ACCOMPLISHMENT das Finale der Perma-Show!
Shownotes
Liebe Wuslons! Wir wünschen Euch eine schöne Vor-Osterzeit, ruhige Ferien und FROHE OSTERN. Wir kommen in drei Wochen wieder- versprochen :-) Maike & Helge
Finale!!! Für alle, die sich wundern, von welchem Finale wir reden:
PERMA was? Liebe Wuslons, da haben wir doch eine Übersichtsfolge zu gemacht. Schau mal rein: https://ruheimgewusel.podigee.io/55-new-episode
In dieser Folge geht es um Accomplishment- „Leistung“ im PERMA-Modell steht für das Streben nach und Erreichen von Zielen, die persönliche Bedeutung und Zufriedenheit bringen. Es umfasst Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen – beruflich, persönlich oder kreativ.
Unser „Ruhe im Gewusel“- Tipp Unsere Folgen sind zeitlos interessant. Sucht Euch „Euer“ Thema aus, z.B. „Glück“, „Scheitern als Chance“, „Stress“, „Emotionales Essen“ usw. Oder fangt ganz einfach am Anfang an. Hier der Link zum Archiv: https://ruheimgewusel.podigee.io/episodes
Klickt hier, dann erfahrt Ihr mehr über uns: https://app.podigee.com/podcasts/74514-ruhe-im-gewusel/episodes/1526880
„Ruhe im Gewusel“ Der Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von HinSEHENkamp
Technik und Schnitt: Tobias Schultze
Immer freitags. Überall wo es Podcasts gibt.
Musik Intro: Mit Unterstützung von https://www.udio.com/ und kurz im Intro, lang im Outro: Jazzy Spot von Serge Quadrado Music über www.Pixabay.com Vielen Dank für den coolen Sound! Thanks a lot!
Transkript anzeigen
00:00:00: Ich stell mich mal auf den Stuhl und auf den Tisch.
00:00:05: Warum mach ich das?
00:00:06: Keine Ahnung.
00:00:08: Ich bleib glaube ich hier oben.
00:00:09: Sieht gut aus, oder?
00:00:10: Nein, wo für wen?
00:00:12: Wir haben gar kein Insta mehr.
00:00:13: Doch haben wir noch.
00:00:14: Wir können es ja auch mal bei uns darstellen, aber dann schwer.
00:00:16: Nein, ich wollte heute mal was ganz anderes.
00:00:20: Perspektivfesteln?
00:00:21: Ja, mal von oben.
00:00:22: Ja, mach mal.
00:00:24: Sieht doch gut aus.
00:00:26: Du sagst mich.
00:00:27: Ja, mal würre mal links.
00:00:29: Der Mount Everest des kleinen Mannes.
00:00:32: Des kleinen Helges.
00:00:34: Da habe ich doch heute schon mal was geleistet.
00:00:37: So, kleinen Berg bestiegen.
00:00:39: Kann man ja passen.
00:00:41: Es gibt auch eine schöne Übung.
00:00:43: Ich steige morgens auf den Stuhl und dann sage ich, ich verneige mich vor diesem Tag.
00:00:47: Mit all dem was er mit sich bringt.
00:00:50: Ich hätte mich dann noch verneigen müssen, jetzt bin ich ja schon wieder unten.
00:00:53: Und was haben wir noch?
00:00:55: Das ist das kleine Mann.
00:00:57: So, ich gebe dir ein Tee.
00:01:00: Heute schlägst du mal völlig über die Strenge.
00:01:03: Ja, ich habe gerade nicht gönnen will mal was.
00:01:05: Nicht nur heißes Wasser, sondern ein Tee.
00:01:07: Und er riecht ja schon heiß und wirklich heiß.
00:01:09: Aber schön.
00:01:11: So, und dann Intro ab.
00:01:14: Der Helge kommt schon mal D.
00:01:17: Und sortiert Seile wie im Blätter.
00:01:20: Die Marke fährt bei Wind und Wetter.
00:01:23: Zum Studio und wieder.
00:01:25: Ist es Freitags mit deiner neuen Folge.
00:01:28: Ru im Gewusel.
00:01:31: Los geht's mit Ru im Gewusel.
00:01:35: Hallöchen in die Runde. Hallo, Maike.
00:01:38: Hallo Helge. Hallöchen.
00:01:41: Komplischment.
00:01:44: Ein kompliziert auszusprechenes Recht.
00:01:47: Schreib Wort zum großen Finale der "Selig Man" per Marschow.
00:01:51: Leistung oder Errungenschaft.
00:01:54: Was ist die perfekte deutsche Übersetzung für Komplischment?
00:01:58: Also, ein bisschen hängt das so ab vom Kontext, würde ich sagen.
00:02:03: An das Mikro, bitte.
00:02:05: Mensch, ich muss mich auch abstrecken.
00:02:07: Das war meine Leistung heute.
00:02:09: Das hängt so ein bisschen vom Kontext ab.
00:02:12: Wir können von Errungenschaft darüber sprechen,
00:02:15: wenn es um einen bedeutenden, nachhaltigen Meilenstein geht.
00:02:20: Wir können von Leistung sprechen,
00:02:22: wenn der Fokus eher auf der Anstrengung und den Prozess des Ereichens liegt.
00:02:26: Wir können aber auch von Erfolg sprechen,
00:02:29: wenn es um das Reichen persönlicher und beruflicher Ziele geht.
00:02:32: Also, all dies beinhaltet Komplischmenteiglich.
00:02:36: Also, muss ich jetzt immer wieder sagen, "Erkumplischment".
00:02:40: Was bedeutet denn "Erkumplischment" im Perma-Modell?
00:02:45: Naja, im Endeffekt sind es genau die Dinge, die ich gerade genannt habe.
00:02:51: Erfolge feiern, Erfolg haben, Leistung erbringen,
00:03:01: um Erfolg überhaupt zu ermöglichen.
00:03:05: Und Errungenschaften auf dem Weg zum Erfolg für sich quasi zu ...
00:03:14: Ja, wie soll ich das?
00:03:16: Errungenschaften zu würdigen, ja, könnte man vielleicht sagen.
00:03:22: Also zu erkennen, was habe ich alles geschafft,
00:03:25: was hat sich verändert, ja.
00:03:31: Ja, warum sind denn Erfolge, Leistung und Errungenschaften so wichtig?
00:03:37: Was ist das?
00:03:38: Ich meine, sind alles Wörter?
00:03:40: Erfolge, Leistung, Errungenschaft, klingt ja jetzt sehr fordernd.
00:03:45: Das stimmt, aber all das brauchen wir,
00:03:48: weil es unser Selbstwertgefühl stärkt
00:03:50: und auch unser Selbstwirksamkeitsgefühl.
00:03:53: Also die Überzeugung,
00:03:55: dass wir Herausforderungen aus eigener Kraft meistern können,
00:04:00: Erfolge oder beziehungsweise Leistung zu erbringen,
00:04:04: Erfolge zu feiern, ist auch eng verstrickt
00:04:07: mit Zielorientierung, mit Zielerreichung.
00:04:12: Und das gibt Struktur, das gibt Sinn
00:04:15: und eben das Gefühl von Kontrolle über das eigene Leben.
00:04:18: Und diese positiven Emotionen, die wir da eben erleben,
00:04:24: also beim Erfolg, wenn wir das Gefühl haben,
00:04:28: wir haben etwas Errungen,
00:04:30: dann sind das eben auch wieder positive Emotionen,
00:04:33: die langfristig wohl befinden, Herr Beifelnen, so würde ich es vielleicht sagen.
