ENGAGEMENT voll im Flow

Shownotes

PERMA was? Liebe Wuslons, da haben wir doch eine Übersichtsfolge zu gemacht. Schau mal rein: https://ruheimgewusel.podigee.io/55-new-episode


Wenn wir für Euch Ruhe ins Gewusel bringen, dann sind wir voll im Flow…

Engagement bezieht sich auf das vollständige Aufgehen in einer Aktivität, auch bekannt als „Flow“. Es ist der Zustand, in dem Zeit und Umgebung verschwimmen, weil man völlig vertieft ist. Im PERMA-Modell ist Engagement eine Säule für ein erfülltes Leben. Es tritt oft auf, wenn Fähigkeiten und Herausforderungen perfekt ausbalanciert sind.


Maike hat einen Test-Tipp: https://www.charakterstaerken.org/ Ohne Gewähr :-)


Unser „Ruhe im Gewusel“- Tipp Unsere Folgen sind zeitlos interessant. Sucht Euch „Euer“ Thema aus, z.B. „Glück“, „Scheitern als Chance“, „Stress“, „Emotionales Essen“ usw. Oder fangt ganz einfach am Anfang an. Hier der Link zum Archiv: https://ruheimgewusel.podigee.io/episodes

Klickt hier, dann erfahrt Ihr mehr über uns: https://app.podigee.com/podcasts/74514-ruhe-im-gewusel/episodes/1526880


„Ruhe im Gewusel“ Der Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von HinSEHENkamp

Technik und Schnitt: Tobias Schultze

Immer freitags. Überall wo es Podcasts gibt.

www.helge.tv

www.kopfstand-yoga.de

www.kopfstand-coaching.de

www.hin-sehen-kamp.de

Musik Intro: Mit Unterstützung von https://www.udio.com/ und kurz im Intro, lang im Outro: Jazzy Spot von Serge Quadrado Music über www.Pixabay.com Vielen Dank für den coolen Sound! Thanks a lot!

Transkript anzeigen

00:00:00: So, Michael als erstes mal ein heißes Wasser für dich.

00:00:05: Herzlichen Dank.

00:00:06: Gefiltert gekocht.

00:00:07: Ja, aber.

00:00:08: Frisch vom Buchenberg.

00:00:09: Ja, unser Thema heute kann man denn in Wochen wie diesen, wo ja quasi, dass die ganze Woche

00:00:17: mit uns mitschwingt, diese Zeitumstellung überhaupt so was wie Engagement erreichen

00:00:25: oder ein Flow erreichen.

00:00:26: Klar.

00:00:27: Ja, ist das Wahnsinn.

00:00:29: Also jeden Morgen aufs Neue, da müssen wir mal ran.

00:00:34: Flüssst du dich aus dem Bett?

00:00:35: Da müssen wir mal ran.

00:00:36: Oder ins Bett.

00:00:37: Dann müssen wir mal ran.

00:00:39: Nein, weiß ich nicht.

00:00:40: Von mir aus jedes, wir können ja die Uhren einfach immer wieder, eine Stunde hinten oder

00:00:44: so, ja, immer, jede Woche.

00:00:46: Ja, mein Sohn hat mich heute Morgen auch gefragt, ob jetzt jeder Tag nur 23 Stunden hat.

00:00:52: Ich dachte, ich hoffe nicht.

00:00:54: Schön, oder?

00:00:57: Ja, wo kann man denn so richtig, richtig die Zeit vergessen beim Serien gucken, beim Puzzlen.

00:01:05: Bei der Gartenarbeit.

00:01:06: Solche Dinge.

00:01:08: Lesen.

00:01:09: Oder wenn unser Podcast mal wieder nicht endet.

00:01:13: Dann sind wir so richtig im Flow.

00:01:16: Jetzt erst mal das Indo.

00:01:19: Los geht's mit Ruh im Gewusel.

00:01:40: Flow.

00:01:41: Hallöchen, liebe Wuselands.

00:01:42: Hallöchen, Michael.

00:01:43: Hallo Helge.

00:01:44: Hallo, ihr Lieben da draußen.

00:01:46: Soll ich mir das mal abgewöhnen jetzt?

00:01:49: Warum?

00:01:50: Das Hallöchen, sondern einfach nur, hallo guten Tag.

00:01:52: Mach das, was dir gut tut.

00:01:55: Ach.

00:01:56: Komm in den Flow.

00:01:57: Auch das gehört dazu, um in den Flow zu kommen.

00:01:59: Hast du jetzt überhaupt schon von deinem Wasser getrunken da?

00:02:02: Nee.

