KNUT & GLÜCKSKEKSE achtsam ins neue Jahr

Shownotes

Vorsicht !!! Nicht dass Ihr einen abbekommt.
In den nächsten Tagen fliegen die Tannenbäume wieder tief. Und bei manchen Leuten werden die guten Vorsätze wieder über Bord geworfen, oder? "Ruhe im Gewusel" mit Tipps, wie Ihr mit Achtsamkeit ins neue Jahr kommt.

www.ruheimgewusel.de

Frohes Neues Jahr wünschen Maike und Helge

Infos zur Folge:

Für Zahlen-Lustige gibte es hier Links zu den Statistiken: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/

https://www.dak.de/presse/bundesthemen/umfragen-studien/gute-vorsaetze-weniger-stress-groesster-wunsch-fuer-2025-_87428


Unser „Ruhe im Gewusel“- Tipp Unsere Folgen sind zeitlos interessant. Sucht Euch passend zum Jahresanfang z.B. „Euer“ Thema aus, z.B. „Glück“, „Scheitern als Chance“, „Stress“, „Emotionales Essen“ usw. Oder fangt ganz einfach am Anfang an. Hier der Link zum Archiv: https://ruheimgewusel.podigee.io/episodes

Klickt hier, dann erfahrt Ihr mehr über uns: https://app.podigee.com/podcasts/74514-ruhe-im-gewusel/episodes/1526880


„Ruhe im Gewusel“ Der Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von HinSEHENkamp

Technik und Schnitt: Tobias Schultze

Immer freitags. Überall wo es Podcasts gibt.

www.helge.tv

www.kopfstand-yoga.de

www.kopfstand-coaching.de

www.hin-sehen-kamp.de

Musik Intro: Mit Unterstützung von https://www.udio.com/ und kurz im Intro, lang im Outro: Jazzy Spot von Serge Quadrado Music über www.Pixabay.com Vielen Dank für den coolen Sound! Thanks a lot!

Transkript anzeigen

00:00:00: Vorsicht, Mike, nicht, dass du einen abbekommst.

00:00:03: Was denn? - Glückskicks.

00:00:06: Nein! Doch, du mir aus gleich auch.

00:00:08: Aber in den nächsten Tagen fliegen doch wieder Tannenbäume.

00:00:12: Noch steht ja einer hinter dir.

00:00:14: * Lachen *

00:00:15: # Der herrige Koch schon mal D.

00:00:18: # Und sortiert Seile wie im Blätter.

00:00:21: # Die Marke fährt bei Wind und Wetter.

00:00:24: # Zum Studio und wieder.

00:00:25: # Ist es Freitags mit deiner neuen Folge.

00:00:29: # Im Gewusel.

00:00:31: Herzlich willkommen bei Ruhe im Gewusel.

00:00:35: Frohes neues Jahr.

00:00:37: Frohes neues Jahr, ihr Lieben. Schön, dass ihr wieder da seid.

00:00:41: Ich freu mich, wieder hier sein zu dürfen.

00:00:44: Das ist ja schon fast eine volle Fraße.

00:00:47: Aber ich freu mich, dass du das sagst.

00:00:50: Ich weiß, dass es so stimmt.

00:00:52: Und fliegende Tannenbäume gibt es ja wirklich.

00:00:55: Viele Orts sammeln Vereine Bäume ein,

00:00:57: auf dem Hänger in Schweden, Norwegen und Finnland.

00:01:00: Es gibt Sankt Knutztag, 13.01.

00:01:04: Liebe Leute, entweder hört es direkt oder vielleicht auch.

00:01:07: Da werden Bäume abgeschmückt, Süßigkeiten vom Baum geflückt.

00:01:12: Und wenn die Tannenbäume nicht wirklich aus dem Haus fliegen,

00:01:16: das hat ja so Möbelladen erfunden.

00:01:18: Aber ums Rausgehen, Rauswerfen,

00:01:21: da sind wir bei unserem alte Gewohnheiten Rauswerfen.

00:01:24: Wir haben einen guten Vorsetzen, damit zu beschäftigen.

00:01:28: Ich hab schon gesagt, worauf will er hinaus.

00:01:31: Und den Raunechten, ein kurzer Rückblick, da ist es ähnlich.

00:01:34: Wir freuen ein bisschen was raus.

00:01:37: Es stellt was Neues hin in sein Leben.

00:01:39: Ich bin gespannt, was du davon erzählt.

00:01:41: Wie ging es dir? - Machen wir gleich.

00:01:44: Das ist schade.

00:01:45: Wir müssen ein bisschen tiesen, sprechen wir ein bisschen drüber.

00:01:49: Ein paar unserer Wuselons haben mitgemacht.

00:01:52: Wenn ihr das Video von "Werste Nacht" bekommen habt,

00:01:55: jetzt nicht die Drücker, jetzt nicht Grüße.

00:01:58: Du doch bestimmt auch. - Das war wirklich toll.

00:02:01: Viele nette Rückmeldungen.

00:02:03: Auch an dieser Stelle ganz lieben Dank für ihre netten Liebenworte.

00:02:06: Das hat wirklich gut getan.

00:02:08: Dafür machen wir es.

00:02:10: Am Ende schon.

00:02:12: Wenn ich selbst in der Wester Nacht oder draußen knuddelt werde,

00:02:16: dass Mike so ein schöner, netter, toller Mensch.

00:02:19: Und da freue ich mich, an dieser deiner Seite zu sein.

00:02:27: Also einen kleinen Rückblick auf die Raunächte machen wir heute.

00:02:31: Wir machen so ein Potpourri des Jahresanfangs.

00:02:34: Dann gucken wir mal auf die guten Vorsätze.

00:02:36: Zum Schluss habe ich hier ja deswegen Kampfstor auf Glückskeekse.

00:02:40: Ein paar Glückskeekse für uns geholt.

00:02:42: Da gucken wir mal, was davon zu halten ist.

00:02:45: Ja, sehr gut. - Raunächte.

00:02:47: Ja, es waren ja meine ersten.

00:02:49: Und Rautage waren es ja am Ende.

00:02:52: Ich bin nicht um Mitternacht aufgestanden und habe das gemacht.

00:02:55: Ich habe genau das so gelebt, wie ich es immer hier erzählt habe.

00:02:59: Du hast das ja auf der meditativeren Ebene gesehen.

00:03:04: Und ich habe aber versucht, in meine Welt zu integrieren.

00:03:07: Haben wir auch immer so gesagt.

00:03:09: Das habe ich auch so gemacht.

00:03:11: Aber auch ein bisschen eingenebelt mit Räucherkerzien,

00:03:15: dass die ganze Bude qualmte.

00:03:17: Das war bei mir zu Hause auch nicht so gut angekostet.

00:03:20: Obwohl ich sagen muss, dass die wirklich toll riechen,

00:03:23: diese Räucherstärbchen, da gibt es ganz andere Qualitäten.

00:03:27: Das muss man tatsächlich sagen, die waren wunderbar.

00:03:30: Fand ich auch. - Keine Kopfschmerzen bekommen.

00:03:33: Also ich zumindest nicht. - Konmonoxid Alarm ist auch nicht angegangen.

00:03:36: Und so habe ich mich dann aufs Ofer gesetzt,

00:03:39: deine Stimme gehört.