00:04:37: Also es ist nicht umsonst das große Finale,
00:04:39: wenn man bei positiven Emotionen angefangen hat,
00:04:42: haben wir ja nicht, aber perma oder...
00:04:45: Ich glaube, wir müssen da so ein bisschen von weg kommen,
00:04:49: dass wir das so getrennt voneinander sehen, perma,
00:04:52: das hängt alles miteinander zusammen
00:04:54: und keins von diesen einzelnen Faktoren
00:04:57: hat irgendwie eine höhere Bedeutung.
00:05:00: Also es gibt keine Minderwertigkeit oder Höherwertigkeit,
00:05:03: sondern das hängt alles miteinander zusammen.
00:05:06: Und wie ist es denn, wo ist denn das sichtbar?
00:05:14: Es ist, ja, zum Beispiel gerade bei Erfolgserlebnissen,
00:05:21: sind das sichtbare Momente, wo ich im Grunde alles,
00:05:25: was ich positive Emotionen und so weiter erlebe, den Flow-Effekt,
00:05:33: ja, kenne ich ja dann am Ende auch, wenn ich...
00:05:36: Nachhinein, ne?
00:05:37: Ja.
00:05:38: Ja, da ist... also wenn ich mein Ziel erreicht habe,
00:05:42: dann würde ich sagen, ist das sichtbar.
00:05:46: Aber Leistungen oder Errungenschaften sind oft auch eben...
00:05:51: nicht immer messbar oder nicht immer sofort erkennbar.
00:05:55: Viele Fortschritte wie persönliche Entwicklung oder emotionale Reife
00:06:00: oder überhaupt der Umgang mit Herausforderungen
00:06:03: finden ja eher im Verborgen statt.
00:06:06: Also das sind ja oft Prozesse und ganz, ganz kleine Schritte
00:06:11: und wir können oft erst im Nachhinein erkennt,
00:06:14: "Welchen Weg bin ich gegangen?
00:06:16: Was habe ich eigentlich alle schon geschafft?"
00:06:18: Das fällt uns im Prozess gar nicht unbedingt auf.
00:06:21: Weshalb es so wichtig ist oder weshalb eine tolle Geschichte sein kann,
00:06:25: so eine Art Erfolgstagebuch zu führen, wo ich wirklich mir jeden Tag
00:06:30: so eine kleine Anekdote oder so eine kleine Geschichte notiere,
00:06:35: "Was habe ich heute besser gemacht oder anders gemacht als gestern?"
00:06:39: Um diesen Prozess besser begleiten zu können
00:06:43: und um diese Erfolge sichtbar zu machen
00:06:48: und die Leistung auch sichtbar zu machen, die ich halt erbringe.
00:06:52: Ja, weil dann ist es ja was Unterschiedliches, Leistung und Erfolg.
00:06:56: Absolut.
00:06:57: Also die Leistung ist das, was ich brauche, um Erfolg zu haben?
00:07:02: Oder Leistung beschreibt so den Einsatz
00:07:04: und die Anstrengungen, die ich halt aufwende
00:07:08: und Erfolg beschreibt oder ist eigentlich das gezielte Ergebnis?
00:07:13: Also ich kann eine sehr hohe Leistung bringen, ohne zum Ziel anzukommen.
00:07:19: Während dem ist Erfolg aber trotzdem auch noch oft abhängig von vielen anderen,
00:07:25: also Faktoren nicht nur ausschließlich von meiner Leistung.
00:07:29: Aber dieses Ganze zusammen, also mit meiner...
00:07:35: Ich setze mir ein klares Ziel, zeige die Bereitschaft, Leistung zu geben
00:07:44: und komme damit zum Erfolg.
00:07:46: Das ist so der Prozess von Erkommplishment, muss man vielleicht sagen.
00:07:50: Genau, ich komme ja dann zum Erfolg.
00:07:53: Also der muss ja auch nicht mal sich ein, muss sich ja nicht mal einstellen, glaube ich, oder?
00:07:59: Ist es nicht schon dann der Erfolg, die Leistung an sich?
00:08:03: Ja, das ist das, was ich sage.
00:08:05: Das ist das, was ich sage.
00:08:07: Das ist das, was ich sage.
00:08:09: Das ist das, was ich sage.
00:08:11: Das ist das, was ich sage.
00:08:13: Das ist das, was ich sage.
00:08:15: Das ist das, was ich sage.
00:08:17: Das ist das, was ich sage.
00:08:19: Das ist das, was ich sage.
00:08:21: Das ist das, was ich sage.
00:08:23: Das ist das, was ich sage.
00:08:25: Das ist das, was ich sage.
00:08:27: Das ist das, was ich sage.
00:08:29: Das ist das, was ich sage.
00:08:31: Das ist das, was ich sage.
00:08:33: Das ist das, was ich sage.
00:08:35: Das ist das, was ich sage.
00:08:37: Das ist das, was ich sage.
00:08:39: Das ist das, was ich sage.
00:08:41: Das ist das, was ich sage.
00:08:43: Das ist das, was ich sage.
00:08:45: Das ist das, was ich sage.
00:08:47: Das ist das, was ich sage.
00:08:49: Das ist das, was ich sage.
00:08:51: Das ist das, was ich sage.
00:08:53: Das ist das, was ich sage.
00:08:55: Das ist das, was ich sage.
00:08:57: Das ist das, was ich sage.
00:08:59: Das ist das, was ich sage.
00:09:01: Das ist das, was ich sage.
00:09:03: Das ist das, was ich sage.
00:09:05: Das ist das, was ich sage.
00:09:07: Das ist das, was ich sage.
00:09:09: Das ist das, was ich sage.
00:09:11: Das ist das, was ich sage.
00:09:13: Das ist das, was ich sage.
00:09:15: Das ist das, was ich sage.
00:09:17: Das ist das, was ich sage.
00:09:19: Das ist das, was ich sage.
00:09:21: Das ist das, was ich sage.
00:09:23: Das ist das, was ich sage.
00:09:25: Das ist das, was ich sage.
00:09:27: Das ist das, was ich sage.
00:09:29: Das ist das, was ich sage.
00:09:31: Das ist das, was ich sage.
00:09:33: Das ist das, was ich sage.
00:09:35: Das ist das, was ich sage.
00:09:37: Das ist das, was ich sage.
00:09:39: Das ist das, was ich sage.
00:09:41: Das ist das, was ich sage.
00:09:43: Das ist das, was ich sage.
00:09:45: Das ist das, was ich sage.
00:09:47: Das ist das, was ich sage.
00:09:49: Das ist das, was ich sage.
00:09:51: Das ist das, was ich sage.
00:09:53: Das ist das, was ich sage.
00:09:55: Das ist das, was ich sage.
00:09:57: Das ist das, was ich sage.
00:09:59: Das ist das, was ich sage.
00:10:01: Das ist das, was ich sage.
00:10:03: Das ist das, was ich sage.
00:10:05: Das ist das, was ich sage.
00:10:07: Das ist das, was ich sage.
00:10:09: Das ist das, was ich sage.
00:10:11: Das ist das, was ich sage.
00:10:13: Das ist das, was ich sage.
00:10:15: Das ist das, was ich sage.
00:10:17: Das ist das, was ich sage.
00:10:19: Das ist das, was ich sage.
00:10:21: Das ist das, was ich sage.
