20:19: mit dieser Oberdosis, Weihrauch,

00:20:22: wenn man gerade mal neben dem Schwenker gesessen hat in der Kirche,

00:20:25: so muss man immer ein bisschen mit Vorsicht dosieren.

00:20:28: Ja, ja, ja, ja. Also, ich habe das, wie gesagt, der letzte Jahr das erste Mal gemacht,

00:20:32: ich habe überhaupt, es gibt so diese Rituale zu räuchern,

00:20:35: es gibt also unterschiedlich zu reinigen.

00:20:38: man kann einmal reinigen zu räuchern. Das ist zum Beispiel mit Weißem Saal bei,

00:20:42: mit Weihrauch oder Palo Santo. Damit räuchert man quasi reinigt man die Räume energetisch

00:20:48: und sich auch. Dann gibt es quasi aufbauenden Bauendes räuchern und regulierendes Räuchern.

00:20:54: Also man kann das dann auch irgendwie oder stärkendes Räuchern. Da fällt mir gerade gar nichts ein.

00:20:58: So tief bin ich. Da ist das Eichhörnchen im Übrigen.

00:21:02: Ist das nicht schön. Wir haben vorhin noch darüber gesprochen,

00:21:05: dass es so zum Jahresabschluss doch schön wäre, unsere Eichhörnchen noch mal zu sehen.

00:21:08: Ich habe es jetzt nicht gesehen, doch da oben. Da ist es. Wie schön.

00:21:12: Okay, aber genau. Also Räuchern ist etwas sehr typisches. Ich werde es dieses Jahr tatsächlich

00:21:18: mit Räuchern machen. Ich habe keinen Räuchergreif, sondern ein eicher Paket,

00:21:23: die mir quasi bestellt für die Raunächte aus unterschiedlichen dafür nutzbaren Räuchern.

00:21:28: Ich möchte gucken, was das für einen Unterschied macht und wie lang das meine Familie auch erträgt.

00:21:32: Weil das ist ja auch immer sehr enttäuscht. Aber ich würde es dann erst mal ohne Räuchern machen.

00:21:37: Ja, oder als genau. Also ein kleines Lehe, wie sagt man, ein Luftlicht.

00:21:41: Ja, das wollte ich gerade sagen. Ich habe es letztes Jahr mit ätherischen Ölen gemacht,

00:21:45: weil Lemongrass zum Beispiel ist auch energetisch reinigend.

00:21:48: Weil Rauch habe ich auch als Öl da.

00:21:52: Und genau, also ich würde es dann halt in der Form machen oder habe es letztes Jahr in der Form

00:21:57: gemacht. Dieses Jahr habe ich gesagt, ich probiere mal wirklich mit Räuchern.

00:21:59: Was man machen soll, auch da oder das ist alles eine Option.

00:22:05: Traumtagebuch.

00:22:07: Also Traumtagebuch haben wir.

00:22:09: Also das kann man ja mit in dieses.

00:22:11: Ach Traumtagebuch, hast du gesagt.

00:22:13: Genau, man kann das ja mit in dieses Heft schreiben. Was habe ich heute Nacht geträumt?

00:22:16: Weil diese Träume laut der, ich sag mal, laut der Historie oder der Geschichte der Raunächte

00:22:23: eine besondere Bedeutung haben können.

00:22:26: Und auch für uns wegweisend sein können, besonders wegweisend sein können.

00:22:30: Andere sagen, Träume sind Schäume, will ich nicht, brauche ich nicht.

00:22:34: Für jeden das, was er für sich gut empfindet, wie gesagt, es geht um die Innenschau, um

00:22:42: das nach Innenkehren. In welcher Form man das macht.

00:22:45: Hier sind Angebote, also Räuchern.

00:22:47: Im Vorfeld also schon auch eine Struktur dem Ganzen geben.

00:22:51: Also sich eine feste Zeit vornehmen vielleicht.

00:22:54: Viele haben ja Familie oder wollen auch Skispringen gucken oder irgendwas.

00:23:00: Ja oder sich wirklich einen Raunachtskalender zu machen.

00:23:03: An dem Tag mache ich es dann.