00:03:41: Es war ja oft auch so, dass es so in Wellen,

00:03:44: dass die Fragen auch wieder kamen.

00:03:47: Es ist ja sehr persönlich, liebe Leute da draußen.

00:03:50: Deswegen müssen wir schon ein bisschen aufpassen,

00:03:53: was ich jetzt hier erzähle.

00:03:55: Also das ist nicht unser letzter Podcast,

00:03:57: aber ein bisschen was wir jetzt nicht in meinem Leben tun.

00:04:00: Du hast das ja schon ein zweites Mal gemacht.

00:04:03: Wie war es für dich?

00:04:05: Tatsächlich noch intensiver als beim ersten Mal.

00:04:09: Ich stecke jetzt, wenn du mich so fragst,

00:04:12: bin ich schon wieder direkt drin.

00:04:14: Also ich habe das total genossen,

00:04:17: immer wieder zurückgeführt zu werden auf die Dinge,

00:04:21: die im Dunkeln liegen oder wo es auch bei den Raumnächtlingen darum ging.

00:04:25: Was nervt mich an mir?

00:04:28: Was sind so meine Schattenseiten?

00:04:30: Was sind Dinge, die schwierig für mich sind?

00:04:34: Und sich da immer wieder hinein zu denken,

00:04:40: hinein zu fühlen und dadurch auch einfach Prozesse anzustoßen,

00:04:44: die etwas in Veränderung bringen.

00:04:46: Es hat sich wirklich in mir ganz, ganz viel auch an Erkenntnis gezeigt,

00:04:51: an Lösungen gezeigt, aber auch an Dingen gezeigt,

00:04:56: die ich anders machen möchte, aber noch nicht weiß, wie.

00:04:58: Und ich fand das insgesamt sehr, sehr klärend.

00:05:02: Ja, innerlich klärend und ich gehe ganz, ganz klar und präzise.

00:05:09: Bewusst ins neue Jahr, das muss ich wirklich sagen.

00:05:12: Das Schöne ist, um zwölf meiner dreizehn Baustellen kümmert sich

00:05:16: jetzt das Universum.

00:05:17: Richtig, auch toll, ne?

00:05:18: Das hat auch gut gefackelter.

00:05:22: Das darf ich was dazu erzählen.

00:05:23: Ich hatte gestern Abend schon die ersten Jurakurse

00:05:26: und dann sagte eine, dass ihre Wünsche nicht gebrannt hätten,

00:05:30: als sie die versucht hat zu ver...

00:05:32: Wenn du auf Linoleum irgendwie schreibst,

00:05:35: in die Union Tafeln, oder?

00:05:37: Ja, sie war aber auch bei mir in der Jurakurstreize

00:05:40: in Wünsche Ritualen, in der Kakao-Zeremonie.

00:05:42: Und dann war sie irgendwie auf Facebook oder Instagram,

00:05:45: in einer Gruppe unterwegs.

00:05:47: Und dann hat man ihr gesagt, sie würde nicht dran glauben.

00:05:49: Deshalb würden die Wünsche nicht brennen.

00:05:52: Und dann habe ich auch gedacht, oh Mann, man kann es auch mal mal echt.

00:05:55: Ein bisschen gemein formulieren oder irgendwie...

00:05:57: Ein bisschen leichtere Hand, ne?

00:05:59: Ja, vielleicht liegt es daran, dass sie die Zettel nicht auseinandergeknot.

00:06:03: Also ich habe sie gefaltet.

00:06:04: Und wenn ich die gefaltet anzünden würde,

00:06:05: dann würden die auch nicht brennen.

00:06:07: Aber da immer sofort einen rauszuhauen,

00:06:10: finde ich schwierig oder fand ich schwierig.

00:06:11: Da habe ich gedacht, wie schön, dass wir das anders sehen können.

00:06:15: Ja, freier ein bisschen.

00:06:17: Und genau deswegen eins bleibt.

00:06:21: Und da kümmere ich mich jetzt mal drum.

00:06:23: Und das andere kümmert man sich ja auch irgendwie.

00:06:27: Ja, ich hatte es gerade schon so angesprochen.

00:06:29: Wie geht es denn so weiter?

00:06:30: Wie schafft man es?

00:06:32: Wie schaffen unsere Wusleons?

00:06:33: Wie schaffen sie die, die waren auch nicht?

00:06:35: Jetzt nicht sagen, das ist jetzt hinter uns.

00:06:37: Na klar, es geht ja eh mit einem jetzt erst mal mit.

00:06:40: Aber das ist ja so das gute Vorsitz, Raunicht-Dings.

00:06:45: Wie schaffe ich das in meinem Leben?

00:06:46: Mache ich jetzt am besten jeden Samstag, ne?

00:06:48: Raunacht?

00:06:49: Jeden Samstag vielleicht nicht.

00:06:51: Aber wenn du...

00:06:52: Also wir haben ja mal dazu aufgefordert,

00:06:54: dass er Dinge aufschreibt, die so...

00:06:56: die euch in den Sinn gekommen sind während der Meditation und so.

00:06:59: Das heißt, du wirst jetzt für jeden Tag und für jeden Monat

00:07:01: quasi ein Zettel vielleicht haben oder ein Text haben,

00:07:04: den du aufgeschrieben hast.

00:07:05: Und dich damit einen, zwei Mal in dem jeweiligen Monat

00:07:08: nochmal zu beschäftigen, dich wirklich hinzusetzen,

00:07:10: Tee zu kochen oder was auch immer und zu schauen,

00:07:12: was habe ich da aufgeschrieben und was habe ich da

00:07:15: vielleicht auch schon für Veränderungen in mir erfahren

00:07:17: oder was hat sich im Außen verändert, um das einfach zu beobachten.

00:07:21: Nicht unbedingt die Wünsche dann nochmal so zu vertiefen.

00:07:25: Das kann man sich auch anschauen.

00:07:26: Aber wirklich, was war denn mein Thema?

00:07:28: Was ist da in der Meditation oder in der Raunacht hochgekommen

00:07:31: und sich damit einfach nochmal weiter auseinanderzusetzen?

00:07:34: Ganz zwanglos, weil es geht immer darum,

00:07:38: einfach sich Dinge bewusst zu machen.

00:07:40: Um mehr ist es gar nicht.

00:07:42: Und ich muss jetzt nicht auf Teufel kommen raus,

00:07:44: irgendwelche Lösungen finden oder irgendwas verändern,

00:07:47: sondern immer wieder in diesen Prozess einsteigen.

00:07:50: Da ist was, da waren Gedanke, da waren Impulse

00:07:52: oder da waren was auch immer eine körperliche Empfindung,

00:07:56: die mir irgendwie aufgestoßen ist, was ich aufgeschrieben habe,

00:07:58: was da steht.

00:07:59: Ich setze mich damit einfach nochmal auseinander

00:08:01: und frag mich, was kann das für mich bedeuten?

00:08:04: Was kann das für einen Sinn oder für einen Grund haben?

00:08:06: Ich glaube, es kann trotzdem ganz praktisch sein,

00:08:08: sich das zu festen Zeiten vorzunehmen.

00:08:11: Also für mich habe ich mir das so vorgenommen,

00:08:14: weil das war das, was mich in diesen Raunächten gehalten hat,

00:08:17: dass ich da drinbleiben wollte.