00:10:23: Das ist das, was ich sage.
00:10:25: Das ist das, was ich sage.
00:10:27: Das ist das, was ich sage.
00:10:29: Das ist das, was ich sage.
00:10:31: Das ist das, was ich sage.
00:10:33: Das ist das, was ich sage.
00:10:35: Das ist das, was ich sage.
00:10:37: Das ist das, was ich sage.
00:10:39: Das ist das, was ich sage.
00:10:41: Das ist das, was ich sage.
00:10:43: Das ist das, was ich sage.
00:10:45: Das ist das, was ich sage.
00:10:47: Das ist das, was ich sage.
00:10:49: Das ist das, was ich sage.
00:10:51: Das ist das, was ich sage.
00:10:53: Das ist das, was ich sage.
00:10:55: Das ist das, was ich sage.
00:10:57: Das ist das, was ich sage.
00:10:59: Das ist das, was ich sage.
00:11:01: Das ist das, was ich sage.
00:11:03: Das ist das, was ich sage.
00:11:05: Das ist das, was ich sage.
00:11:07: Das ist das, was ich sage.
00:11:09: Das ist das, was ich sage.
00:11:11: Das ist das, was ich sage.
00:11:13: Das ist das, was ich sage.
00:11:15: Das ist das, was ich sage.
00:11:17: Das ist das, was ich sage.
00:11:19: Das ist das, was ich sage.
00:11:21: Das ist das, was ich sage.
00:11:23: Das ist das, was ich sage.
00:11:25: Das ist das, was ich sage.
00:11:27: Das ist das, was ich sage.
00:11:29: Das ist das, was ich sage.
00:11:31: Das ist das, was ich sage.
00:11:33: Das ist das, was ich sage.
00:11:35: Das ist das, was ich sage.
00:11:37: Das ist das, was ich sage.
00:11:39: Das ist das, was ich sage.
00:11:41: Das ist das, was ich sage.
00:11:43: Das ist das, was ich sage.
00:11:45: Das ist das, was ich sage.
00:11:47: Das ist das, was ich sage.
00:11:49: Das ist das, was ich sage.
00:11:51: Das ist das, was ich sage.
00:11:53: Das ist das, was ich sage.
00:11:55: Das ist das, was ich sage.
00:11:57: Das ist das, was ich sage.
00:11:59: Das ist das, was ich sage.
00:12:01: Das ist das, was ich sage.
00:12:03: Das ist das, was ich sage.
00:12:05: Das ist das, was ich sage.
00:12:07: Das ist das, was ich sage.
00:12:09: Das ist das, was ich sage.
00:12:11: Das ist das, was ich sage.
00:12:13: Das ist das, was ich sage.
00:12:15: Das ist das, was ich sage.
00:12:17: Das ist das, was ich sage.
00:12:19: Das ist das, was ich sage.
00:12:21: Das ist das, was ich sage.
00:12:23: Das ist das, was ich sage.
00:12:25: Das ist das, was ich sage.
00:12:27: Das ist das, was ich sage.
00:12:29: Das ist das, was ich sage.
00:12:31: Das ist das, was ich sage.
00:12:33: Das ist das, was ich sage.
00:12:35: Das ist das, was ich sage.
00:12:37: Das ist das, was ich sage.
00:12:39: Das ist das, was ich sage.
00:12:41: Das ist das, was ich sage.
00:12:43: Das ist das, was ich sage.
00:12:45: Das ist das, was ich sage.
00:12:47: Das ist das, was ich sage.
00:12:49: Das ist das, was ich sage.
00:12:51: Das ist das, was ich sage.
00:12:53: Das ist das, was ich sage.
00:12:55: Das ist das, was ich sage.
00:12:57: Das ist das, was ich sage.
00:12:59: Das ist das, was ich sage.
00:13:01: Das ist das, was ich sage.
00:13:03: Das ist das, was ich sage.
00:13:05: Das ist das, was ich sage.
00:13:07: Das ist das, was ich sage.
00:13:09: Das ist das, was ich sage.
00:13:11: Das ist das, was ich sage.
00:13:13: Das ist das, was ich sage.
00:13:15: Das ist das, was ich sage.
00:13:17: Das ist das, was ich sage.
00:13:19: Das ist das, was ich sage.
00:13:21: Das ist das, was ich sage.
00:13:23: Das ist das, was ich sage.
00:13:25: Das ist das, was ich sage.
00:13:27: Das ist das, was ich sage.
00:13:29: Das ist das, was ich sage.
00:13:31: Das ist das, was ich sage.
00:13:33: Das ist das, was ich sage.
00:13:35: Das ist das, was ich sage.
00:13:37: Das ist das, was ich sage.
00:13:39: Das ist das, was ich sage.
00:13:41: Das ist das, was ich sage.
00:13:43: Das ist das, was ich sage.
00:13:45: Das ist das, was ich sage.
00:13:47: Das ist das, was ich sage.
00:13:49: Das ist das, was ich sage.
00:13:51: Das ist das, was ich sage.
00:13:53: Das ist das, was ich sage.
00:13:55: Das ist das, was ich sage.
00:13:57: Das ist das, was ich sage.
00:13:59: Das ist das, was ich sage.
00:14:01: Das ist das, was ich sage.
00:14:03: Das ist das, was ich sage.
00:14:05: Das ist das, was ich sage.
00:14:07: Das ist das, was ich sage.
00:14:09: Das ist das, was ich sage.
00:14:11: Das ist das, was ich sage.
00:14:13: Das ist das, was ich sage.
00:14:15: Das ist das, was ich sage.
00:14:17: Das ist das, was ich sage.
00:14:19: Das ist das, was ich sage.
00:14:21: Das ist das, was ich sage.
00:14:23: Das ist das, was ich sage.
00:14:25: Das ist das, was ich sage.
00:14:27: Das ist das, was ich sage.
00:14:29: Das ist das, was ich sage.
00:14:31: Das ist das, was ich sage.
00:14:33: Das ist das, was ich sage.
00:14:35: Das ist das, was ich sage.
00:14:37: Das ist das, was ich sage.
00:14:39: Das ist das, was ich sage.
00:14:41: Das ist das, was ich sage.
00:14:43: Das ist das, was ich sage.
00:14:45: Das ist das, was ich sage.
00:14:47: Das ist das, was ich sage.
00:14:49: Das ist das, was ich sage.
00:14:51: Das ist das, was ich sage.
00:14:53: Das ist das, was ich sage.
00:14:55: Das ist das, was ich sage.
00:14:57: Das ist das, was ich sage.
00:14:59: Das ist das, was ich sage.
00:15:01: Das ist das, was ich sage.
00:15:03: Das ist das, was ich sage.
00:15:05: Das ist das, was ich sage.
00:15:07: Das ist das, was ich sage.
00:15:09: Das ist das, was ich sage.
00:15:11: Das ist das, was ich sage.
00:15:13: Das ist das, was ich sage.
00:15:15: Das ist das, was ich sage.
00:15:17: Das ist das, was ich sage.
00:15:19: Das ist das, was ich sage.
00:15:21: Das ist das, was ich sage.
00:15:23: Das ist das, was ich sage.
00:15:25: Das ist das, was ich sage.
00:15:27: Das ist das, was ich sage.
00:15:29: Das ist das, was ich sage.
00:15:31: Das ist das, was ich sage.
00:15:33: Das ist das, was ich sage.
00:15:35: Das ist das, was ich sage.
00:15:37: Das ist das, was ich sage.