00:23:05: Und im zweiten Weihnachtstag, da habe ich die ganze Familie, da stehe ich vielleicht

00:23:07: eine halbe Stunde vorher auf, um das zu machen.

00:23:09: Oder am dritten Weihnachtstag, am 27.

00:23:13: Mach ich es dann mittags um 13 Uhr.

00:23:15: Wie auch immer, also sich wirklich diese Bereitschaft und dieses Commitment mit sich zu machen.

00:23:20: Ich packe mir jeden Tag 20 bis 30 Minuten rein.

00:23:25: Da sind wir schon mal, haben wir auch noch nicht gehört heute, die Zeit, die man dafür

00:23:30: so einfahren wollte.

00:23:31: Also ich habe es letztes Jahr, ich mache es dieses Jahr auch wieder, ich habe das in

00:23:36: Form eines Online-Retreats gemacht.

00:23:38: Ich kann die gerne verlinken, diese Dame.

00:23:40: Die macht zum Beispiel immer eine Yoga-Praxis, hier in Yoga-Praxis circa 50 Minuten.

00:23:46: Und bloß noch eine Meditation, 20 Minuten, dann bin ich schon eine Stunde beschäftigt.

00:23:50: Wenn ich dann noch räuchern würde und das mit dem Orakeln habe ich auch gemacht letztes

00:23:54: Jahr tatsächlich.

00:23:55: Es war auch super, werde ich dieses Jahr auch wieder machen.

00:23:57: Also ich war da schon anderthalb zwei Stunden mit beschäftigt, aber ich hatte den Raum

00:24:02: und ich hatte die Zeit.

00:24:03: Das Ganze gibt es aber auch wirklich in der Leit-Variante.

00:24:05: Das ist immer die Frage.

00:24:07: Wir nehmen ja über uns, werden wir gleich noch bekannt geben, aber wir haben ja auch

00:24:13: was vor, dass hier unsere Hustler uns nicht im Stich gelassen werden.

00:24:16: Genau, und da würden diese 20 bis 30 Minuten absolut reichen.

00:24:19: Und dann kann man selber entscheiden, mache ich danach noch was oder nicht.

00:24:23: Also so grob.

00:24:24: Einstimmung vielleicht, ein Spazier, nochmal ums Haus, einmal durchatmen, Stereoanlage

00:24:29: aus.

00:24:30: Oder eben Kerze anzünden und sich mal für eine Minute das Kerzenlicht anschauen.

00:24:34: Weil ich habe so ein bisschen online gelesen, Wald und Natur spielt wieder eine Rolle.

00:24:38: Total.

00:24:39: Und natürlich, manche können aus dem Fenster gucken und sehen Wald.

00:24:43: Aber ...

00:24:44: Ja, oder die Frage ist, ob man mit dieser ganzen Geschichte, dann, wenn man eben uns gehört

00:24:49: hat, nachher eine Runde spazieren geht.

00:24:52: Ah, nachher.

00:24:53: Das geht ja auch.

00:24:54: Also so, wie es passt.

00:24:55: Genau.

00:24:56: Oder man nimmt dann eine Frage, eine Reflexionsfrage mit in diesem Spaziergang hinein.

00:25:03: Oder wie auch immer.

00:25:04: Also man kann das ausdehnen, wie man möchte.

00:25:06: Also 20 bis 30 Minuten am Tag sollte man sich dafür frei halten, wenn es irgendwie geht.

00:25:11: Und ja.

00:25:12: Und genau.

00:25:13: Also das sind so dieses Räuchern, Traumtagebuch und Orakeln.

00:25:17: Das sind so diese Dinge, die man machen kann, die halt eben eher über das ... über das

00:25:22: spirituelle, über das geistige, über das feinstoffliche gehen und weniger mit, ich sag jetzt mal,

00:25:27: mit handfesten, ja, Reflexzimmer.

00:25:30: Jetzt habe ich mal hin und her geklickt.

00:25:35: Bekanntes das Ritual ist, überall tauchen diese Wünsche auf, 13 Wünsche.

00:25:40: Sollte, fand ich ja, dann faszinierend.

00:25:43: Habe ich dir ja auch schon gesagt und du sagst, strahlt es da ähnlich, wie du jetzt strahlt

00:25:48: es?