00:02:03: Nicht, dass du die Zunge verbrennst?

00:02:04: Wie brauchst du noch?

00:02:05: Hab ich tatsächlich vor drei Tagen, ich merke das immer noch.

00:02:08: Auch.

00:02:09: Deswegen bin ich etwas vorsichtig.

00:02:10: Ja, irgendwie hat ich es gespürt.

00:02:12: Ja.

00:02:13: Redes weniger als sonst.

00:02:14: Ich kann nichts auflössig mit diesem Eisbeutel im Mund.

00:02:17: Das war nicht schön.

00:02:20: Ich gucke ja immer gerne so nach Statistiken, wenn ich die Themen von dir bekomme.

00:02:26: Und heute ist ja jetzt schon seit ein paar Wochen perma und zeit angesagt.

00:02:31: Und ja, die Statistiken.

00:02:35: 80% der Menschen berichten von größeren Glück nach Flow-Erlebnissen.

00:02:39: Ist das schön.

00:02:41: Ja, wenn man so eingibt Statistiken zu diesem Thema, dann kriegt man solche Sachen und

00:02:46: dann fragt man immer nach Quellen und dann ist Schweigen im Walde.

00:02:50: Aktivitäten, die Engagement fördern, senken Stresslevel um bis zu 40%.

00:02:56: Und wie haben die das rausgefunden?

00:02:59: Was waren das für Untersuchungen?

00:03:00: Hast du mal geschaut?

00:03:01: Ja, können wir mal verlinken.

00:03:02: Flow-Tritt am häufigsten bei kreativen Tätigkeiten auf.

00:03:05: Das widerspricht natürlich dem, was ist denn kreativ, wenn Serien wünschen?

00:03:12: Erkommst du deinen Flow oder kommst du deinen so eine Liedtag?

00:03:17: Ja, genau.

00:03:18: Das ist ja das.

00:03:19: Ich habe mal so überlegt, interessanterweise, wo sind Leute in Flow gekommen, wo ich mal

00:03:29: welchen begegnet bin und ich mache ja Reportagen.

00:03:31: Und da fieh mir sofort Leute ein beim Baggern, nämlich.

00:03:34: Ich habe Leute mal begleitet, da haben sich welche oder sogar Bagger privat dann gekauft.

00:03:42: Die waren schon Baggerfahrer in normalen Leben und noch privaten Bagger und am Wochenende

00:03:45: ist ständig Bagger an die.

00:03:47: Und da fand ich super.

00:03:48: Ich entdeckte nicht direkt ein Lied im Ohr.

00:03:52: Na, wer baggert denn so spät?

00:03:54: Baggerloste Michael mit dem Bagger.

00:03:57: Und die Bagger haben recht so gute.

00:04:00: Ja.

00:04:01: Also, dann fangen wir mal an und du erklärst jetzt mal Engagement.

00:04:06: Weil, müssen wir ein bisschen erklären nach Martin Seligmann.

00:04:09: Genau.

00:04:10: Also, im Permamodell steht Engagement natürlich mit dem Buchstamm E.

00:04:16: Und im Endeffekt meint Martin Seligmann, beziehungsweise die positive Psychologie, damit das völlige

00:04:24: Aufgehen in einer Tätigkeit.

00:04:26: Also so ein.

00:04:27: Flow.

00:04:28: Ja, so ein ganz tiefes Eintauchen.

00:04:30: Und und den Begriff des Flows wurde 1990 von Chicks and Mihai.

00:04:39: Ich glaube, das ist ein Tscheche geprägt.

00:04:42: Und der hat festgestellt, dass Menschen ein hohes Maß und Engagement erleben.

00:04:49: Ich wollte auch schon alles an Engagement erleben, wenn sie vollkommen in ihrem Tun versunken

00:04:55: sind.

00:04:56: Und dann verlieren sie das Gefühl für die Zeit.

00:04:57: Und die Gedanken sind total fokussiert und ja, sie empfinden wirklich eine tiefe, tiefe

00:05:04: Zufriedenheit.

00:05:05: Und wichtig ist, dass Engagement nicht gleichzusetzen ist mit Engagement.

00:05:09: Das ist von dieser Bedeutung, ich setze mich ein.

00:05:12: Sondern es geht wirklich eher in Richtung Hingabe und Vertiefung in eine Tätigkeit.

00:05:18: Und das nennt eben die positive Psychologie Flow.

00:05:20: Ah ja, klingt ja auch, Flow klingt ja so richtig schön positiv, finde ich.

00:05:25: Das ist so ein super tolles Wort.

00:05:27: Das flügeltes Wort.