00:15:39: Das ist das, was ich sage.
00:15:41: Das ist das, was ich sage.
00:15:43: Das ist das, was ich sage.
00:15:45: Das ist das, was ich sage.
00:15:47: Das ist das, was ich sage.
00:15:49: Das ist das, was ich sage.
00:15:51: Das ist das, was ich sage.
00:15:53: Das ist das, was ich sage.
00:15:55: Das ist das, was ich sage.
00:15:57: Das ist das, was ich sage.
00:15:59: Das ist das, was ich sage.
00:16:01: Das ist das, was ich sage.
00:16:03: Das ist das, was ich sage.
00:16:05: Das ist das, was ich sage.
00:16:07: Das ist das, was ich sage.
00:16:09: Das ist das, was ich sage.
00:16:11: Das ist das, was ich sage.
00:16:13: Das ist das, was ich sage.
00:16:15: Das ist das, was ich sage.
00:16:17: Das ist das, was ich sage.
00:16:19: Das ist das, was ich sage.
00:16:21: Das ist das, was ich sage.
00:16:23: Das ist das, was ich sage.
00:16:25: Das ist das, was ich sage.
00:16:27: Das ist das, was ich sage.
00:16:29: Das ist das, was ich sage.
00:16:31: Das ist das, was ich sage.
00:16:33: Das ist das, was ich sage.
00:16:35: Das ist das, was ich sage.
00:16:37: Das ist das, was ich sage.
00:16:39: Das ist das, was ich sage.
00:16:41: Das ist das, was ich sage.
00:16:43: Das ist das, was ich sage.
00:16:45: Das ist das, was ich sage.
00:16:47: Das ist das, was ich sage.
00:16:49: Das ist das, was ich sage.
00:16:51: Das ist das, was ich sage.
00:16:53: Das ist das, was ich sage.
00:16:55: Das ist das, was ich sage.
00:16:57: Das ist das, was ich sage.
00:16:59: Das ist das, was ich sage.
00:17:01: Das ist das, was ich sage.
00:17:03: Das ist das, was ich sage.
00:17:05: Das ist das, was ich sage.
00:17:07: Das ist das, was ich sage.
00:17:09: Das ist das, was ich sage.
00:17:11: Das ist das, was ich sage.
00:17:13: Das ist das, was ich sage.
00:17:15: Das ist das, was ich sage.
00:17:17: Das ist das, was ich sage.
00:17:19: Das ist das, was ich sage.
00:17:21: Das ist das, was ich sage.
00:17:23: Das ist das, was ich sage.
00:17:25: Das ist das, was ich sage.
00:17:27: Das ist das, was ich sage.
00:17:29: Das ist das, was ich sage.
00:17:31: Das ist das, was ich sage.
00:17:33: Das ist das, was ich sage.
00:17:35: Das ist das, was ich sage.
00:17:37: Das ist das, was ich sage.
00:17:39: Das ist das, was ich sage.
00:17:41: Das ist das, was ich sage.
00:17:43: Das ist das, was ich sage.
00:17:45: Das ist das, was ich sage.
00:17:47: Das ist das, was ich sage.
00:17:49: Das ist das, was ich sage.
00:17:51: Das ist das, was ich sage.
00:17:53: Das ist das, was ich sage.
00:17:55: Das ist das, was ich sage.
00:17:57: Das ist das, was ich sage.
00:17:59: Das ist das, was ich sage.
00:18:01: Das ist das, was ich sage.
00:18:03: Das ist das, was ich sage.
00:18:05: Das ist das, was ich sage.
00:18:07: Das ist das, was ich sage.
00:18:09: Das ist das, was ich sage.
00:18:11: Das ist das, was ich sage.
00:18:13: Das ist das, was ich sage.
00:18:15: Das ist das, was ich sage.
00:18:17: Das ist das, was ich sage.
00:18:19: Das ist das, was ich sage.
00:18:21: Das ist das, was ich sage.
00:18:23: Das ist das, was ich sage.
00:18:25: Das ist das, was ich sage.
00:18:27: Das ist das, was ich sage.
00:18:29: Das ist das, was ich sage.
00:18:31: Das ist das, was ich sage.
00:18:33: Das ist das, was ich sage.
00:18:35: Das ist das, was ich sage.
00:18:37: Das ist das, was ich sage.
00:18:39: Das ist das, was ich sage.
00:18:41: Das ist das, was ich sage.
00:18:43: Das ist das, was ich sage.
00:18:45: Das ist das, was ich sage.
00:18:47: Das ist das, was ich sage.
00:18:49: Das ist das, was ich sage.
00:18:51: Das ist das, was ich sage.
00:18:53: Das ist das, was ich sage.
00:18:55: Das ist das, was ich sage.
00:18:57: Das ist das, was ich sage.
00:18:59: Das ist das, was ich sage.
00:19:01: Das ist das, was ich sage.
00:19:03: Das ist das, was ich sage.
00:19:05: Das ist das, was ich sage.
00:19:07: Das ist das, was ich sage.
00:19:09: Das ist das, was ich sage.
00:19:11: Das ist das, was ich sage.
00:19:13: Das ist das, was ich sage.
00:19:15: Das geht zum Beispiel für Fokus.
00:19:17: Das wirkt sich unter anderem in Fokus und Klarheit aus.
00:19:20: Es reduziert die Ablenkung
00:19:22: und fördert eine tiefere Konzentration.
00:19:24: Wir sind beim Flow.
00:19:26: Flow hilft uns dabei.
00:19:28: Es hilft uns dabei, die Schritte zu gehen
00:19:30: und dabei zu bleiben,
00:19:32: um die Ziele zu erreichen.