00:25:49: Ja, das ist das.

00:25:50: Also nehmen wir das mal jetzt auf, um welche Wünsche geht es da?

00:25:55: Um die Zukunftswünsche.

00:26:00: Muss ich jeden, sollte ich jeden Tag mir dann Wunsch notieren oder wie muss man sich das

00:26:02: vorschnellen?

00:26:03: Es gibt ganz unterschiedliche Möglichkeiten das zu machen.

00:26:06: Aber vom Prinzip her ist es so, dass wir 13 Wünsche für das kommende Jahr notieren,

00:26:15: die wir quasi für uns wünschen oder für unsere Familie.

00:26:19: Und dann, ursprünglich ist es so gewesen.

00:26:23: Es gibt auch da mehrere Traditionen, verbrennt man in jeder.

00:26:27: Also man führt dieses 13 Wünsche Ritual vorher durch und man verbrennt dann in jeder Nacht

00:26:34: einen Wunsch von diesen 13 Wünschen bis auf den 13.

00:26:38: Also einen lässt man über.

00:26:41: Und von der Idee her kümmert sich das Universum um alle 12 Wünsche, die verbrannt wurden.

00:26:48: Und der 13.

00:26:49: Wunsch ist der, um den ich mich kümmern muss.

00:26:52: Und die verbrennt man also quasi ungesehen.

00:26:55: Also ich stelle ein bisschen Vorbereitung, gehört zur Vorbereitung, 13 Wünsche aufschreiben.

00:27:00: Eine Möglichkeit ist es in jeder Raunacht einen Wunsch zu verbrennen und zu gucken welcher

00:27:06: ist dann in der letzten Nacht übrig.

00:27:09: Wir reden immer von den Nächten, aber am Ende findet die es ist der Tag.

00:27:13: Genau.

00:27:14: Das kommt vielleicht auch daher.

00:27:16: Also nicht vielleicht, das kommt daher.

00:27:19: Die Raunächte sind ja, also das Mondjahr hat 10 oder 11 Tage weniger als das Sonnenjahr.

00:27:27: Und das ist quasi jetzt, was sind jetzt quasi die Tage zwischen den Welten.

00:27:30: So das ist vielleicht so diese ganz grobe Richtung.

00:27:33: Diese Erklärung kommt jetzt so nach fast nach halben Stunden, liegt zwar eine Basisfrage

00:27:38: vorhin, das habe ich ja vorhin nicht so ganz so investigativ nachgefragt.

00:27:42: Also im Grunde.

00:27:43: Es liegt wohl am Interviewer.

00:27:44: Na sicher.

00:27:45: Ich nehme das auf mich.

00:27:47: Wir haben also diese 13 Zettelchen, jeden Tag wird eins vom Rand, am Schluss bleibt

00:27:51: Karrierebahn, zack die gehe ich kaufen fertig.

00:27:54: Theoretisch.

00:27:55: Ja.

00:27:56: Aber dann hättest du dich darum gekümmert und dann kannst du in dem Glauben leben, dass

00:28:03: alle anderen Wünsche für dich erfüllt werden.

00:28:07: Bin ich gespannt.

00:28:10: Also das könnte man ja so als durchgehendes Ritual.

00:28:14: Kann ja jeder für sich entscheiden.

00:28:16: Aber ich finde es höchst spannend, das zu machen.

00:28:18: Ja, wir machen das auch.

00:28:19: Was?

00:28:20: Wir zwei?

00:28:21: Wir zwei und alle Podcast-Hörer auch.

00:28:24: Ja, Hörerinnen auch.

00:28:26: Hörerinnen auch.

00:28:27: Das ist das gemein, ne?

00:28:28: Warum sind diese 13 Wünsche, warum ist dieses 13 Wünsche-Ritual so kraftvoll?

00:28:33: Zum einen fördert es so die Verbindung zu den eigenen Wünschen und zu den eigenen

00:28:40: Zielen und Visionen, die man für sich hat.

00:28:41: Zum anderen kombiniert es irgendwo auch diese Vision mit Loslassen und Vertrauen.

00:28:48: Also ich übergebe etwas und ich vertraue den Universum oder Gott oder wem auch immer

00:28:53: ich vertrauen möchte.