00:08:19: Und eben nicht, ja, ich sitze hier gerade in draußen,

00:08:24: vermieren, runden und spielen, spiele.

00:08:25: Aber woher wollte dann auch die Zeit für die Raunächte nutzen?

00:08:29: Ich glaube, dass das vielen Leuten ganz vorteilhaft sein kann.

00:08:32: Die Frage ist ja immer, was für ein Typ bin ich?

00:08:35: Macht mich so ein Kalendereintrag schon wieder,

00:08:37: oder macht er mir schon wieder Stress,

00:08:39: weil ich wieder etwas mehr auf der To-do-Liste stehen habe?

00:08:42: Oder wie eng muss dieser Termin sein?

00:08:46: Kann ich mir vornehmen, zweimal im Monat setze ich mich dann

00:08:49: miteinander oder nächstes Wochenende?

00:08:51: Irgendwann finde ich schon einen Zeitraum.

00:08:53: Und wenn nicht, dann mache ich das in der oder der freien Zeit.

00:08:57: Also tatsächlich immer wieder schauen, was für ein Mensch bin ich?

00:09:01: Weil wenn es dich stressbar ist, muss ich mich ja auch noch einmal

00:09:04: im Monat oder zweimal im Monat mit diesem Thema

00:09:06: noch mal weiter auseinandersetzen.

00:09:09: Oder ich habe eh schon so viel vor diesem Monat.

00:09:11: Das ist überhaupt nicht schlimm.

00:09:12: Also manchmal reicht es ja auch wirklich,

00:09:14: sich das nochmal durchzulesen, was man auch geschrieben hat.

00:09:17: Und nochmal für drei, vier Minuten in der Stille drüber nachzusinnen.

00:09:20: So was passiert da gerade in mir, wenn ich das nochmal lese?

00:09:25: Ja, und im Endeffekt geht es darum, bei den Raunechten

00:09:29: und im achtsamen Leben immer wieder darum,

00:09:33: sich selbst näher oder besser kennen zu lernen.

00:09:36: Also was sind meine Ängste, was sind meine Zweifel?

00:09:43: Wohin dann mich vielleicht Sorgen daran das zu tun?

00:09:47: Oder Zweifel daran das zu tun, was ich wirklich tun will?

00:09:49: Also immer wieder mit sich selbst auseinanderzusetzen.

00:09:54: Was nichts damit zu tun hat, dass man ständig um sich selbst kreist.

00:09:57: Darum geht es gar nicht, sondern weil wir so oft nur im Außen sind,

00:10:01: immer wieder zu sich zurückzukommen.

00:10:03: Und das sind wunderbare Momente und wunderbare Gelegenheiten,

00:10:06: das zu tun.

00:10:08: Im Grunde sind ja gute Vorsätze auch so was.

00:10:11: Gute Vorsätze besinnen sich, sind ja oft.

00:10:14: Und da leite ich jetzt mal zu dem zweiten Thema,

00:10:17: wo wir heute drüber sprechen wollen.

00:10:19: Auch so etwas, wo ich, glaube ich, im tiefsten Inneren die Leute,

00:10:24: was für sich tun wollen.

00:10:26: Die Absicht ist ja da.

00:10:27: Und sich vielleicht an, weiß man nicht, ein bisschen zu viel zumuten.

00:10:34: Da kommen wir jetzt vielleicht gleich drauf.

00:10:36: Aber dieses einen guten Vorsatz zu fassen,

00:10:39: ist ja per se nicht schlecht.

00:10:41: So, das ist ja etwas,

00:10:43: wo man sich mal mit Themen beschäftigt und sagt,

00:10:45: das sind so Baustellen, die ich gerne mal angegangen haben möchte.

00:10:49: Guter Vorsatz klingt ja schon so ein bisschen nach Heiligen Schein

00:10:53: und Streberei.

00:10:55: Ja, aus deiner Sicht, warum machen denn Leute gute?

00:10:57: Passt das das, so wie ich es gesagt habe?

00:10:59: Oder siehst du das, wie siehst du das?

00:11:00: Warum machen Leute zu Jahresbeginn gute Vorsätze?

00:11:04: Ja, der Jahresbeginn birgt ja so eine Energie von Neu anfang mit sich so ab.

00:11:09: Also, wir haben das im Kleinen jeden Montag,

00:11:14: beginnt eine neue Woche, ab Montag werde ich.

00:11:17: Also, wir kennen das ja ganz oft, ne?

00:11:18: Also, ab Montag werde ich.

00:11:19: Dieses Wochenende mache ich noch, aber ab Montag werde ich dann.

00:11:22: Wir machen das selten ab Donnerstag oder Mittwoch.

00:11:25: Und der Jahresbeginn ist ein großer Wechsel, ist ein großer Anfang.

00:11:29: Und darin sehen einfach viele eben eine Gelegenheit

00:11:35: zur Selbstverbesserung und zur Neuausrichtung.

00:11:37: Also, das steht dann ganz eng mit diesem Jahreswechsel zusammen.

00:11:41: Und viele verbinden mit diesem Jahreswechsel halt die Idee,

00:11:45: dass es dann leichter wird, neue Gewohnheiten aufzubauen

00:11:49: oder alte Gewohnheiten sein zu lassen oder diese überhaupt zu überdenken.

00:11:53: Und das haben wir ja nicht erfunden.

00:11:57: Das ist ja enorm tief in unserer Kultur auch verankert.

00:12:00: Also, das und auch so die Raunächte, dass das eine ganz alte Brauch ist,

00:12:04: ist ja etwas, was dazu führt, das alte abzuschließen

00:12:07: und sich neu auszurichten um den Jahreswechsel rum.

00:12:09: Also, das ist schon quasi uns, haben wir so tief verinnerlicht,

00:12:14: dass die wenigsten irgendwie da mit voll unbeschadet oder unbeschadet,

00:12:18: die ja so voll unbedarf in den Jahreswechsel gehen.

00:12:21: Also, auch manche Leute sagen, ich mache mir keine neuen Vorsätze.

00:12:25: Oder ich, bei mir gibt es das nicht.

00:12:27: Ehrlich gesagt, glaube ich das oft nicht,

00:12:29: weil so vielleicht sagen die es einfach nicht.

00:12:32: Ich habe einen guten Vorsatz, keine guten Vorsätze.

00:12:35: Ja, sowas in der Richtung.

00:12:37: Und sicherlich kann das bei einigen auch sein.

00:12:40: Ich glaube aber, dass ganz, ganz viele, und das ist ja auch irgendwie schön,

00:12:44: weil das ist ja wieder so ein Aufbruch, also so etwas zu verändern.

00:12:48: Was anders zu machen.

00:12:50: Und genau, ich glaube, das ist so die Kultur oder die Historie

00:12:55: in dieser guten Vorsätze des Neujahrs.

00:12:58: Problem ist einfach, dass diese Vorsätze nicht ausreichen.

00:13:02: Und weil unser Gehirn ja eben bei der Gewohnheitsbildung

00:13:05: viel, viel mehr braucht als nur diese reine Absicht

00:13:09: oder diesen reinen Willen, da stehen ja ganz, ganz viele andere,

00:13:13: ich sage jetzt mal Mechanismen auch.