00:19:34: Wenn ich achtsam dabei bin,
00:19:36: Herausforderungen wahrzunehmen,
00:19:38: erleichtert mir es unglaublich,
00:19:40: diese Erleichterung,
00:19:42: erleichtert mir es unglaublich diese diese ziele oder diese aus und die svierigkeiten die da sind mit
00:19:49: einzubeziehen und mich damit darum zu kümmern das ist so eine art emotionaler resilienz also wenn ich
00:19:56: weiß da geschieht jetzt x y und ich muss damit rechnen ja zurigung ja bitte also ich mir ist
00:20:04: ich habe einen ziel vor Augen und ich weiß okay da muss ich aber x y auf jeden fall noch überwinden
00:20:10: oder noch machen wenn ich so ran gehe dann ist das sehr proaktiv das heißt es fördert eigentlich die
00:20:17: eben die behaligkeit das dranbleiben und die bereitschaft das auszuhalten genau ja und achtsamkeit
00:20:26: unterstützt engagement ja also das haben wir schon gesagt dass engagement eigentlich die eine etwas
00:20:34: tief oder eine tiefere stufe von achtsamkeit ist weil wir einfach versunken sind in dem was wir tun
00:20:39: und ganz ganz ganz allgemein es ist gesund achtsam zu schauen was sind dann meine ziele also es ist
00:20:49: ein großer ein einfach auf unsere gesundheit weil ich weil ich meine ziele anders setze ich habe
00:20:57: vorhin ja gut genauso allgemeindings schießen einem ja wieder durch den kopf dass das ja den
00:21:04: stress reduziert haben wir vorhin auch schon kurz angeploppt oder das ist jetzt tatsächlich
00:21:08: wirklich bei der achtsamkeit und ziel ja also wenn wir uns überlegen welche hane büchenden ziele
00:21:13: wir uns manchmal setzen oder welche weiten wir sollen groß träumen ja das ist gut und das
00:21:19: ist auch in ordnung und wir dürfen uns auch was zutrauen aber diese die ziele die wir erreichen
00:21:25: die sind oft viel zu weit weg von dem was wir schon können die ziele die wir erwarten die oder die
00:21:31: wir aufmachen die endziele genau ja und deswegen um dahin zu kommen müssen die die die teilziele so
00:21:38: klein sein dass sie uns eben in in unserem ganzen wirken unterstützen und nicht abschrecken und
00:21:48: das ist ein großes also wirklich zu gucken was habe ich schon was kann ich schon was kann ich
00:21:52: nutzen und was wäre der nächste schritt und nicht was wäre schon der übernächste oder drittnächste
00:21:57: schritt wobei mir dann andere sachen andere fähigkeiten vielleicht noch fehlen oder die zeit
00:22:02: noch nicht reif ist oder wie auch immer das finde ich das ist das wichtiger in dem thema
00:22:09: achtsamkeit in diesem bereich zu wissen und klare ziele zu formulieren die für mich erreichbar
00:22:15: sind also kleine ziele treppen treppen ziele sind ja dann auch wieder der weg also ist der
00:22:20: weg schon wieder der prozess wichtiger ja immer also fast das ergebnis ja und das so sagen ja
00:22:29: vor allen Dingen ich habe halt mit jedem teil Schritt mit jedem ziel was ich erreiche eine positive
00:22:35: emotion des erfolges ich habe immer die wieder die bestätigung ich der selbstwirksamkeit also
00:22:42: deswegen wir machen uns eigentlich es ist was gut ist sich kleine ziele zu setzen und was tun
00:22:49: wenn ich die doch wieder zu groß gewählt habe überforderung sich einstellt ja dann erst mal
00:22:54: die überforderung wahrnehmen und annehmen und dann sagen okay was ist denn wäre denn der schritt
00:22:58: davor wieder zurück einer stufe ja und auch das als ziel sehen nämlich als als ein
00:23:07: Wachstum auf der persönlichen Ebene zu sagen, okay, ich war so achtsam und konnte feststellen,
00:23:15: wo ich mich überfordert habe und dann bin ich zurückgegangen. Wie vielen Menschen fällt es
00:23:20: schwer, sich so was einzustellen. Ich musste einen Schritt zurückgehen. Ja, sagt man, ne? Also...
00:23:24: Es ist nicht schlimm, einen Schritt zurückzugehen. Wenn nachher zwei Schritte vorwärts wieder folgen,
00:23:32: bin ich trotzdem weitergekommen. Ja, oder selbst haben wir ja auch schon eine Folge gemacht,
00:23:38: scheitern als Chance. Ja, genau, Fehler als Chance nehmen. Wären Chance.
00:23:43: Gut, Übungen kommen wir gleich zu. Was war da, den Leuten mit an die Hand geben kann?
00:23:51: Ja, also im Endeffekt, was heißt Übung? Es gibt natürlich, also auch da wiederhole ich mich,
00:24:01: ne? Es geht um dieses... Aber Erkumplagement geht es ja um Leistung, Erfolg und Umherrung
00:24:07: geschafft. Es geht auch da wieder darum, zu reflektieren. Ja, was will ich wirklich erreichen?
00:24:17: Was ist denn für mich ein Erfolg? Was kann ich denn für mich und kann...
00:24:20: Treppenstufen festlegen, sozusagen. Ja, und die Höhe der Treppenstufen.
00:24:25: Ich bin in dem Zusammenhang auf eine tolle Abkürzung gestoßen. Da wollte ich dich mal fragen,
00:24:34: ob die schon gehört hast und ob das auch zu Martin Seligmann passt. Smart. Hast du Kätze?
00:24:42: Ich kenne das nicht, oder? Spezifisch. Messbar. Erreichbar. Relevant.
00:24:49: Relevant und zeitlich, ne? Begrenzt. Zeitlich begrenzt. Das klang für mich schon sehr wissenschaftlich.
00:24:54: Ja, ist aber eine sehr gängige Methode, konkrete Ziele zu formulieren. Das kann einem wirklich
00:24:59: tatsächlich helfen, wegzukommen von diesen... Ich sag jetzt mal, ich will mehr Sport machen,
00:25:04: sehr unspezifisch hinzu. Ich gehe ab jetzt dreimal in der Woche für 30 Minuten joggen.
00:25:11: So, ich habe gerade mit den Augen gerollt, weil das in meiner Ausbildung zu Logopäden immer so
00:25:16: die Zielformulierung für den Patienten muss nach Smart-Regen. Ah ja, ja, alles gleich.
00:25:21: Der Patient kann fünf Bissen oder fünf Löffel Joghurt schlucken, ohne sich ohne anschließend
00:25:31: Husten zu müssen. Das war dann das Grobziel. Und dann klein... Also ich bin da genau...
00:25:36: Deswegen, weil ich habe mich gerade gefragt, kennen wir alle, glaube ich die ganze Zeit so
00:25:41: "Sortier, Sortier, Sortier, Hilfe", haben wir das denn schon besprochen in den letzten 40 Folgen?
00:25:46: Nein, ich kannte das so nicht als Leitfaden. Ich habe mir mich ja immer an deine Leitfaden
00:25:53: fäden geholfen. Aber die waren nicht so oft das Smart-Modell. Also ich meine, das klang für mich
00:25:59: auch jetzt erstmal so wirklich so sehr strukturiert. Aber wenn du sagst, also bleiben wir bei dem messbar.
00:26:04: Spezifisch. Also war es genau, weil ich erreichen...
00:26:09: Also sagen wir mal 20 Minuten, drei Mal die Woche, das ist dann messbar, ist erreichbar.
00:26:15: Ja, vielleicht noch nicht. Also andere müssten vielleicht mit 30 Minuten Bewegung davon
00:26:21: vielleicht ein... Also die machen das per Strecke. Also je genauer das formuliert ist,
00:26:27: dass du besser ist, ist auch, ich sag mal kontrollierbar und spezifischer. Und es muss halt so, dass das
00:26:38: ein wichtiges, ein wichtiger Aspekt ist ja auch, dass es wichtig ist für mein Grobziel. Also in
00:26:47: dieses so Sinnvoll ist, um mich dahin zu bringen. Genau. Was soll ich...
00:26:53: Das ist ja dann die Relevanz auch irgendwie. Genau. Ja, die Relevanz. Das soll Relevanz sein für das,
00:27:01: was ich wirklich tue und für mich auch relevant sein. Also wenn wir jetzt davon ausgehen, dass das
00:27:06: Ziel danach ausgesucht wird, was mir wichtig ist, dann sollte es auch eben eine hohe Relevanz haben.
00:27:16: Dann ist nämlich auch die intrinsische Motivation durchaus da.
00:27:19: Ja, der hat es eine Klammer hier heute. Ja, der intrinsische, dass das wieder da so reinpasst.
00:27:26: Toll. Ich bin, ich würde dann aber zeitlich brennenslogo. Ich mach mir erstmal meine
00:27:31: Teste mal, wie ist das in drei Wochen, oder? Was bedeutet das?
00:27:38: Ja, du kannst es natürlich auch jedes Mal abhaken. Was davon habe ich geschafft, je nach dem. Aber
00:27:44: genau, es geht darum, dass das, also das ist eben dieser Zeitfaktor, dieser Smartziele. Ich kann
00:27:49: das nachvollziehen, ich kann das abhaken, ich kann das kontrollieren und danach kann ich justieren.