00:28:54: Also meine Wünsche sind in guten Händen quasi.

00:28:58: Ich muss mich nicht um 13 Wünsche, was ja auch eine gewaltige Anzahl wäre.

00:29:03: Ja, ja.

00:29:04: So kann man sich vornehmen, aber das scheitert ja spätestens am Neujahrsabend schon fast.

00:29:09: Das sind ja diese guten Vorsätze, wenn man sich da so mit zu ballert, sage ich mal mit

00:29:14: meinen Vokabeln.

00:29:15: Also es schimpft.

00:29:17: Wir verlassen uns drauf 13 Wünsche.

00:29:20: Einer bleibt vermutlich ein zentraler Wunsch, weil man ja 13 Zentrale formuliert hat.

00:29:25: Ja, weil sie aus dem Herzen kommen, das ist das Schöne.

00:29:28: Und im Endeffekt lädt es ja auch so ein bisschen dazu ein, eine grobe Richtung erst mal festzulegen.

00:29:34: Also sich spielerisch mit diesen Themen auseinanderzusetzen.

00:29:37: Und das ist einfach das Schöne daran.

00:29:40: Und das bringt irgendwie so ein bisschen Magie mit hinein.

00:29:43: Wenn ich verbunden bin mit meinem Herzen, wenn ich auch verbunden bin mit meiner Intuition

00:29:49: und es holt sich auch eben die Eigenverantwortung noch mit rein, weil diesen einen Wunsch,

00:29:53: wenn es jetzt die Karriere aber ist, ist es sehr einfach.

00:29:55: Aber wenn es zum Beispiel so was ist, wie ich möge, meine Sorgen und Ängste loslassen

00:30:01: oder Sorgen und Zweifel loslassen, dann hat man damit schon was zu tun.

00:30:05: Weil die scheinen einen ja in der Form am Herzen zu liegen, dass man das eben loslassen möchte.

00:30:14: Weil sie einen irgendwie bedrücken, bedrängen wie auch immer.

00:30:17: Und dann, wenn man das aber für sich klar hat und sagt, okay, für diesen Wunsch übernehme ich jetzt die Verantwortung,

00:30:23: dann fängt das Gehirn an zu suchen und sucht nach Lösungen.

00:30:27: Und ich habe mich ja dann auch schon fast zwei Wochen damit beschäftigt.

00:30:32: Kann das den Wunsch negativ vielleicht das Problem angehen und klingt verlockend.

00:30:44: Wir kommen ja dazu, dass wir wenn unsere Wuselons alle Zuhörerinnen ja an die Hand nehmen.

00:30:50: Wir wollen dank dir, Maike, damit Struktur durchgehen die nächste Zeit durch die Raunechte.

00:30:58: Wir haben jetzt ja ein paar dabei, die vielleicht sagen, das ist mir zu intensiv.

00:31:04: Ich habe da schon so viel vor, ich fahre einen Ski-Urlaub oder irgendwie was.

00:31:08: Gibt es denn so eine Art Raunechte-Leit, wie ich das erleben kann, ohne die 14 Tage zu nehmen?

00:31:15: Aber wir wollen ja in das Jahr vielleicht starten mit ähnlichen Gedanken,

00:31:21: also mit dieser Zugewandtheit auf die Zukunft und das vergangene abzuschließen.

00:31:26: Das Schöne ist wirklich, die Raunechte müssen nicht kompliziert sein oder voller Rituale sein,

00:31:32: um eine Bedeutung zu haben.

00:31:34: Noch mal, sie stehen für die Zeit oder für eine Zeit der Besinnung, der Ruhe, der Neuorientierung,

00:31:41: das loslassen.

00:31:42: Und das ist einfach eine wunderbare Einladung, ihnen zu halten und auch das auch ohne tägliche Rituale.

00:31:50: Ist das gut möglich, sagen wir es mal.

00:31:53: Also wenn du jetzt so sagst, Raunechte-Leit-Variante, kann man zum Beispiel sich am ersten Tag

00:32:00: vielleicht mal mit einem Satz reflektieren, was hat mich glücklich gemacht in diesem Jahr.

00:32:05: Am zweiten Tag kann ich irgendwie so formulieren, worauf freue ich mich im nächsten Jahr.