00:13:17: Im Weg, dass man jetzt sagt, okay, ab heute rauche ich nicht mehr

00:13:22: oder ab heute esse ich keine Süßigkeiten mehr

00:13:24: oder ab jetzt treibe ich dreimal in der Woche Sport,

00:13:27: obwohl ich vorher nichts gemacht habe.

00:13:28: So leicht ist es nicht, weil dann hätten wir es vorher schon gemacht.

00:13:31: Das ist ja schon die Big Three.

00:13:34: Ja, echt? Ja, fast, würde ich schon sagen.

00:13:36: Ich habe mal ein bisschen den Statistiken geguckt.

00:13:38: Verlinke ich auch unten, wo die herkommen,

00:13:41: Krankenkasse, Statistikanbieter.

00:13:43: Einmal hat die Hälfte der Befragungen angegeben,

00:13:47: dass sie mehr Sport treiben wollen.

00:13:49: Das war bei der anderen im Grunde, fand man das auch relativ schnell

00:13:54: und dann Stress vermeiden, Stress abbauen,

00:13:58: mehr Zeit mit Familie, Freunden abnehmen, Vegetarier werden,

00:14:04: kein Alkohol trinken, das taucht alles oben auf.

00:14:08: Man kommt doppelnennungen waren möglich.

00:14:09: Und wie schön, wenn man sich das mal überlegt,

00:14:11: das sind ja alles wirklich Absichten,

00:14:13: die tatsächlich zu einem gesünderen Leben führen.

00:14:17: Ich wollte das jetzt beim Vegetarier das so eins zu eins sagen können.

00:14:20: Du gähn mal einen Spanferkel auf den Nachtschwenkchen hast.

00:14:23: Also, ich würde jetzt schon sagen.

00:14:27: Das Maß macht es immer.

00:14:29: Es macht es immer das Maß.

00:14:30: Und auch Alkohol, auch da mal ein Gläschen zu trinken in netter Runde,

00:14:36: wenn man das möchte, ist manchmal gesünder,

00:14:38: als sich verbissen zu verkneifen und den ganzen Abend unzufrieden zu sein.

00:14:43: Also, es geht immer um die Maßfindung.

00:14:46: Das ist so wichtig.

00:14:47: Warum scheitern denn viele Menschen an diesen guten Vorsitz?

00:14:50: Nur ist es gerade schon angesetzt,

00:14:51: vorhin man scheitern ist ja, haben wir auch schon eine ganze Folge zu gemacht.

00:14:56: Aber warum ist die Hürde dann so gelingen,

00:14:59: die sich die Hürde so groß macht?

00:15:01: Man ist, tack, tack, tack, tack, tack.

00:15:02: Und am nächsten Tag darf man eigentlich gar nichts mehr

00:15:05: und sitzt plötzlich im Joghersitz auf dem Sofa.

00:15:08: Das ist ein schöner Sitz.

00:15:09: Natürlich weiß ich doch.

00:15:12: Also, es gibt unterschiedliche Punkte,

00:15:14: die das Durchführen oder das Durchhalten von Vorsitzenden

00:15:17: etwas schwieriger machen.

00:15:17: Zum einen einfach, weil wir ein Gewohnheitstiere sind.

00:15:19: Das heißt, wir gewöhnen uns von jetzt auf gleich

00:15:22: keinen Gewaltverhalten an oder ab.

00:15:24: Sondern das geschieht immer auf die Zeit.

00:15:26: Ja, das ist klar.

00:15:27: Also, im Einzelfall mag das ja klappen mit Aufzeit.

00:15:32: Aber da muss man auch immer gucken,

00:15:34: die Leute, die das von jetzt auf gleich

00:15:36: tatsächlich Gewohnheiten abgelegt haben,

00:15:39: ob die nicht eine Ersatzgewohnheit geschaffen haben.

00:15:41: Also vom Rauchen zum Essen.

00:15:44: Ja, vom Rauchen zum Laufen wäre ja schon nicht so schlecht.

00:15:48: Ja, auch.

00:15:49: Das wäre überhaupt nicht schlecht,

00:15:50: wenn es sich im Maßen halten würde.

00:15:51: Aber auch da schneigen dann manche dazu zu übertreiben.

00:15:54: Das ist das Knie kaputt.

00:15:55: Ja, zum Beispiel.

00:15:56: Also, einmal ist es, dass die Vorhaben scheitern,

00:16:00: weil die Ziele einfach unrealistisch sind.

00:16:02: Die sind viel zu groß gesetzt.

00:16:04: Also, ich will nie wieder Zucker essen.

00:16:06: Ich will nie wieder Rauchen.

00:16:07: Ich will nie wieder Alkohol trinken oder so.

00:16:09: Da ist das einfach.

00:16:11: Das ist unrealistisch.

00:16:12: Wir sind Menschen und wir werden in, ich sag mal, versuchen gebracht.

00:16:16: Wir kommen in unterschiedliche Kontexte, wo es vielleicht doch passt.

00:16:18: Und sich das klarzumachen.

00:16:21: Wir sind Menschen und Ausnahmen bestätigen die Regeln.

00:16:24: Das soll auch so sein dürfen.

00:16:26: Also, sich das nochmal klarzumachen.

00:16:27: Dann fehlt es oft an der mangelnden Planung.

00:16:31: Ich nehme vor, so ab morgen esse ich vegetarisch.

00:16:35: Aber ich habe aber noch 3 kg Braten im...

00:16:38: Schöne Wurst noch.

00:16:39: Genau.

00:16:40: Das muss erst mal weggegessen werden.

00:16:42: Dann habe ich die erste Wurst schon mal wieder gegessen.

00:16:44: Genau.

00:16:45: Oder man hat gar nicht die Utensilien da.

00:16:49: Oder die Nahrungsmittel oder wie auch immer.

00:16:51: Also, Planung ist ein ganz wichtiges Ding.

00:16:54: Auch konkrete Schritte.

00:16:55: Wie will ich denn zu dem Ziel kommen?

00:16:57: Ich kann nicht von jetzt auf gleich oder in vielen Dingen nicht

00:17:00: von jetzt auf gleich das Ziel erreichen oder diesen Vorsatz umsetzen.

00:17:04: Was sind die einzelnen Schritte?

00:17:06: Und die Schritte so zu setzen, dass die für mich leichtgeber sind.

00:17:10: Man rät ja dazu, das haben wir in der Folge für Gewohnheiten auch gemacht,

00:17:14: dass man eine neue Gewohnheit an eine bereits bestehende Gewohnheit koppelt,

00:17:20: um eben die Umsetzung zu fördern.

00:17:22: Weil eine Gewohnheit entsteht durch wiederholtes Tun-Punkt.

00:17:27: Und sie löscht sich, wenn wir es weniger tun.

00:17:30: Ja, und da gibt es ja dann die Strategien,

00:17:32: um es in eine langfristige Sache überzugehen zu lassen.

00:17:36: Nicht online knips mal eben unterschrieben.

00:17:39: Hier im Fitnessstudio und danach da nie wieder hingegangen,

00:17:42: sondern wie schaffe ich das?

00:17:45: Und was auch noch wichtig ist, zu gucken,

00:17:47: das, was ich mir vornehme, entspricht das wirklich meinem Wunsch.