00:27:54: Habe ich nicht geschafft? Dann kann ich schauen, warum habe ich das nicht geschafft? Und ja.
00:27:59: Gut, passt natürlich irgendwie zur Erfolgeleistung Errungenschaft und irgendwie zu Martin Seligmann,
00:28:05: wobei der Erdersäulen-Modell eher da praktiziert. Und das ist nicht von ihm. Das Smartmodell ist nicht
00:28:10: von ihm, aber genau. Es gibt auch eine ganz schöne Methode, das ist die Warren Buffett Methode,
00:28:18: die möchte doch bestimmt jeder kennen. Nein, da geht es ja bestimmt um richtig Fettleistung oder
00:28:24: nicht. Guck mal, welche Schublade du direkt schon aufmachst. Soll ich das, ich habe das extra
00:28:30: rausgesucht für das Thema heute, weil ich das wirklich eine ganz schöne Übung fand.
00:28:34: Nein, es kann ja ruhig sein, aber es klang so nach, jetzt erstmal, ich könnte sagen,
00:28:39: ich gehe da mal vor eingenommen ran. Ich wollte dich da nicht klein mit Hut machen, Michael,
00:28:43: du stehst ja eh auf meinen Socke, also da hole ich dich schon nicht runter.
00:28:47: Also das ist eigentlich eine schöne Geschichte, also eine schöne Übung. Und zwar ist das,
00:28:54: also sagt Warren Buffett, dass es halt auch eben wichtig ist, Ziele zu klastern, eine Zieleherarchie
00:29:00: zu erstellen. Was wichtig ist, oder wenn wir mehrere Ziele haben, vielleicht auch miteinander
00:29:07: konkurriende Ziele. Und Komplischment ist eben auch wirklich das große Thema. Zielformulierung,
00:29:14: Zielorientierung, Ziel-Erreichung, das kommt noch dazu. Also das ist gleich der Überbegriff für
00:29:19: das alles. Und der schlägt zum Beispiel vor, dass man sich mal eine Liste machen soll mit, ja,
00:29:26: keine Ahnung, 25 Zielen, die man vielleicht hat, was auch immer das sein könnte.
00:29:30: Backelist. Ja, so was ähnliches für die nächsten fünf Monate oder sechs Monate,
00:29:35: dafür das nächste Jahr. Und dann sich diese Liste nochmal genau anzuschauen und dann fünf
00:29:39: der wichtigsten Ziele zu markieren, die für einen selber bedeutsam sind. Und also das ist quasi
00:29:50: wie so eine Pyromide, spitzt sich das zu. Also erst habe ich diese 25, dann habe ich noch fünf
00:29:56: und dann schaue ich mir an, welche der nicht markierten Ziele dient einem wichtigen übergeordneten
00:30:03: Zielen. Was kann man dann doch wieder in Cluster? Genau. Und dann sagt er, schaue dir nun die verbleibenden
00:30:13: Ziele an von den 25, die nicht markiert sind. Welche kann ich davon gleich lassen? Ja,
00:30:19: weiß ich nicht, ich habe es gerade. Ja, guck mal, weg damit. Klingt so ein bisschen nach Raunächten.
00:30:25: Schön, oder? Weg damit. Das heißt, trenne dich von Zielen, die du, ja. Die, die nichts bringen.
00:30:35: Und da mal, also sich wirklich zu fragen, ist dieses Ziel von diesen 25 bedeutsam für mich. Und wenn
00:30:40: ja, für was? Super. Und wenn nicht, dann lasst doch einfach dieses Ziel weg, weil wir haben ja auch
00:30:46: oft, wir übernehmen Ziele aus der Gesellschaft von unseren Eltern, die gar nicht unsere Ziele sind.
00:30:52: Ja, und dann bleiben wir natürlich auch, bleiben wir ja vielleicht auch ein Misser, wie sagt man,
00:30:57: ein Irrweg erspart, ein, wie ich das früh genug mache. Und mehr Zeit und mehr Energie für die,
00:31:03: wie ich wirklich... Um bei den anderen Ziele den Floh zu kommen. Genau. Oder ja, Floh.
00:31:08: Ist das schon, das ist fertig dann? Das ist alles. Da hat er nicht mal ein Buch drüber geschrieben.
00:31:16: Ja, was dann... Gut, dann habe ich bei dem ja weniger Rückschläge vermutlich,
00:31:24: weil ich ja mich schon kanalisierte habe. Genau. Es geht ja bei dem, was heißt weniger Rückschläge?
00:31:30: Also ich fokussiere mich mehr auf das, was ich will. Das ist das Wichtige. Also an Zielen festzuhalten,
00:31:38: die mir wichtig sind, dann steigt die intrinsifische Motivation, die Chance Floh zu erleben.
00:31:44: Wir sind beharrlicher bei diesen Zielen, wir bleiben dran und die Aussicht auf Erfolg ist dadurch natürlich viel höher.
00:31:50: Und was mache ich denn, wenn das nicht sofort funst, hätte man früher gesagt?
00:31:58: Oh Gott, ja dieses Wort, ne?
00:31:59: Immer wieder gucken, woran nichts, was ich dieses Ziel nicht erreicht habe.
00:32:10: Hast du vorhin so endlich schon gesagt, akzeptieren?
00:32:12: Ja, also sich dafür nicht niedermachen, sondern also mit Fehlern umgehen lernen, sich zu überlegen,
00:32:19: woran liegt es, dass ich dieses Ziel nicht erreiche? Und dann zu gucken, ist es vielleicht gar nicht bedeutsam für mich.
00:32:26: Entspricht mir das vielleicht gar nicht? Waren die Schritte zu groß?
00:32:29: Ja, wie halte ich denn dann meine Motivation hoch? Also beim Joggen? Okay.
00:32:37: Das passiert von alleine, das ist ja das Schöne.
00:32:41: Wollte ich keine Belohnung, kein Snickers danach?
00:32:44: Eigentlich nicht, dann sollte die Zielerreichung tatsächlich die Belohnung genug sein.
00:32:49: Belohnung ist natürlich auch eine andere Vitalität, eine andere, vielleicht das Gefühl von Lebensenergie,
00:32:58: positiv an den Tag zu starten, weil ich mich beweglich fühle, mich kraftvoll fühle.
00:33:03: Und das alles ist eigentlich Belohnung genug.
00:33:07: Die Belohnung brauche ich, wenn der Arzt mir sagt, du musst abnehmen oder sie müssen abnehmen,
00:33:11: gehen sie mal ein bisschen joggen oder essen sie weniger.
00:33:14: Ja, genau, weil es da nicht in die
00:33:31: ich sage immer ganz lachs Google Kalender führen.
00:33:34: Zeitmanagement ist auf jeden Fall nicht spielt ja immer eine Rolle, hilft ja alle nix.
00:33:38: Auf jeden Fall, das ist alles unter anderem, weil es auch einfach über Forderung verhindert.
00:33:44: Und dabei hilft, Ziele eben nachhaltig zu verfolgen.
00:33:48: Also wichtig ist da Prioritäten setzen.
00:33:51: Ja, also welche Aufgaben sind wirklich wichtig?
00:33:56: Dann Pufferzeiten einplanen.
00:33:58: Also das Problem ist ja oft, dass wir unrealistische Zeitpläne haben, dass wir viel zu viel in
00:34:04: kurze Zeit packen und das führt tatsächlich zu Stress und demotiviert auch.