00:32:10: Dritter Tag gehst du nach draußen oder atmest ein paar tiefe Atemzüge draußen ein.

00:32:17: Mach das aber wirklich in dieser Idee innehalten, zu mir ankommen.

00:32:22: Also es geht immer nur darum, zu mir zu kommen.

00:32:25: Und ob ich das jetzt mit vielen Ritualen mache, natürlich wird es intensiver, aber die Zeit

00:32:32: ist nicht verschenkt, wenn ich das halt nur fünf Minuten am Tag mache.

00:32:35: Und vielleicht bekomme ich dann eine Idee davon, wie ist das, um mir vielleicht fürs nächste

00:32:40: Jahr mehr Zeit einzuhäumen, dass ich dann sage, ich fahre nicht mit in den Schiurlaub,

00:32:44: ich mache einfach die Raunechte.

00:32:46: Ja, ich glaube, der niedrigschwellige Einstieg jetzt besonders.

00:32:52: Unsere Wooslons klicken das ja vielleicht auch einen Tag vor Heiligabend jetzt und

00:32:57: sagen, oh ja, ich hätte das mal eine Woche eher gewusst.

00:32:59: Dann kann man trotzdem die Show-Sache mal mitmachen.

00:33:03: Auf jeden Fall.

00:33:04: Kann sich aber, ja, ich glaube da ein bisschen drauf einlassen und nicht stressen lassen

00:33:09: dadurch, dass wer kontakariert.

00:33:11: Genau.

00:33:12: Also man kann theoretisch diese ganzen Raunechte, also nochmal, es geht ja darum, die Raunechte

00:33:18: sind entstanden, weil aus der Sage heraus oder aus der Geschichte heraus eben besondere

00:33:23: Energien gerade herrschen in der Zeit der Dunkelheit.

00:33:25: Ich kann mir auch im März zwölf Tage nehmen, an denen ich mich damit auseinandersetze.

00:33:32: Was will ich loslassen?

00:33:34: Worauf will ich hinaus?

00:33:36: Also was war wertvoll in den letzten Monaten oder in den letzten zwei Jahren?

00:33:40: Und was sind meine Ziele in den nächsten zwei Jahren?

00:33:43: Also ich muss das auch, kann das auch auf andere Zeitspannen quasi erweitern.

00:33:49: Es ist halt, wie gesagt, so kann man sich darauf einlassen, dass das jetzt gerade eine besondere

00:33:55: Energie ist oder mache ich das ganz, ich sage mal ganz, ganz rational und sage, ja, habe

00:34:02: ich jetzt kein Zeit für, nehme ich die Osterfähre, sind auch zehn Tage frei, mache ich dann oder

00:34:06: zwölf Tage, mache ich dann vollkommen in Ordnung.

00:34:08: Und das Universum stellt sich dann darauf ein?

00:34:11: Absolut.

00:34:12: Genau so.

00:34:13: Also nicht verbissen sein, auch wenn man mal eine Nacht nichts macht, weil es irgendwie

00:34:19: viel ist, wie gesagt, erst oder wenn man erst mit der zweiten Nacht einsteigt oder so.

00:34:25: Es fallen einem dann nicht die Haare aus im nächsten Jahr oder so.

00:34:28: Also es ist vollkommen in Ordnung.

00:34:29: Also die Entspannung beginnt schon im Ritual an sich.

00:34:33: Also dieses auf Sicht fokussieren und...

00:34:37: Und die Chance liegt ja auch darin.

00:34:39: Also das ist mir jetzt auch nochmal gerade eingefallen oder ist mir ganz wichtig.

00:34:43: Die Chance liegt ja in dieser Zeit, wo ja aber auch, also viele haben Stress, aber

00:34:48: es sind auch viele haben aber auch Urlaub und haben eine Möglichkeit den Tag so ein bisschen

00:34:53: freier zu planen.

00:34:54: Und wenn man schon mal zwölf Tage so sich zehn, zwanzig, dreißig Minuten pro Tag Zeit genommen

00:34:59: hat, zu gucken, wie schaffe ich das, wenn die Schule wieder anfängt, wenn ich wieder arbeiten

00:35:04: gehe.