00:17:52: Ist das mein intrinsischer Wunsch?

00:17:54: Oder ist das etwas, weil ich denke, dass die anderen das von mir erwarten?

00:17:57: Oder weil mir jemand sagt, du bist zu dick, du musst abnehmen?

00:18:01: Oder will ich, ich nehme jetzt mal dieses Beispiel wieder,

00:18:04: will ich abnehmen, weil ich mich fitter fühlen möchte?

00:18:07: Weil ich schon Bilder im Kopf habe, wie mein Leben sich anfühlen

00:18:11: und aussehen wird, wenn ich 10, 15 kg abgenommen habe.

00:18:16: Welche Schwierigkeiten ich dann nicht mehr habe,

00:18:17: was mir dann leichter fallen würde.

00:18:20: Das ist ganz, ganz wichtig, die Motivation zu prüfen.

00:18:24: Weil oft entstehen Schweinehunde auch dadurch,

00:18:27: oder bleiben so groß, weil ich denen nichts entgegensetzen kann.

00:18:31: Weil ich denen nichts sagen kann.

00:18:32: Ja, aber denk mal an das Gefühl, wie das wäre.

00:18:36: Und dann kommen wir zu dem nächsten Schritt so eine Art,

00:18:40: ich sage jetzt mal, Notfallplan zu machen.

00:18:42: Also, es ist jede Minute, joggen ist besser,

00:18:45: als auf der Couch sitzen zu bleiben.

00:18:46: Dann eben nicht die 30 Minuten, die man sich vielleicht vorgenommen hat,

00:18:49: sondern vielleicht nur fünf Minuten.

00:18:51: Aber man hat es wenigstens getan.

00:18:53: Ja, oder erst mal einen Spaziergänger zu machen.

00:18:56: Oder so, genau.

00:18:57: Zumindest die Klamotten schon mal anziehen, die man zum joggen anzieht.

00:18:59: Aber dann sie...

00:19:01: Genau.

00:19:02: Es ist entspannter.

00:19:02: Weil das ist tatsächlich auch eines der wichtigen Dinge,

00:19:05: die Vorsätze oder Vorhabenschalter lassen,

00:19:07: eben Überforderung, dass die Ziele zu hoch sind

00:19:10: und dass die Schritte zu groß sind.

00:19:12: Dass der Schritt von dem Zustand, wo ich jetzt bin, hinzudehmen,

00:19:17: was ich machen will, viel zu groß ist.

00:19:20: Und das fühlt zum Gefühl von Überforderung, von Stress.

00:19:23: Und da macht unser Körper schon direkt,

00:19:25: also der will uns schützen davor vor Stress.

00:19:28: Und dann sagt er, ne.

00:19:29: Aber mich mit guten Vorsätzen zu beschäftigen,

00:19:32: das kann das Leben positiv verändern.

00:19:34: Na klar.

00:19:35: Aber auch da schauen nicht zu viele, na, auf einmal,

00:19:38: wir brauchen Zeit.

00:19:39: Wir haben uns da unser Verhalten, das ist ja so komplex.

00:19:42: Das haben wir uns ja nicht von heute auf morgen

00:19:44: oder von heute auf gestern drauf geschafft.

00:19:47: Das sind ja ganz, ganz viele unterschiedliche Reaktionsweisen

00:19:51: auf Situationen, die wir erlebt haben.

00:19:54: Und auch das klarzuhaben.

00:19:55: Hinter vielen Gewohnheiten, schlechten Gewohnheiten,

00:19:59: in Anführungsstrichen, Steckenbedürfnisse,

00:20:01: die anderseits oder anderwertig,

00:20:06: ist das das richtige Wort, nicht erfüllt werden können.

00:20:11: Also es war irgendwann mal intelligent.

00:20:14: anzufangen zu rauchen oder es war irgendwann mal intelligent zu viel zu essen hört sich total krass an

00:20:20: aber anzufangen zu rauchen war mal intelligent ja weil ich zum weil ich in einer so ich wollte

00:20:25: vielleicht zu einer gruppe dazu genau genau das ist es und sich das also da steckt die

00:20:31: angst vor einsamkeit vielleicht dahinter die aber schon längst vorbei ist weil man gut integriert

00:20:35: ist in eine gesellschaft aber dann kommt natürlich die körperliche komponente such komponente des

00:20:41: brauchen und die gewohnheitskomponente weil man sich so viele dinge halt so geschafft hat und

00:20:46: da langsam rauszufinden also mit mitgefühl in diese gewohnheitssache rein zu oder die

00:20:51: gewohnheitsveränderung rein zu gehen nicht zu viel zu fordern kleine stritte zu machen also

00:20:57: entspannt sein wie das obfeld reagiert aber das ich sage mal das umfeld ist ja nicht unbeteiligt

00:21:03: natürlich kann ich das nicht in die verantwortung nehmen aber es gibt es ja nun mal wenn die

00:21:07: sofort sagen schaffst du eh nicht dein span ferkl vom nachtschenken zu rollen ja dann

00:21:12: was im problem oder wenn ihr dann absichtlich dein grill käseln in den grill schmeißen

00:21:17: ja genau also das kann sowohl stärkend also förderlich sein das umfeld als auch schwächend

00:21:26: wenn du ein umfeld hast was überhaupt nicht damit konform geht mit deiner veränderung dann wird

00:21:32: es schwieriger dann wird eigentlich dein wille getestet also wenn man das mal so ein bisschen

00:21:36: sieht wenn du wirklich im außenwiderstände spürst gegen deine verhaltensveränderung dann wird

00:21:41: eigentlich dann wille so ein stückweit auch auf die probe gestellt ob du es wirklich willst

00:21:44: weil wenn du dich dem gegenüber dann behaupten musst dann kann das deinen eigenen willen auch

00:21:50: nochmal stärken wenn du merkst okay das ist mir wirklich richtig wichtig und ich möchte ja so was

00:21:56: in der richtung ich habe es einem anderen podcast aber im grunde einer der podcast hotel matze

00:22:04: war jetzt bin ich gekommen als hotelgast ja und da hat ging es genau darum wette abschließen da

00:22:19: da ging es ums ben becker wollte glaube ich aufhören zu rauchen und kann ich mir schon vorstellen

00:22:24: dann holst du dein soziales umfeld bei den guten vorsätzen in diesem fall ja ein absachs wird

00:22:30: zu am morgen gehe ich jeden tag eisbaden dann schon genau hin auf jeden fall aber trotzdem da auch

00:22:38: da wenn man sich so eine hohe äußerliche kontrolle reinholt das bedeutet ja du holst

00:22:44: in äußere kontrolle rein weil du die innere kontrolle nicht hast da ist die gefahr dass du

00:22:49: zu ersatzhandlungen greifst die auch nicht unbedingt viel besser sind deutlich höher also

00:22:55: eigentlich ist es wirklich wichtig dich innerlich motivieren zu können und am anfangen zumindest

00:23:03: das umfeld dass das da nicht zu viele widerstände sind also das kann ja auch du kannst dich ja

00:23:09: zum beispiel auch unterstützen lassen indem du erst mal nur für verständnis wirbs wenn wir

00:23:13: wenn wir sehen das thema war weniger stress mehr für mehr entspannung sorgen dass man sagt passt

