RUHE IM ADVENTSGEWUSEL FOLGE 3 Spezial zum dritten Advent

Shownotes

Ruhe im Adventsgewusel – Spezial FOLGE 3 von 4

Konsumrausch, Terminflut und Vorweihnachtsaction- Die Adventszeit ist voller Gewusel.

Maike & Helge schenken Euch zum dritten Advent ein weiteres feines Spezial: „Ruhe im Adventsgewusel“. Klickt rein für Gedanken und Impulse, die Euch mitten im Trubel ein Stück Gelassenheit schenken.

Einen schönen dritten Advent… mit Ruhe im Gewusel

Buchtipp: Heute Kerstin Werner "Mach Dein Leben bunt"

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„Ruhe im Gewusel“ Der Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von HinSEHENkamp

Technik und Schnitt: Tobias Schultze

Alle zwei Wochen Freitags. Überall wo es Podcasts gibt.

www.helge.tv

www.kopfstand-yoga.de

www.kopfstand-coaching.de

www.hin-sehen-kamp.de

Musik Intro: Mit Unterstützung von https://www.udio.com/ und kurz im Intro, lang im Outro: Jazzy Spot von Serge Quadrado Music über www.Pixabay.com Vielen Dank für den coolen Sound! Thanks a lot!

Transkript anzeigen

00:00:01: Zack.

00:00:02: Kärzchen sind

00:00:03: an.

00:00:04: Drei Stück.

00:00:05: Drei,

00:00:05: zwei, drei.

00:00:07: Du wolltest das Ding wieder?

00:00:08: Nein, das haben wir letztes Mal.

00:00:11: Heute wird nicht gesungen.

00:00:12: Heute könnten wir darüber reden, dass du schon Weihnachtsgeputzt hast.

00:00:17: Ja.

00:00:18: Wie sieht das dann aus?

00:00:19: Da hörst du, da ist ein Podcast dabei.

00:00:21: Unsere Folgen vermutlich noch mal gegen.

00:00:23: Oder hast du... Darf ich

00:00:24: ehrlich sein?

00:00:25: Musik.

00:00:26: Ich höre einen anderen Podcast.

00:00:28: Ich bin da ganz ehrlich gekommen.

00:00:30: Natürlich, ich muss mir den Leuten erzählen.

00:00:31: Natürlich hört man, man hat ja einen zweiten, dritten Erstpodcast.

00:00:34: Ich habe eigentlich nur zwei.

00:00:36: Unser und dem.

00:00:38: Ja, hast du ja schon mal verraten, wen du hast.

00:00:40: Wissen wir ja, die Wusel und Wissens.

00:00:43: Aber ich

00:00:43: sage es gerne noch mal.

00:00:44: Hat

00:00:44: dir es denn Spaß gemacht, zu putzen?

00:00:46: Ja, tatsächlich hat das einen unglaublich befreienden Gefühl gemacht.

00:00:50: Und das ist immer wieder schön, wenn ich jetzt nach Hause komme und ich weiß, auch in den Schränken weiß ich genau, was da drin ist.

00:00:56: Also im Laufe des Jahres.

00:00:57: Teller servierte, Teller servierte.

00:00:59: Nee, ganz so bin ich ja gar nicht.

00:01:00: Nein, nur ich weiß, wie da was drin ist, weil tatsächlich habe ich das letztes Jahr nicht geschafft.

00:01:05: Und dieses Jahr habe ich wieder alles rausgeholt und angeguckt und teilweise auch weggeschmissen, verschenkt, was auch immer.

00:01:12: Und das ist ein Wohnzimmer, Küche, Badezimmer.

00:01:17: Muss nur noch das Schlafzimmer machen, aber das schaffe ich auch noch.

00:01:20: Da fangen wir doch schon mit Tipps an Irre.

00:01:22: Also das heißt so vor Weihnachten, wenn man das schafft, ich meine, es ist ja eine wuselige Zeit.

00:01:28: Deswegen heißt es ja auch Ruhe im Adventsgewusel.