00:05:29: Ja, ich hätte jetzt also mit meiner Achtsamkeitserfahrung der über 40 Folgen, die wir hier bereits

00:05:39: gemacht haben, gedacht, Achtsamkeit, wenn man in tiefer Achtsamkeit ist, ist man schon

00:05:47: so was wie lebt man im Flow.

00:05:49: Und dann habe ich das natürlich auch so in der Vorbereitung, aber es soll noch tiefer

00:05:54: gehen.

00:05:55: Im Endeffekt ist es auch so.

00:05:57: Ja, also im Endeffekt ist Achtsamkeit bedeutet, zunächst einmal bewusst im Moment zu sein,

00:06:03: ohne zu bewerten.

00:06:04: Also das, was ich gerade tue, mit all meinen Sinnen wahrzunehmen und Flow, geht eigentlich

00:06:12: noch einen Schritt weiter.

00:06:13: Also es ist nicht nur die Wahrnehmung, sondern ein Zustand völliger Vertiefen und Versenkung

00:06:19: in diese Tätigkeit.

00:06:20: Das ist so als Beispiel, kannst du sagen, bei Achtsamkeit, während dem ich jogge, nämlich

00:06:28: mein Atem bewusst war und beim Flow bin ich so im Laufen vertieft, dass ich Raum und

00:06:34: Zeit vergessen, das Gefühl habe, es kann ewig so weitergehen.

00:06:36: Ah ja, also das heißt, ich nehme gar nicht mehr bewusst wahr.

00:06:41: Ich bin, das laufen, ich bin der Läufer vielleicht so.

00:06:46: Ja, ja, ja, schön.

00:06:48: Dann würde ich ja sagen, dann erübrigt sich ja fast meine Frage, warum das dann so wichtig

00:06:55: ist für unser Wohlbefinden oder warum das so gut ist.

00:06:58: Denn das ist ja, wenn ich die Zeit und Raum vergesse, fühle ich mich ja schon mal gut.

00:07:06: Total.

00:07:07: Und es hat auch da, gibt es ja Studien oder die positive Psychologie hat sich viel damit

00:07:11: beschäftigt.

00:07:12: Und klar, Flow steigert erstmal positive Gefühle, also das P in Permas ist, im Flow

00:07:20: erleben ist ein positives, eine positive Emotion.

00:07:23: Es reduziert Stress, weil das Wichtige beim Flow ist oder bei diesem Engagement erleben

00:07:31: ist tatsächlich, oder das ist ein Teil des Engagements, ist, dass die Anforderungen genau

00:07:37: passen sind.

00:07:38: Die sind nicht zu hoch, so dass ich mich überfordert fühle und die sind auch nicht zu niedrig,

00:07:41: dass ich Langeweile habe, sondern die passen genau mit meinen Fähigkeiten überein.

00:07:46: Und ich spüre eine Herausforderung, was mich dazu antreibt, eben konzentriert zu sein und

00:07:52: mich damit zu beschäftigen.

00:07:53: Aber ich habe groß und ganz das gute Gefühl, ich kann das schaffen.

00:07:58: Und das reduziert Stressgefühle in dem Sinne, dass es eben nicht zu einer Überforderung

00:08:05: kommt.

00:08:06: Es fördert die Leistungsfähigkeit.

00:08:08: Es gibt Menschen, die im Flow arbeiten, sind unglaublich effizient und kreativ.

00:08:12: Also da gibt es eine enge Kopplung.

00:08:14: Also man bleibt nicht immer in demselben.

00:08:17: Also ich hätte jetzt vielleicht gedacht, wenn man im Flow ist, dass man im Grunde nichts

00:08:23: auch so von außen rein lässt.

00:08:24: Aber vielleicht ist es ja nicht so.

00:08:27: Das tut man auch nicht.

00:08:28: Aber wenn man da drin ist, also wenn man in dieser Arbeit ist, das ist so, man ist bereit

00:08:38: auch sich zum Beispiel tiefer in etwas einzuarbeiten und man kann besser Störreize oder Ablenkung

00:08:45: ausgrenzen.

00:08:46: Deswegen ist man leistungsfähiger auch und effizienter, weil man eben sich nicht von

00:08:51: der nächsten E-Mail sofort rausziehen lässt, sondern man bleibt dabei, weil man eben gerade

00:08:56: drin ist.

00:08:57: Und was interessant ist, ist auch, dass Flow-Erlebnisse an sich schon die Motivation erhöhen, weil

00:09:03: es eine starke innere Belohnung ist, in diesem Zustand zu sein.

00:09:07: Das finde ich auch total spannend.