00:34:09: Was auch sehr hilfreich sein kann beim Thema Zeitmanagement sind, bewusst Fokuszeiten einzubauen.
00:34:17: Das heißt, wenn ich weiß, ich habe mich ein bisschen beobachtet und ich weiß jetzt
00:34:21: morgens zwischen 8 und 10 ist eigentlich meine Aufmerksamkeitsspanne, wenn ich vernünftig
00:34:26: schlafe und ist am höchsten, dann plane ich da eine Fokuszeit, wo ich alles andere ausstelle
00:34:34: und ich nutze diese Zeit um vielleicht in so eine Art Flow zu kommen, um wichtige Dinge
00:34:39: abzuarbeiten.
00:34:40: 8 Stunden am Tag Fokuszeit, fertig.
00:34:43: Das wäre schön, dass Sie mich unterbrochen, dass das nächste wäre, nämlich tatsächlich
00:34:48: gewesen, was ich hätte sagen wollen, war Pausen einplanen, weil Pausen einfach unsere Effizienz
00:34:56: erhöhen.
00:34:57: Guck mal, wir machen ja bei unseren Dings hier ja nie Pausen, weil wir so im Flow sind.
00:35:04: Ja, ich finde, wir brauchen noch bei 3, 45 Minuten.
00:35:07: Wobei die Promo Dodo-Technik würde ja sagen, 25 Minuten arbeiten, 5 Minuten Pause, aber
00:35:14: es ist ja auch keine Arbeit.
00:35:15: Genau, wer empfinden das ja nicht an.
00:35:17: Ich trink einen Schluck Tee, ist meine Pause.
00:35:19: Ja, meine auch.
00:35:21: Ehrlich, heute mal eine ganze Folge für wieder viel Tee getrunken.
00:35:26: So zum großen Permafinale, kommen wir jetzt so langsam.
00:35:37: Inspirierende Beispiele, vielleicht für die heutige Folge, also was aus dem Maike leben,
00:35:44: was könnte die Leute denn inspirieren?
00:35:47: Was hat dich denn, du hast das ja dich ja wochenlang jetzt mit befasst.
00:35:51: Ja, was motiviert, inspiriert die Leute das doch danach zu leben?
00:36:00: Was ist das?
00:36:02: Ich verstehe die Frage gerade nicht richtig.
00:36:05: Erfolge, also wo hat es was gebracht, dass es so, dass es sinnvoll ist, das in sein Leben
00:36:13: einziehen zu lassen.
00:36:14: Also man ist das ganz persönlich auf mich bezogen?
00:36:16: Du hast vielleicht auch Beispiele, weil ja aus der Praxis, wo du sagst, da habe ich Leute
00:36:23: aus solchen Löchern rausgeholt.
00:36:24: So, ich mache gedacht.
00:36:28: Also, vor mir ist auch persönliche.
00:36:30: Also nach dem Permamodell zu leben ist für mich, also es ist immer noch ein Modell, aber es
00:36:40: ist für mich eine ganz, ganz tolle, mich persönlich, eine ganz, ganz tolle Struktur, die mir hilft,
00:36:49: bei der Selbstreflektion hilft und mich eben ständig weiterzuentwickeln und eben meine
00:36:57: Schritte zu gehen und meine Ziele zu erreichen.
00:36:59: Und sowohl beruflich, dass ich dann, ich sag jetzt mal, ja auch einen Jobwechsel habe und
00:37:07: so, dass ich dahin komme, das war alles, das ist alles auch dem geschuldet, weil ich mich
00:37:13: irgendwann entschieden habe, etwas zu tun, was mir entspricht, was meinen Stärken entspricht.
00:37:19: Ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt ausdrucken, also beruflich, ich habe halt, oder jemand
00:37:27: arbeitet an einem großen Projekt von mir aus und der bleibt dran, der ist behalig, überwindet
00:37:33: seine, überwindet seine Herausforderungen und liefert schließlich ein starkes Ergebnis ab.
00:37:38: Also das kann so ein typisches Beispiel sein oder persönlich, wenn sich eine Frau oder ein
00:37:45: Coachee von mir sich entscheidet, okay, ich will jetzt anfangen zu meditieren und wir finden
00:37:50: gemeinsam einen Weg, wie er denn dahin kommt und wie er Widerstände auflöst, weil er weiß, also ich
00:37:57: brauche diese Meditation, um nicht nur Stress zu reduzieren, sondern um mir selber näher zu
00:38:04: kommen, um mich selber besser zu spüren und wieder in die Spur zu kommen, tatsächlich mein
00:38:09: Leben zu gestalten. Oder jemand hilft ehrenamtlich in der Nachbarschaft und also das ist ja dann das
00:38:17: Thema, ich sag jetzt mal Beziehungen, also vom Permamodell und sieht, dass es, dass der anderen
00:38:24: dabei hilft und wie sein eigener Beitrag einen Unterschied machen kann. Also das alles sind
00:38:30: schon vielschichtig. Total. Das ist nicht so, dass wir das jetzt hier, wir haben vielleicht
00:38:37: das eine oder andere mehr als viel von Arbeit gesprochen, aber es geht fürs ganze Leben.
00:38:42: Ich will damit nochmal. Und für alle Bereiche. Und ich kann mir dieses eine schöne Übung mit dem
00:38:47: Permamodell, ich weiß gar nicht, ob wir die in der ersten Runde schon gesagt haben, aber es ist
00:38:52: wirklich sich mal Lebensbereiche aufzuzeichnen. Ich sag jetzt mal wie so eine Art Tortendiagramm
00:39:00: mit sechs, fünf, sechs, sieben wichtigen Lebensbereichen, Familien, Freunde, Beruf,
00:39:07: Gesundheit, persönliche Weiterentwicklungen, was auch immer man da reinschreiben möchte. Und dann
00:39:13: mal zu schauen, jeden einzelnen Permafaktor sich anzuschauen. Wie weit ist das hier erfüllt?
00:39:19: Also wie viele positive Emotionen erlebe ich im Bereich Familie? Wie sehr kann ich meine
00:39:27: Stärken oder ein Flow erleben haben, wenn ich mit meiner Familie zusammen bin? Wie ist es um die
00:39:33: Beziehung zu den einzelnen Familienmitgliedern bestellt? Und das kann ich erstmal so anhand
00:39:38: dieses Modells erstmal den Istzustand wahrnehmen. Dann kann ich weitergehen, den nächsten Stand
00:39:44: zu schauen, wo will ich hin? Was ist denn mein Ziel? Was wünsche ich mir dann noch? Und dann
00:39:49: eben als drittes, was wäre der nächste Schritt? Was ist ein nächster Schritt? Also das bringt
00:39:54: eine ganz, ganz, eine ganz, ganz tolle Struktur, sie hat seinen Leben wirklich selbstbestimmt
00:40:01: und positiv. Und das ist das schöne, positiv zu gestalten. Weil es geht nicht darum, Dinge,
00:40:05: ich sag jetzt mal zu vermeiden oder Defizite auszugleichen, sondern das, was gut ist,
00:40:13: schon da ist, darauf aufzubauen. Wir fragen auch immer, wenn wir nach der positiven Psychologie,
00:40:20: sag ich jetzt mal in Anführungsstrichen diagnostizieren, das tun wir ja gar nicht,
00:40:24: aber so abfragen. Wir fragen immer, was ist schon da? Um den Fokus wieder darauf zu legen,
00:40:29: es ist ja schon was da, ne? Weil wir ja oft eben diesen Fokus haben, dass alles negativ ist und
00:40:34: alles defizitär ist und wir nicht genug sind oder nicht genug haben. Und immer wieder den Fokus
00:40:39: zurückzudenken, was ist schon da? Und wie kommt es dazu? Was hilft dir? Was führt dazu, dass
00:40:45: so halt wir arbeiten oder man arbeitet auch gerne mit einer Liste, ne? Bereich Familie,
00:40:51: wie viele positive Emotionen erlebst du auch zu wie viel Prozent oder auf einer Liste oder von einer
00:40:56: Skala von 1 bis 10? Nicht mit Listen, wir arbeiten gerne mit Skalen. Es ist ne 5. Was macht es zu nach 5?