00:01:31: Aber umso wichtiger ist es, weil ich finde ja, Aufräumen schafft innere Ordnung und Ruhe.

00:01:36: Also mich hat das total entspannt.

00:01:39: Und ich hab mir auch immer nur gesagt, ich mach zwei, drei Stunden, aber wenn ich Zeit hatte, ich hab jetzt nicht gesagt, ich muss heute das ganze Wohnzimmer machen, sondern ich plan mir die Zeit ein und bin mit dem zufrieden, was ich dann geschafft habe und dann ist gut.

00:01:50: Und das ist wirklich,

00:01:53: ja.

00:01:54: Und das sollte man als kleiner Tipp auch für die rauer Nächte ist das Wunder wunderschön.

00:01:59: Also es gilt ja auch so als Vorbereitung für die Raunechte, die ja dann ab dem Heiligen Abend bei uns starten.

00:02:05: Es ist eigentlich über so ein Tipp, dass man vorher tatsächlich so die Räume auch gereinigt haben sollte, um ohne Altlasten ins neue Jahr zu gehen.

00:02:13: Verlinken wir auch nochmal, haben wir uns ja letztes Jahr sehr ausführlich mit beschäftigt, mit den Raunechten.

00:02:19: Können unsere Wuslons sicherlich wieder in Angriff nehmen.

00:02:22: Jetzt sind wir bei Ruhe im Adventsgewusel.

00:02:25: Folge drei.

00:02:26: Herzlich willkommen.

00:02:27: Hallöchen da draußen.

00:02:28: Hallo, Maike.

00:02:29: Hallo, Helge.

00:02:30: Du hast ein Buch wieder mitgebracht für die dritte Folge.

00:02:35: Und man muss die nicht chronologisch hören, aber ihr könnt gleich dranbleiben.

00:02:39: Hört euch jetzt diese Folge an.

00:02:41: Weißt du, was mir gerade einfällt?

00:02:42: Ja.

00:02:43: Können wir nicht bei diesen Advents folgen.

00:02:45: Jetzt heute und beim vierten Advent, am vierten Advent auch noch Glückskekse essen?

00:02:52: Gerne können wir Glückskekse essen.

00:02:54: Du kannst immer Glückskekse essen.

00:02:55: Also wir haben letzte Woche und vorletzte Woche keine Glückskekse gegessen.

00:02:59: Ich muss gestehen, ich habe zwischendurch mal eingegessen.

00:03:01: Sind das noch welche da?

00:03:03: Ja, ich habe immer eingegessen.

00:03:06: Natürlich können wir gleich auch noch ein Glückskekse essen, aber ich möchte vorher schon ein Glückskekse

00:03:09: essen.

00:03:09: Nee, gleich zum Schluss.

00:03:11: Kerstin Werner.

00:03:13: Mach dein Leben bunt, hast du mir in die Hand gedrückt.

00:03:17: Und das sind diesmal fünfzig Geschichten, die das Herz erwärmen und die Augen öffnen.

00:03:22: Und als erstes die Ohren öffnen, denn Michael liest eine kleine Geschichte daraus vor.

00:03:29: und lauschen wir Michael

00:03:34: bis später.

00:03:34: Die Geschichte heißt mit Mut durch die Angst.

00:03:39: Dieses Jahr wird unsere Wanderung ein Abenteuer, eröffnete der Wanderführer den Abend, bei dem er seine Tour vorstellte, die er jährlich im Frühjahr für dreißig Wanderer organisierte.

00:03:49: Jedes Jahr ließ er sich etwas Neues einfallen.

00:03:53: Dieses Mal hatte er entschieden, eine Wanderung auf dem sogenannten Lebensberg durchzuführen.

00:04:00: Viele behaupten, dass kaum jemand diesen Berg bis zum Gipfel schafft.

00:04:04: Aber man weiß nichts Genaues, denn die Menschen, die ihn bestiegen haben, sprechen nicht über das, was ihnen widerfahren ist, sprach er weiter.