00:09:09: Also dieses Erleben des Zustandes kreiert eigentlich so eine Motivation weiter dabei

00:09:16: zu bleiben.

00:09:17: So eine Art Glücksspirale.

00:09:18: Ja, anstatt ein Teufelskreis eine Glücksspirale.

00:09:22: Ja, und also wirklich, deswegen ist dieses Engagement, wenn man diese Permafaktoren sich

00:09:28: mal anschaut, so eine tolle Geschichte, es fördert das persönlich und das fachliche

00:09:32: Wachstum.

00:09:33: Weil die Herausforderung eben genauso dosiert ist, dass mir das Lernen Spaß macht.

00:09:39: Ja, weil ich das Gefühl habe, ich schaffe das.

00:09:42: Also auf der Grundlage dieser positive Psychologie, diese Herausforderung ist bewältigbar, bin

00:09:47: ich bereit, mich da zu stellen, mich da einzuarbeiten, um den nächsten Schritt zu gehen, um den nächsten

00:09:54: Entwicklungstufe zu machen.

00:09:56: In welchem Bereich auch immer?

00:09:57: Ja, um dieses Flow-Fliegen-Gefühl zu bekommen, das müssen wir gleich auch auf jeden Fall

00:10:04: den Leuten und uns hier allen an die Hand geben.

00:10:06: Da hilft ja nichts.

00:10:07: Ich habe es schon angekündigt, dass wir da zwei Drittel unserer Folge hier drauf verwenden

00:10:11: müssen.

00:10:12: Es gilt ja nicht, wir reden immer sofort von Arbeit, von Knechten, aber es gilt ja...

00:10:17: Ja, genau.

00:10:18: Es gilt ja nicht nur für diesen Bereich, es gilt ja irgendwie für alles.

00:10:24: Alles, ja.

00:10:25: Haben wir denn da noch?

00:10:27: Ja gut.

00:10:28: Beziehungen auch da, Beziehungsarbeit zu leisten.

00:10:32: Das hatten wir bei dem Thema...

00:10:36: Wobei, ja, die Frage ist ja...

00:10:38: Da taucht ja ein Pär mal auch auf, Beziehung.

00:10:41: Ja, ja.

00:10:42: Deswegen, und da hat das dann auch...

00:10:43: Deswegen wieder mitzutun.

00:10:44: Ich habe es ja nicht erackert über Wochen wie du.

00:10:47: Nee, das tatsächlich ist es so, wenn wir...

00:10:50: Also Flow erleben, hat ja auch ganz, ganz viel damit zu tun oder eng mit dem Thema Accomplishment

00:10:56: zu tun, wozu wir noch kommen.

00:10:58: Wenn meine Ziele dementsprechend gesteckt sind, auch auf Beziehungsebene, ich möchte

00:11:03: jetzt vielleicht einmal im Monat einen festen Termin mit meinem Partner, mit meiner Partnerin

00:11:10: machen und dann...

00:11:12: Und der Druck nicht so hoch, dann komme ich vielleicht in gute kreative Ideen.

00:11:15: Was können wir da machen, als wenn es...

00:11:17: Oh Gott, ich muss ja noch...

00:11:18: Also wenn ich jetzt das Ziel hätte, jede Woche eine Stunde oder zwei Stunden irgendwie zu

00:11:22: organisieren zu müssen oder so, ne?

00:11:25: Dass ich wirklich auf gute Ideen komme und es mir Freude macht, etwas zu machen, dass

00:11:30: ich gucken kann.

00:11:31: Flow hat auch viel mit den eigenen Stärken zu tun.

00:11:35: Was liegt mir, wie kann ich mich einbringen?

00:11:37: Also es geht auch im Bereich...

00:11:39: Ja, Beziehungsgestaltung auch im größeren Rahmen, ne?

00:11:44: Wenn Gruppen irgendwie, ich sage jetzt mal, wenn was organisiert werden muss oder so.

00:11:48: Und ich weiß, ich kann gut...

00:11:49: Boah, schließe mich so, was kann ich denn gut organisieren?

00:11:53: Dann übernehme ich halt erstmal den groben Rahmenplan und dann delegiere ich oder...

00:11:58: Organisierst du die Rattur und der andere fliegt die Reifen?

00:12:00: Sowas in der Richtung.

00:12:01: Ja, danke, dass du mir hilfst.

00:12:03: Aber tatsächlich, also Flow hat viel damit zu tun, auch die eigenen Stärken zu kennen

00:12:07: und die einzusetzen, weil das...

00:12:09: Meine Stärken sind ja das, was ich gut kann und was mir leicht fällt.