00:23:20: auf ich versuche mir jeden tag eine viertel stunde zeit für mich zu nehmen was auch immer ich

00:23:26: da mache wie können wir das also im familienrat wie können wir das besprechen wie können wir

00:23:31: das hinkriegen dass ich jeden tag eine viertel stunde zeit für mich bekomme und natürlich kann

00:23:36: es auch mal ausfallen weil irgendwas besonderes ist aber das ist etwas was ich gerne durchsetzen

00:23:41: möchte oder was ich gerne für mich erreichen möchte wie kriegen wir das gemeinsam hin das also

00:23:47: da kann man sich durch gemeinsam ich und ich was ja wie kriegen wir das gemeinsam hin reicht ja

00:23:54: schon ich und mein ich also das ist ja schon das gemeinsame du meinst jetzt den familienrat

00:24:00: aber ich habe den schritt kleiner mal gedacht also es geht ja schon diese viertel stunde zu nutzen

00:24:07: das mit sich klar zu machen auf jeden fall da fängt es an und da ist halt eben diese

00:24:13: intrinsische multidaktion warum eigentlich weil es überall steht dass man sich eine viertel stunde

00:24:17: pro tag nehmen soll was will ich damit eigentlich erreichen was welche verhalten welche verbessern

00:24:24: stelle ich oder welche veränderung habe ich dadurch oder stelle ich mir dadurch vor weil das sind

00:24:30: nachher die wirklichen motivatoren wenn ich wenn ich weiß okay wenn ich jeden tag eine viertel

00:24:35: stunde habe ich weiß ich bin ein entspannter mich regt der die lautstärke hier im haus nicht so auf

00:24:41: oder mich regt die unorten hier nicht so auf ich kann das alles ganz viel entspannter sehen ich

00:24:46: ich koche lieber weil ich irgendwie nicht aus dem stress heraus denke ich muss kochen sondern

00:24:53: weil ich lust habe frisch und für uns zu kochen also da finden ja veränderung statt so im klein

00:24:59: und das für sich mal auszumalen was passiert welcher mensch welcher mensch bin ich oder welcher

00:25:07: mensch wünsche ich mir zu sein stelle ich mir vor zu sein wenn ich jeden tag eine viertel stunde

00:25:13: wenn auszeit nehme das sind wir mittendrin in achtsamkeit absolut ja so sich auf sich konzentrieren

00:25:19: das war ja auch viel wenn ich diese statistiken sehe sind ja dinge die wir auch schon besprochen

00:25:25: haben stressdruck in wie weit haben wir jetzt die erste 15 minuten kann den stress über diese

00:25:33: fünf mit diesen 15 minuten täglich achtsamkeit den den alltag da bereichern auf jeden fall 15

00:25:44: minuten wenn man in der zeit nicht ich sag jetzt mal für sich alleine das badenzimmer putzt

00:25:49: also auch das kann reichern sein also wir nehmen jetzt mal wirklich 15 minuten quality time me time

00:25:54: für mich das kann in der vom bereichern sein dass wir was das was ich vorhin gesagt habe ich wir

00:26:00: sind sonst sehr auf dem außen bei den bedürfnissen der kindern das mann ist des arbeitgebers oder

00:26:05: arbeitgeberin wie auch immer der nachbarin des nachbarns und diese 15 minuten pro tag mal zu mir

00:26:12: zu kommen und zu gucken ok wie fühle ich mich was ist gerade da welche gedanken habe ich vielleicht

00:26:17: gerade wie fließt mein atem einfach mal zu sein wirklich einfach nur zu sein frei von ich muss

00:26:24: irgendwas erledigen ich muss irgendwas machen ich darf einfach mal sein und diese 15 minuten

00:26:30: sind oft ein türöffner dafür mehr zu machen weil man merkt nach diesen 15 minuten irgendwie ist

00:26:38: was anders besser und dann will ich das öfters und dann schaffe ich von ganz alleine andere

00:26:45: achtsame rotinen und beschäftige mich vielleicht auch einfach mit dem thema mehr mit dem thema das

00:26:50: ist ja auch na so wenn wir für etwas wenn wir etwas erfahren was uns gut tut dann haben wir oft so

00:26:58: das bedürfnis da mehr drüber zu zu kennen uns mehr darüber zu informieren und wir tauchen so

00:27:06: ein in ein thema und arbeiten uns da ein und wir finden neue impulse auch dann probiere ich das mal

00:27:11: aus und dann gehe ich vielleicht doch noch eine woche einmal in der woche zum yoga oder ich

00:27:15: nutze das wochenende um morgens ganz früher alleine spazieren zu gehen ich probiere das mal

00:27:20: aus und da erkenne ich vielleicht das ist was für mich oder ist nichts für mich wie auch immer

00:27:24: also aber erstmal diese möglichkeit haben für 15 minuten am tag sich auf sich zu beziehen und

00:27:31: einfach mal zu gucken was gerade ist wenn man frei ist von allen rollen wenn man frei ist von

00:27:36: erwartung diese 15 minuten nur für sich zu haben und daraus entstehen dann viele andere dinge ja und

00:27:44: ja man fragt dann natürlich viel auch vielleicht sein umfeld vielleicht sein das kann sein dass man

00:27:53: das anfängt aber was man auf jeden fall in diesen 15 minuten lernt ist auch mal stille auszuhalten also

00:27:58: wenn man es meditativ verbringt und es mit sich selbst auszuhalten weil viele von uns sind ja

00:28:04: können das auch gar nicht gut also mit selbst erdrückend ja total wenn man so selbstreffektion

00:28:14: plötzlich sich zachen fragt die man sich vielleicht jahrelang nicht mehr gefragt haben

00:28:18: und auch da herauszufinden ist diese viertel stunde für mich ist das wirklich eine meditation

00:28:24: oder ist das vielleicht ein spaziergang draußen etwas zu haben was ein ermöglicht bei sich zu

00:28:32: sein und etwas zu haben was einem ermöglicht sich in dieser viertel stunde wirklich gut zu

00:28:37: fühlen obwohl mit sich zu fühlen und natürlich können da impulse auftauchen gedanken auftauchen

00:28:43: die da nicht schön sind aber die waren vorher auch da nur nicht eben eben nicht bewusst und alles was

00:28:49: unbewusst ist lenkt auch unser verhalten unbewusst und führt dazu dass wir dinge tun die wir

00:28:54: vielleicht gar nicht tun wollen die wir auch selber nicht verstehen warum wir immer immer wieder zum

00:29:00: kühstrand gehen und nochmal gucken oder noch mal in der scheibe käse rausholen das klingt nach

00:29:09: einem tollen einstieg in die sache also 15 minuten 10 minuten 15 20 kann ja jeder für sich auch da

00:29:16: die dosis selbst überlegen ich glaube dass das eine tolle information ist da ratschläge ja sehr

00:29:24: viele auf uns ein prasseln dieser tage von allen seiten oder auch selbst hören wir ja überall

00:29:31: so ein bisschen mit augen zwingen kann sollte man das ganze auch sehen möchte ich jetzt so zum

00:29:37: schluss unserer show du doch sicherlich auch wir haben uns darauf vorbereitet ich habe eine

00:29:42: schachtel glückskeekse gekauft ich würde dazu gerne eine vorher was abschließendes sagen