00:04:13: Ein Wanderer hakte sofort ein.

00:04:15: Da gehe ich nicht mit.

00:04:17: Wenn denen so viele andere schon nicht erklommen haben, wie soll ich das dann schaffen?

00:04:21: Ich bin eh immer so schnell aus der Puste.

00:04:24: Ein anderer sagte, ihr kennt mich ja schon, ich bekomme Angst, wenn ich nicht weiß, wohin der Weg führt.

00:04:30: Abenteuer mag ich nicht.

00:04:32: Dann bleibe ich lieber im Tal.

00:04:34: da kenne ich mich wenigstens aus.

00:04:37: Es gab unterschiedliche Stimmen, aber die meisten entschieden, sich auf diesen Weg einzulassen.

00:04:44: Am Tag der Wanderung richtete der Bergführer zu Beginn folgende Worte an die Gruppe.

00:04:50: Auf dieser Wanderung habt ihr viel Freiraum.

00:04:54: An den Stellen, wo runde, rote Schilder stehen, sammeln wir uns.

00:04:59: Eine Bitte hätte ich noch.

00:05:01: Wenn ihr nicht weiter wisst, oder irgendwelche Hindernisse auftauchen, sprecht mit mir.

00:05:08: Ich weiß um die Gefahren auf dem Weg.

00:05:10: Markiert nicht den Starken, sondern zeigt eure Schwächen und bittet um Hilfe.

00:05:16: Es ist völlig okay, mal nicht weiter zu wissen.

00:05:21: Nach diesen Worten marschierte die Gruppe los.

00:05:24: Der Weg war steil und steinig.

00:05:27: Nach einer Stunde an strengener Wanderung gelangten alle an den zweiten Sammelpunkt.

00:05:33: Ein Wanderer fragte erschöpft, Wie weit ist es noch?

00:05:37: So langsam bezweifle ich, ob ich weiter mitgehen möchte.

00:05:40: Noch nie bin ich so ziellos durch die Gegend gewandert.

00:05:44: Bisher war immer klar, was uns erwartet, wenn wir wandern, aber dieses Mal ist es anders.

00:05:49: Auf nichts zuzusteuern lösten mir unwohl sein aus.

00:05:55: Müssen wir anschließen zu Fuß runter?

00:05:57: Wieso erfahren wir nicht, wie es weitergeht?

00:06:01: Der Bergführer antwortete, Es geht nicht darum, diesen Berg in einer gewissen Geschwindigkeit zu schaffen.

00:06:07: Und es geht auch nicht darum zu wissen, was danach kommt.

00:06:11: Auf dieser Wanderung geht es einzig und allein darum, dass wir wahrnehmen, was ist und achtsam sind.

00:06:18: Dass wir merken, wann uns die Puste ausgeht und wir Pausen einlegen sollten.

00:06:25: Wir können keine Zeit festlegen, weil wir nicht wissen, was uns noch begegnet.

00:06:30: Es geht darum, dass wir uns den Herausforderungen stellen, die unseren Weg kreuzen.

00:06:36: Das ist allerdings auf jeder Wanderung so unterschiedlich, dass ich keine Zeit benennen kann.

00:06:42: Möchtest du dich darauf einlassen?

00:06:46: Also, ich glaube, ich gehe zurück, sagte der Wanderer genervt.

00:06:51: Ihr dürft alle jederzeit zurückgehen.

00:06:54: Ihr entscheidet, was in eurem Leben passiert.

00:06:57: Ich werde niemanden aufhalten oder zu etwas drängen, was er nicht möchte.

00:07:03: Ich drehe um.

00:07:05: Dann weiß ich wenigstens, dass ich in einer Stunde wieder zu Hause bin.

00:07:08: Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich gar nicht erst mitgegangen.

00:07:12: Jetzt habe ich nur Zeit verplämpert.

00:07:15: Kommt noch jemand mit zurück?

00:07:18: Tatsächlich kehrten an dieser Stelle viele Wanderer um.