00:41:03: So und dann immer wieder fragen, was noch, was ist denn noch da? Und dann was wäre denn,
00:41:08: wenn du bei 10 wärst, wie wär's dann? Und was bräuchtest du, um auf ne 6 zu kommen? Und wir fragen
00:41:15: nicht, was fehlt? Ja, bei den kleinen Unterteilungen und... Genau. Und wir fragen nicht, was fehlt dir
00:41:21: zu einer 10, sondern was brauchst du, um auf ne 6 zu kommen? Es ist immer nach vorne ausgerichtet,
00:41:28: es ist immer positiv ausgerichtet. Und das macht unglaublich viel Freude und es ist wirklich,
00:41:34: wirklich, wirklich total effektiv. Ich kann es nur sagen, also was ich seitdem ich dir Ausbildung
00:41:39: gemacht habe, ich habe übrigens die Bestätigen bekommen, dass ich stand habe, wollte ich noch
00:41:43: mal sagen. Ganz gut, kaum zu glauben, dass du mir das als Cliffhanger heute für unsere Folge
00:41:47: hätten mit aufmachen können. Es waren aber nur eins von so vielen positiven Geschichten,
00:41:55: die ich erzählen kann, weil es wirklich funktioniert. Ich kann es wirklich nur sagen,
00:41:59: sich mit der positiven Psychologie zu beschäftigen und sich mit dem Permamodell für sich zu
00:42:04: beschäftigen, eben mit Martin Seligman, mit diesem Flourish, mit dem Buch zum Beispiel. Ich
00:42:10: gebe ja nicht ganz so oft Buchempfehlungen manchmal. Nein, nur jedes Mal. Also sich damit zu
00:42:15: beschäftigen und da was für sich rauszutun, weil das Schöne ist, dass tatsächlich die Bücher
00:42:19: auch oft so geschrieben sind, dass das auch Leyen lesen kann. Ja, das haben wir jetzt auch,
00:42:24: glaube ich, gut gemerkt in den letzten Folgen. Also ich glaube, dass wir das auf ne Ebene gezogen
00:42:29: haben, dass unsere Wuslons, die ja im Runde ja auch schon gestellt sind durch 40 Folgen, aber ich
00:42:38: glaube auch erst links Wuslons konnten damit kommen. Es ist niedrig, schwälich rein und wenn
00:42:46: ich müsste es halt ein zweites Mal hören, ich glaube, wir können unseren Wuslons empfehlen,
00:42:53: mit Permad zu arbeiten. Ja, auf jeden Fall. Und sind auch eure Feedbacks gespannt, liebe Wuslons.
00:43:03: Ja, schreibt mal eure Veränderungen. Es gibt nicht mehr viel zu sagen, außer vielleicht, was ihr wissen
00:43:10: müsst, wir, Ostern steht vor der Tür, das ist für euch keine Überraschung, aber wir nutzen das
00:43:18: für eine wohlverdiente Osterpause, Maike, einmal, ein, zwei, drei Wochen durchatmen. Ihr kriegt
00:43:24: über unsere Kanäle bestimmt zu hören, wann es weitergeht. Wir kommen mit neuem zurück, das ist
00:43:29: versprochen. Auf jeden Fall. Sollen wir machen, wir kommen wieder. Aber wir brauchen mal einmal
00:43:35: eine kurze Pause. Würde ich mal sagen, durchatmen, nach vorne schauen und das macht ihr am besten
00:43:40: mit Permad. Eine Frage hätte ich noch nicht. An mich noch. Glück kriegt es heute nicht.
00:43:46: Möchtest du noch Glück kriegst? Aber das ist nicht eine Frage.
00:43:49: Nee, ich hätte jetzt erst gefragt, was wäre denn dein Ziel für diese Pause innerhalb dieser Pause?
00:43:56: Hast du eins? Ja, also.
00:44:00: Drei Wochen.
00:44:00: Mal Ruhe ins Gewusel zu bringen.
00:44:04: Ja, machen wir uns mal nicht verrückt, aber was wir uns hier betrifft, da auch ein bisschen
00:44:13: noch zu gucken, dass wir unseren Wuselons wieder neue Ziele auf dem Weg geben, dass wir gucken,
00:44:19: was wir da haben und ich glaube, da kann sich jeder darauf freuen. Und ganz persönlich werde
00:44:23: ich da mal nicht. Ich glaube, das macht der Glück kriegst wir uns. Ach so. Ja, das kann ich ja nachher
00:44:30: beantworten, wenn das Ding aus ist. Hier, nimm mal, nimm dir einen Glück. Ich habe die Schale extra füllen lassen.
00:44:36: Wer hat an der Uhr gedreht?
00:44:43: Wirklich schon so spät.
00:44:45: Ja, fünf Perma-Folgen. Ja, ich habe den Glücks-Kicks.
00:44:52: Und Prüfung bestanden, das ist das Bescheid.
00:44:53: Ja, jetzt den Glück wünschte. Da kriegst du den Glücks-Kicks.
00:44:55: Und neuen Job.
00:44:56: Oh Gott, das weiß ich gar nicht, aufholen in drei Wochen. Muss man ja auch nicht.
00:45:02: Oh, das ist aber interessant. Ich habe eine lustige Sache. Hier stehen.
00:45:07: Ja, sagst du mal.
00:45:08: Sieben Tage ohne Gelächter macht einen schwach.
00:45:10: Oh, ich würde schon nach zwei Tagen.
00:45:13: Ja, nach sieben Minuten ohne Gelächter.
00:45:16: Mit dir zusammen jetzt?
00:45:18: Ich muss gelacht werden im Leben.
00:45:21: Bei mir steht bei dir dasselbe?
00:45:22: Nein. Eine Lehre wird bald ausgefüllt werden.
00:45:26: Ja, also wenn das nicht der perfekte Spruch.
00:45:30: Lehre nach Urlaub und wie geil, ich fahre heute Nacht.
00:45:33: Ja, stimmt ja. Du bist ja quasi schon mit einem Fuß im Urlaub.
00:45:38: Also dann würde ich sagen.
00:45:42: Herrlich. Und da gibts ein leckeres Essen.
00:45:45: Meine Dielehrer vielleicht auch.
00:45:46: Voller Vorfreude aus Wiederhören, Maike.
00:45:51: Bis bald.
00:45:53: Tschüss, schöne Ostern.
00:45:55: Tschüsschen.
00:45:56: Ruh im Gewusel.
00:46:01: Der neue Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von Hinsehen Kamp.
00:46:06: Technik und Schnitt, Tobias Schulze.
00:46:08: Immer Freitags und überall, wo es Podcasts gibt.
00:46:11: [Musik]
Neuer Kommentar