00:29:47: ich kann ja schon mal öffnen du sagst ich sage noch was also 15 minuten genau das was hergegrad

00:29:53: gesagt hat was du gerade gesagt hast das ist eine idee du kannst natürlich auch die überlegen

00:30:00: ob es vielleicht für dich besser wäre drei oder fünf mal am tag einfach eine stille minute

00:30:05: einzulegen wie auch immer also es geht einfach wenn es um das thema achtsamkeit geht geht es darum

00:30:12: bewusst zu sein sich selbst bewusst zu sein und sich diese zeit zu nehmen und wie du das machst

00:30:19: ob das draußen ist oder während dem du bewusst dein unkraut jedes das hatten wir ja auch schon

00:30:24: ganz auf es geht wirklich darum in dem moment zu sein wo du etwas tust mit dein du kannst

00:30:32: auch bewusst spülen oder bewusst duschen immer wieder in diese achtsamkeit für den moment zu

00:30:38: kommen den moment wahrzunehmen und eben nicht die gedanken ständig bei jemand anderem zu haben

00:30:44: in der zukunft oder in der vergangenheit zu haben und ob das jetzt wie gesagt fünf minuten sind

00:30:50: 15 minuten am stück oder dreimal oder fünf mal eine minute über den tag verteilt abends ein

00:30:56: tag dankbar keits taggebuch für ganz egal fangen damit an was dir leicht fällt und du wirst sehen

00:31:02: dass sich daraus dann tatsächlich mehr entwickelt schön vor da muss man gleich mal überlegen was

00:31:10: wir den leuten noch mit auf den weg geben nach unseren glückskeks aber vielleicht wollen wir

00:31:15: auch so lange glückskäse bis der letzte wooslorn abgeschaltet denn eine so eine schachtel enthält

00:31:22: 25 glaube ich zehn ich fand sie an natürlich ich fand super hier ich schmeiß schon mal welche in

00:31:32: die runde es ist das schon mal ja sicher aber da war ich glaube die waren leicht lange haltbar das

00:31:39: haltbarkeitsdatum läuft morgen ab ist völlig egal ich wollte kegse eh nicht essen es ging mir nur

00:31:44: in die sprüche mag die total gerne die ja du kannst alle mitnehmen alle mitnehmen du kannst

00:31:49: bis morgen alle aufessen ich habe wir haben das sogar unsere selbester runde hat eine freundin

00:31:54: die mich glückskexe ja und sie und ich haben geöffnet und wir hatten beide den selben spuck

00:32:01: darin man sieht nur mit dem herzen gut das ist aber toll ist das toll ja man kann ja auch

00:32:09: dann sieht nur mit dem herzen du mit deinem eisenherz hat das ding wahrscheinlich bei mir gemeint

00:32:14: lasst mal ein bisschen mehr ist interessant was du für assoziation hast wollte ich jetzt einsteigen

00:32:21: genau da steigen wir mit mich jetzt ein komm hier mach mal einen kicks auf

00:32:24: mit dem herzen gut ist auch wunderschön wahnsinn klack ich habe heute noch nicht

00:32:32: gefrühstückt dann darfst du alle nehmen jetzt kommt jetzt wieder da ist am moment ich drehe

00:32:39: um für euch so kannst du das lesen so nicht ich kann das nicht ohne brille gönnen die ab und zu

00:32:45: ein paar minuten auszeit es wird dir gut tun gönnen dir ab und zu ein paar minuten auszeit es

00:32:51: wird dir gut tun ist das nicht toll das sind die zeichen des universums passt

00:32:57: alles gleich verbrennen zettel was ich auch interessant finde ist dass du in

00:33:02: selben spruch hast ja wahrscheinlich alle zehn in gleichen spruch ich habe nur mut setzen

00:33:08: sie ihre pläne in die tat um halleluja passt ja auch zu dem was jetzt genau also was ich noch

00:33:15: gar nicht wisst, also den Nächster werden wir mit Erlenmask zusammen durchstarten.

00:33:23: Erz Jasmet / Erhulter Elmatze - Den finde ich gut.

00:33:25: Herzliche Grüße.

00:33:26: Herr Neubauer / Herzliche Grüße.

00:33:27: Du bist mein Vorbild.

00:33:28: Herr Neubauer / Ja, das hebe ich schon mal wirklich auf.

00:33:30: Man sieht mal, mit dem Herzgrüß, ja na klar!

00:33:32: Aber das sind die nicht.

00:33:33: Bekauft die ja nicht umsonst?

00:33:34: Herr Neubauer / Sagen wir 10 Stück machen.

00:33:35: Herr Neubauer / Schau mal, wie lange wir das aushalten hier.

00:33:38: Zack!

00:33:39: Oh, update ist da schön.

00:33:43: Das ist, weil ich dachte, der Englisch ist aber schon deutsch.

00:33:46: Dann wir direkt anfangen hier.

00:33:47: Möchtest du diesmal anfangen?

00:33:49: Nein, da fange ich auf.

00:33:51: Und jetzt machen wir doch mal eine Übung daraus.

00:33:55: Liesst nur jedes zweite Wort und ich rat den Rest?

00:33:58: Nein, du musst mal die Augen zu und spürst mal in dein Körper hinein, was dieser Wunsch

00:34:03: mit dir macht.

00:34:04: Das ist ja deine.

00:34:05: Ich liese ihn ja vor, also erreichte ich auch.

00:34:08: Arbeit hat bittere Wurzeln, aber süße Frucht.

00:34:14: Ist mir zu kapitalistisch.

00:34:17: Ich mach die Augen direkt wieder auf.

00:34:19: Erreicht mich null im Herzen dieser Spruch.

00:34:23: Ja, mich auch.

00:34:24: So, weg das Ding.

00:34:25: Kannst leichter wieder in den Kek stopfen.

00:34:28: So, ich mach jetzt Augen zu und liese die von.

00:34:30: Zumindest bei dem zweiten, also da kam direkt vordere Vieh von dir, kam so Worten, ne,

00:34:47: auf mir mit dieser Scheiße.

00:34:49: Aber erwarte wenig von anderen, da hab ich grad, ja das stimmt.

00:34:52: Weil wenn wir von anderen Erwartungen, je höher die Erwartung an andere ist, desto

00:34:57: größer ist auch die Gefahr enttäuscht zu werden.

00:34:59: Deshalb, wenn ich wenig von anderen erwarte, dann ist Ärger und Enttäuschung nicht mehr

00:35:05: so groß.

00:35:06: Aber dieses vordere Vieh von dir, das ist wieder dieses Leistungsgesellschaft.

00:35:11: Ja, aber gut, das holte ich ja vielleicht dann erst mal ab.

00:35:14: Aber den liege ich auch mal auf den Brot.

00:35:17: Aber das ist auch so ein bisschen ausgrenzend.

00:35:19: Also empfinde ich auch grad als ausgrenzend.

00:35:22: Jetzt können wir sogar über die Glückskicke diskutieren.

00:35:24: Ja, ist super, ne.

00:35:25: Ja, ja, vordere Vieh von dir, weil du bist toll, von dir kannst du ja vordern und erwarte

00:35:30: wenig von anderen, die schaffen es ja nicht.

00:35:33: Also so.

00:35:34: Geht schon.