00:07:22: Nur sechs wollten weitergehen, obwohl die Wanderung hart war.

00:07:26: Aber sie waren fest entschlossen.

00:07:30: Oft kamen sie allein nicht weiter und mussten sich die Hände reichen.

00:07:33: Sie kämpften mit ihren Kräften und pausierten immer wieder, um nicht schlapp zu machen.

00:07:40: Dann passierte etwas, worauf niemand vorbereitet war.

00:07:45: Ein Wanderer knickte um und konnte nicht wieder aufstehen.

00:07:51: Ich kann so nicht weitergehen.

00:07:52: Was sollen wir nun tun?

00:07:54: fragte er hilflos am Boden sitzend.

00:07:58: Der Bergführer sagte absichtlich nichts.

00:08:01: Alle anderen schwiegen auch, keiner wusste rat.

00:08:04: Der verletzte Wanderer rang mit den Tränen.

00:08:08: Ich weiß, dass alle mit ihren Kräften am Ende sind, aber ich möchte diesen Weg gehen.

00:08:14: Nur allein schaffe ich das nicht.

00:08:16: Ich weiß auch, dass ich damit fast Unmögliches verlange, aber würde dem ich abwechselnd stützen?

00:08:24: Die restlichen fünf Wanderer guckten sich an.

00:08:28: Mit ihren Blicken einigten sie sich wortlos.

00:08:31: Einer antwortete im Namen Allah mit einem klaren, ja, das werden wir.

00:08:39: Durch dieses Ereignis wurden in der Gruppe plötzlich Kräfte frei, die jeder für sich allein nicht gehabt hätte.

00:08:48: Während sie sich durch die Natur kämpften, sagte plötzlich einer von ihnen, schaut mal, seht ihr diesen Felsen dort, die kleine Blume darunter?

00:08:57: Ist das nicht ein blauer Enzian?

00:09:02: Je näher sie an den Felsen kam, desto besser sahen sie, was sich unter ihm ausbreitete.

00:09:09: Eine ganze Wiese voll mit blauem Enzian.

00:09:13: Rastiniert standen sie davor und waren sprachlos.

00:09:18: Was für ein wundervoller Ausblick.

00:09:23: Wie gut, dass wir so langsam gegangen sind.

00:09:26: Vielleicht werden wir sonst daran vorbeimarschiert.

00:09:28: Ich habe die Natur noch nie in einer solchen Schönheit wahrgenommen.

00:09:35: Nach diesem wunderbaren Moment setzen sie den Weg fort.

00:09:39: Am frühen Abend, die Dämmerung setzte schon ein, entdeckten sie ein Haus in der Ferne.

00:09:46: Sollten sie etwa angekommen sein?

00:09:50: Je näher sie kam, desto einladender sah es aus.

00:09:54: Das Lichtbrannte und Lichterketten schmückten den Eingang.

00:09:58: Als sie davor standen, konnten sie auf einem Schild lesen, du bist nun da.

00:10:05: Im Café des Lebens.

00:10:08: Tritt ein und fühle dich wohl.

00:10:11: Hinter unserem Café führt dich ein Lift wieder nach unten.

00:10:16: Genieße den Augenblick.

00:10:21: Dem verletzten Wanderer brannte etwas auf der Seele.

00:10:25: Bevor wir reingehen, möchte ich euch etwas erzählen.

00:10:28: Etwas Persönliches.

00:10:31: Ich bin in einem Kinderheim groß geworden, musste mich stets allein durchboxen und bin heute ein gestandener Geschäftsmann.

00:10:39: Ich konnte nie gut um Hilfe bitten.

00:10:42: Aber als ich nach dem Sturz am Boden lag, ging es nicht anders.

00:10:46: Ich brauchte Mut, mich so zu zeigen.

00:10:49: Deshalb möchte ich euch von Herzen danken, dass ihr mich auf meinem Weg gestützt habt.

00:10:55: Damit habe ich verstanden, dass ich nicht alles allein meistern muss.