00:35:05: Ja, also es kann ja auch so ein Einstieg sein in eine kontinuierliche Achtsamkeitspraxis.

00:35:11: Klingt super und deswegen ist es jetzt an der Zeit, wir versprechen und haben versprochen

00:35:17: wir.

00:35:18: Wir lassen die Katze aus dem Sack.

00:35:19: Wir nehmen die Wuslons an die Hand.

00:35:21: Wir lassen euch nicht im Stich.

00:35:23: Wir werden euch durch die Raunächte führen.

00:35:27: Was benötigen wir als...

00:35:31: Wir haben es schon mal, wir fassen es jetzt mal in einem Setz hier noch zusammen.

00:35:35: Was brauchen wir?

00:35:36: Brauche ich ja Möglichkeiten?

00:35:39: Ja, also das ist etwas, was man machen kann, muss man aber nicht.

00:35:42: Also was wir auf jeden Fall, also was das Wichtigste ist etwas zum Schreiben, also Zettel

00:35:47: und ein Stift.

00:35:48: Schön ist es, wenn man sich einen schönen Nutzitzblock vielleicht anschafft, muss aber

00:35:54: gar nicht sein.

00:35:55: Also wenn wir wirklich vom Kleinesten aus gehen, dann brauchen wir ein Zettel und ein

00:35:58: Stift.

00:35:59: Wir brauchen irgendwas womit wir in der 13.

00:36:02: Nacht, also im Drei-Königstag etwas verbrennen wollen, eine feuerfeste Schale.

00:36:07: Ich dachte wir verbrennen jeden Tag schon einen.

00:36:10: Nee, das machen wir ein bisschen.

00:36:11: Wir passen das 13-Wünsche-Ritual an.

00:36:13: Ah ja.

00:36:14: Genau.

00:36:15: Was auch immer schön ist als Ritual, während der Kerze sich anzuzünden, dass das quasi

00:36:21: so der Beginn dieser Praxis ist, dieser Raunacht für dich mit der Reflektion.

00:36:26: 20, 30 Minuten Zeit.

00:36:28: 20 bis 30 Minuten Zeit.

00:36:29: Vielleicht Orackelkarten, vielleicht Heucherwerk.

00:36:32: Und die Idee ist auch dieses Notizbuch oder diesen Block möglichst vielleicht immer bei

00:36:42: sich zu tragen, zumindest aber sich das morgens oder abends ins Bett zu legen, dass man eben

00:36:47: die Träume eintragen kann, wenn man möchte.

00:36:49: Und was wir ja uns überlegt haben und was unsere Idee ist, dass ihr von uns uns jeden

00:36:56: Tag auf die Ohren bekommt in den Raunechten und dass wir quasi die Raunacht ein bisschen

00:37:03: vorstellen, für welches Thema steht sie, für welchen Monat.

00:37:07: Kleines Gedicht hin dazu.

00:37:09: Kleines Gedicht hin dazu, eine kleine Ritual-Idee.

00:37:12: Es gibt auch zum Beispiel noch mal bestimmte Feuer-Rituale, dass man noch mal alles aufschreibt,

00:37:17: was man loslässt und das verbrennt.

00:37:18: Oder vielleicht mal in Salzwasser baden geht, um sich den Körper zu reinigen.

00:37:23: Also es gibt immer eine kleine Ritual-Idee, kleines Gedicht und es gibt Selbstreflexionsfragen,

00:37:29: die man sich stellen kann.

00:37:31: Und es gibt eben diese Anleitung dazu, einen Wunsch für den jeweiligen Monat oder für

00:37:39: das neue Jahr zu formulieren.

00:37:41: Jeden Tag.

00:37:42: Jeden Tag.

00:37:43: So sammeln wir 13 Wünsche.

00:37:45: Jeden Tag.

00:37:46: Und am dreikönigstag verbrennen wir dann 12 Wünsche auf einmal.

00:37:52: Oder gibt es schönes Feuer.

00:37:53: Ja, genau.

00:37:54: Und der dreizinte bleibt über.

00:37:55: Also im Endeffekt nutzen wir da auch.

00:37:58: Also von dem energetischen Her sagt man ab dem 6.1. schließt sich wieder dieses Portal.