00:35:35: So, ein Loch.

00:35:36: So, komm, ein, machen wir noch.

00:35:37: Also die sehen ja auch toll aus, diese Glücksgäste, ne.

00:35:40: Ja, ganz wunderbar.

00:35:41: Wunderbar.

00:35:42: Mehr Pakete, mehr Dings als ...

00:35:43: Ja, ja, ja.

00:35:44: Komm, ich esse jetzt ein.

00:35:46: Oh, da läuft mir schon ein Schauernrücken runter, mit ganz alle Essen.

00:35:50: Ah ja, hier, ein Stern genügt, um an das Licht zu glauben.

00:35:56: Ein Stern genügt, Mann.

00:35:59: Das passt ja auch wieder ein bisschen zu unserer ...

00:36:02: Ja, ich krieg grad ne Gänsehaut.

00:36:04: Ich erinnere mich nämlich grad daran, wie das nach einem Dinner in the Dark, wie nur

00:36:09: ein Teelicht angemacht wurde und wie hell es auf einmal war, nachdem man eine Stunde

00:36:13: oder eineinhalb Stunden nur im Dunkeln gesessen hat und nichts gesehen hat.

00:36:16: Das passt.

00:36:17: Das ist ... die Philosophische, diese Sprüchleinwerden, um so mehr Denkmann, wenn man bereit ist,

00:36:23: drüber nachzudenken, der der Satz ...

00:36:25: Ach, schau, ich hör doch mal auf mit dem Gekauer jetzt.

00:36:28: Kannst du dich vorher in dein heißes Wasser dippen?

00:36:31: Ein Stern genügt, um an das Licht zu glauben.

00:36:33: Also den liege ich hier auf jeden Fall.

00:36:34: Komm, einen machen wir doch jetzt.

00:36:35: Ach, du hast noch einen, ja, dann machen wir.

00:36:38: Oh, das ist schön.

00:36:41: Aber ich muss den ja erst vorlesen, weil ich den ja sofort nicht erkennen kann.

00:36:44: Mundele.

00:36:45: Ein Mensch soll wissen, was der Anderen nur wert ist, wenn er für sich selbst etwas ist.

00:36:54: Ach, also das ist der Rahmen der unsere Folge fast hier heute.

00:36:59: Oder?

00:37:00: Ja.

00:37:01: Das finde ich auch toll.

00:37:02: Das stimmt.

00:37:03: Weil so viele Menschen streben oder wünschen sich mehr Anerkennung und Wertschätzung von

00:37:06: anderen.

00:37:07: Und wenn man sie dann fragt, das ist begegnend mir im Coach, den wiege ich ganz oft, schätzt

00:37:11: du dich denn selber wert und kannst du anerkennen, was du leistest am Tag und in deinem Leben

00:37:16: schon geleistet hast.

00:37:17: Ja, also das steht doch für das ganze Leben.

00:37:23: Ich nehme das Ding, dann nehme ich den lieber.

00:37:25: Dann kannst du mal einen Technik-Dings hier haben.

00:37:27: Anni, der war ja eher auch von dir.

00:37:28: Ich will ihn.

00:37:29: Fotografieren die mal ab und schicken sie noch in die Runde.

00:37:31: Ja, die anderen nehmen wir uns doch fürs nächste Mal auf.

00:37:34: Ich könnte mir vorstellen, das könnte ja schon so ein guter Vorsatz von uns sein.

00:37:37: Das für jedes Mal ein.

00:37:38: Das ist ja jedes Mal ein.

00:37:39: Das könnte ja eine Art Touralpfung werden, bevor wir anfangen, erst mal Glückskeks.

00:37:43: So, aber da müssen wir uns vorher noch umfangreiche Rechte an den Teilen sichern.

00:37:48: Da werden wir noch mal, wenn die jetzt hier die Millionen Verkaufszahlen hochschnellen,

00:37:52: als die die Haltbarkeitsdaten nicht immer schon fast ablaufen.

00:37:55: Also die schmecken auf jeden Fall lecker.

00:37:57: Unsere Glückskeks sind einzeln verpackt mit Sprüchen auf Deutsch und Englisch.

00:38:01: Guck.

00:38:02: Ich bin auf die Ad.

00:38:09: Ja, deine guten Vorsätze.

00:38:13: Ja.

00:38:14: Liebe Maike.

00:38:15: Nur höre und höre ich das Kaun?

00:38:18: Nein, du kannst zwar in zu Ende essen, dann können wir dann die Schlussworte finden.

00:38:25: Gut.

00:38:26: Ich trink noch einen Schluck Haltend Kaffee.

00:38:29: Nein, ich habe heute Tee.

00:38:31: Gut erforsacht?

00:38:33: Nein.

00:38:34: Das hat sich langsam in mein Leben hineingeschlichen.

00:38:37: Das muss ich nicht von 100 Prozent.

00:38:39: Seit dem letzten Jahr sagt es?

00:38:40: Ja, ich habe einfach das Kamille-Batt genommen und trink es jetzt.

00:38:44: Hast du eine ganze Woche genug?

00:38:48: Ja, liebe Maike, da haben wir doch unsere erste Folge Ruhe im Gewusel.

00:38:53: Wie schön, dass es weitergeht.

00:38:55: Ja, klar.

00:38:56: Dann geht alles weiter.

00:38:58: Überlegen wir uns ein neues Thema für nächstes Mal.

00:39:01: Wenn wir das jetzt hier versprechen, dann müssen wir das auch machen.

00:39:05: Wie wäre es denn, wenn wir mal über Spiritualität sprechen würden?

00:39:08: Das muss man sich auch vorbereiten.

00:39:11: Ja, vielleicht.

00:39:14: Das hört sich gut an.

00:39:16: Das müssen wir auch nicht.

00:39:18: Aber das wäre jetzt was, was ich mir auch mal...

00:39:20: Was hattest du?

00:39:21: Eine Idee?

00:39:22: Spiritualität.

00:39:23: Ja, das habe ich auch schon mal aufschreiben lassen.

00:39:26: Nein, das finde ich gut.

00:39:28: Haben wir schon mal über Angst gesprochen?

00:39:30: Ja, klar.

00:39:31: Wir haben eine Mehrfach.

00:39:33: Das ist lustig.

00:39:35: Wir posten unsere Angstfolge.

00:39:38: Das wird zu den meisten gehört.

00:39:40: Wir haben ein kleines Insta-Quiz gestartet.

00:39:44: Da habe ich schon das für Angst auf dem Schreibtisch liegen.

00:39:48: Das könnten wir raushauen.

00:39:50: Sehr gut.

00:39:52: Wir haben das zu Halloween gemacht.

00:39:55: Alle haben sich Zeit, unsere Folgen durchzuklicken.

00:39:58: Aber es klickt noch mal rein.

00:40:01: Aber es kann man das ganze Jahr Angst haben.

00:40:05: Ruh im Gewusel.

00:40:07: Geht weiter.

00:40:09: Tschüss für heute.

00:40:11: Ruh im Gewusel.

00:40:13: Der neue Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp.

00:40:16: Produziert von Hinsehen Kamp.

00:40:18: Technik und Schnitt.

00:40:20: Tobias Schulze.

00:40:22: Immer freitags und überall, wo es Podcasts gibt.

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