00:10:59: Ich darf um Hilfe bitten.

00:11:02: Ich konnte mich, wie seit Langem nicht mehr, voller Vertrauen fallen lassen.

00:11:11: Ein anderer Wanderer, der von diesen Worten tief berührt war, sagte daraufhin mit Tränen in den Augen, ich möchte mich auch bedanken.

00:11:21: Ich war es gewohnt, dass andere für mich Verantwortung übernehmen und somit auch über mich entscheiden.

00:11:28: Ich war eine Marionette, die an den Fänen anderer tanzt.

00:11:32: Als der größte Teil der Gruppe umkehrte, wurde eine Stimme in mir wach, die ganz deutlich sagte, du gehst weiter.

00:11:40: Nimm den Weg auf dich.

00:11:42: Hab den Mut und geh, auch wenn es anstrengend ist.

00:11:48: Dann kam der Sturz und ich wusste genau, wir gehen weiter, gemeinsam.

00:11:53: Und ich werde eine Stütze sein.

00:11:56: Mit einem Mal spürte ich Entschlossenheit in mir.

00:12:00: Auf dieser Wanderung durfte ich erkennen, wie wichtig es ist, Verantwortung im Leben zu übernehmen.

00:12:06: Dass ich heute mit dieser Entscheidungsfreude nicht nur mir, sondern auch jemand anderem helfen konnte, war das größte Geschenk, das ich bekommen konnte.

00:12:18: Daraufhin umarmten sich die Wanderer, blieben eine Weile im Kreis stehen, schwiegen und genossen sich und diesen Moment.

00:12:27: Sie wussten genau, weshalb sie im Café des Lebens angelangt waren.

00:12:32: Sie hatten nach dieser Wanderung etwas Wichtiges begriffen.

00:12:37: Während die einen in ihrer Angst verharren, gehen die anderen mutig ihren Weg.

00:12:42: Sie stellen sich den Herausforderungen des Lebens und wissen, der Sinn des Lebens ist Leben mit allem, was es zu bieten hat.

00:12:55: Ja, auch diese Geschichte lädt natürlich dazu ein, noch mal ein bisschen nachzuspüren, zu sinieren, vielleicht auch ein schönes Wort, weil wir da auf die Sinne gehen.

00:13:06: Und ich lade dich.

00:13:07: Wie bei den letzten beiden Malen auch wieder dazu ein vielleicht etwas gezielter zu schauen, vielleicht schreibst du die Fragen mit oder vielleicht behältst du sie auch?

00:13:17: Und so als erste Frage, der du mal nachgehen darfst, frage dich doch mal, wo fehlt es dir vielleicht an Mut, um weiter zu gehen?

00:13:33: Oder wo hast du zu viel Angst, um weiter zu gehen?

00:13:42: Und die nächste Frage lautet Wo gibst du Verantwortung ab, anstatt deinen Weg selbst zu bestimmen?

00:13:56: Und als letzte Frage lade ich dich einmal darüber nachzudenken, mal in dich hineinzuspüren.

00:14:03: Muss es im Leben immer ein Ziel geben?

00:14:07: Oder kannst du auch den Weg als solches würdigen und wertschätzen?

00:14:14: Witzamt den Hindernissen, den Schwierigkeiten, die auftreten.

00:14:27: Das war Kerstin Werner.

00:14:29: macht dein Leben bunt, das Buch.

00:14:31: Daraus hast du die Geschichte, ich sage mal zitiert und Fragen daraus abgeleitet.

00:14:39: Ja, Maike, wir lassen unsere Wuslons, die sollen und dürfen jetzt mit den Reflexionsfragen sich auseinandersetzen.

00:14:48: Und ich bin höchst gespannt.

00:14:50: Ich bin auch so ein bisschen unruhig.

00:14:52: Jetzt möchte mich auch mit den Fragen auseinandersetzen.

00:14:56: Also abfraus.

00:14:57: Tschüss.

00:14:59: Tschüss.

00:15:03: Tschüss da draußen.

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