00:38:05: Die sichtbar und unsichtbare Welt sind dann wieder näher weiter auseinander.

00:38:10: Aber bis zum 6.1. haben wir Zeit und deswegen nutzen wir das.

00:38:14: Fantastisch.

00:38:15: Und wenn man sich als so vor ein paar Wochen mit dieser Idee rausgerückt ist, war ich ja

00:38:21: förmlich, wie sagt man, begeistert.

00:38:24: Also es klingt toll.

00:38:26: Es wird unsere Wustlanz an die Hand nehmen.

00:38:28: Liebe Wustlanz, draußen lasst euch drauf ein.

00:38:30: Und habe ich ja vorhin schon mal meinen Raunächte leid.

00:38:35: Es überträcht sich auch hier.

00:38:37: Wir sind ja auch ganz entspannt.

00:38:39: Das baut nicht irgendwie zwingend aufeinander auf.

00:38:42: Man kann sich auch nur ein paar Folgen davon geben.

00:38:47: Genau.

00:38:48: Und ja, ist aufbewahren bis Ostern.

00:38:52: Da haben wir auch gesagt, also am Ende geht es darum.

00:38:55: Kliklikura, das ist jetzt da.

00:38:58: Genau.

00:38:59: Also es geht wirklich darum, euch so ein bisschen an die Hand zu nehmen.

00:39:03: Und einfach aus der Begeisterung heraus, was ich das letztes Jahr erlebt habe.

00:39:08: Und ja, ich glaube, ich bin fest davon überzeugt, dass euch vielen von euch das gefallen wird.

00:39:16: Und selbst wenn ihr jetzt sagt, nee, das ist mir zu oberflächlich.

00:39:20: Es gibt wirklich ganz, ganz viele tolle Bücher zu den Raunächten.

00:39:25: Wenn ihr das noch vertiefen wollt oder wenn ihr einen eigenen Weg gehen wollt, da gibt

00:39:31: es, wie gesagt, Raunacht-Seminare auch im Internet online.

00:39:35: Sicherlich gibt es die auch noch, wie nennt man das, Hybrid oder wie auch immer oder

00:39:41: in eins zu eins.

00:39:42: Aber genau, wer da noch gar keine Berührungspunkte mit hatte und einfach Bock hat, das mal

00:39:48: auszuprobieren, den laden wir total gerne ein, das jetzt zwischen den Feiertagen mit

00:39:52: uns gemeinsam zu machen.

00:39:53: Und ja.

00:39:54: Ja, Ruhe im Gewusel bietet so eine Einstiegsvariante und steigern.

00:40:00: Blo, Kam das jeder und immer und überall.

00:40:05: Liebe Wuselons, wir freuen uns.

00:40:07: Ich spreche für dich ein bisschen mit.

00:40:09: Ich freue mich, du freust dich.

00:40:11: Wir freuen uns auf diese gemeinsame Zeit.

00:40:13: Für uns weltliche Christen.

00:40:15: Es geht schon in der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtstag los.

00:40:19: Wir stellen euch täglich, also jetzt eine Raunacht-Folge online und dann können wir

00:40:25: Tool gegen Gewusel.

00:40:26: Nein.

00:40:27: Nählich.

00:40:28: Wie soll man das denn nennen?

00:40:30: Macht nix.

00:40:31: Es ist auf jeden Fall ein Tool.

00:40:34: Lasst euch überraschen und dann starten wir zusammen.

00:40:38: Magie im Gewusel.

00:40:39: Magie.

00:40:40: Nicht Magie, sondern Magie.

00:40:43: Wir freuen uns drauf, sind gespannt.

00:40:45: Ja und wir wünschen euch, wenn ihr das nicht machen wollt, frohe Weihnachten und einen

00:40:53: guten Rutsch.

00:40:54: Und wir hören uns nächstes Jahr wieder.

00:40:56: Alles Gute.

00:40:57: Tschüsschen.

00:41:00: Ruhe im Gewusel. Der neue Podcast mit Maike Heving und Helge Hinsenkamp produziert von

00:41:08: Hinsehen Kamp. Technik und Schnitt, Tobias Schulze. Immer freitags und überall, wo es Podcasts gibt.

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