00:12:14: Und dann komme ich schneller in einen Flow erleben.

00:12:16: Egal wo.

00:12:17: Sport haben wir ja schon auch schon gesprochen.

00:12:20: Auch Sport?

00:12:21: Und wenn es so wichtig ist, dass die Füße längst nicht mehr können?

00:12:25: Ja.

00:12:26: Oder wo der Atem schon weg ist.

00:12:28: Nein, aber dann tatsächlich, wenn die Füße nicht mehr können und der Atem geht, dann

00:12:31: bin ich außer eigentlich nicht mehr im Flow erleben.

00:12:34: Also das Flow erleben erlebe ich nicht unbedingt, wenn ich sprinte, sondern wenn ich länger...

00:12:40: Oder das ist jetzt auch falsch, aber wenn ich mich körperlich total verausgabe, sondern

00:12:44: wenn ich wirklich meinen Leistungen, auch sportlichen Leistungen entsprechend oder Fähigkeiten,

00:12:51: die Leistung abrufe.

00:12:53: Wie calm ist man das denn?

00:13:00: Wie...

00:13:01: Ja, also Flow zu messen, Ju-Hu-Faktor, oder?

00:13:08: Also...

00:13:09: Ist ja eine Frage, du hast es ja gerade auch schon angesprochen zwischen Ballons und Fähigkeiten.

00:13:18: Also je besser ich...

00:13:19: Wess ich was, was kann, umso leichter komme ich in Flow.

00:13:23: Ja, es gibt auf jeden Fall auch da wieder statistische oder standardisierte Instrumente,

00:13:27: also Messinstrumente, um Flow erleben zu messen in der Wissenschaft.

00:13:31: Aber im Endeffekt oder da werden dann also so Elemente abgefragt, wie war die Konzentration

00:13:39: und der Fokus, hatte ich das Gefühl, ich konnte diese Situation kontrollieren, wie

00:13:47: war das mit den Ablenkungen, also habe ich mich schnell abgelenkt gefühlt und wie war

00:13:51: meine Zeitwahrnehmung.

00:13:52: Also das dadurch wird tatsächlich das Gefühl von Flow auf standardisiert und wissenschaftlicherweise

00:13:58: erfragt.

00:13:59: Gut, das ist Wissenschaft, klar, da kommt ja auch wieder Dopamin und Dings, alles dazu.

00:14:04: Genau.

00:14:05: Aber es geht ja auch so um das Messen, das Alltagsmessen, sage ich mal.

00:14:11: Ja, im Endeffekt kannst du eigentlich nur durch Selbstbericht, also durch Selbstreflektion,

00:14:17: wie war das dann?

00:14:18: Hab ich dann Flow erlebt, habe ich die Zeit vergessen, hatte ich das Gefühl, ich war

00:14:22: vertieft in einer Arbeit.

00:14:24: Ja, okay.

00:14:26: Ja, fünf, fünf, so.

00:14:28: Wir fragen sich, ja, in Erinnerung rufen, man musste ja nicht mal aufschreiben.

00:14:33: Nein, genau.

00:14:34: Ja, also im Endeffekt geht es immer wieder beim Flow erleben um diese Balance aus Fähigkeit

00:14:43: und Herausforderungen.

00:14:44: Also ich erlebe das ganz oft, wenn ich zum Beispiel lese oder irgendwie, weil habe ich

00:14:54: das dann noch an meinem Büchlein geschrieben, aber da habe ich auch öfters mal die Zeit

00:14:59: vergessen.

00:15:00: Da müssen wir auch mal irgendwann über das Veröffentlichkehheitsdaten sprechen.

00:15:02: Für das Veröffentlich-Hungs-Datum.

00:15:05: Also wirklich, wenn da viel Freude ist, wenn da eine Leichtigkeit herrscht, wenn da auch

00:15:16: Sinn, ich in dem ganzen Sinn erkenne, was ich gerade mache.

00:15:20: Ja, also das ist, Flow erleben kann ja nur subjektiv wiedergegeben werden.

00:15:29: Empfindet ja jeder anders.

00:15:31: Richtig, auch bei Jeden.

00:15:32: Ja, bei jeder aber.

00:15:33: Also ich glaube, das Erleben an sich ist sehr ähnlich, aber bei was ich Flow erlebe,

00:15:36: ob es beim Malen ist, beim Singen, beim Lesen, bei der Arbeit oder so, wann dieser Zustand

00:15:43: kommt oder bei mir erreichbar ist, das ist halt bei jedem unterschiedlich.

00:15:47: Im Idealfall ist man ja immer im Flow, ne?

00:15:50: Weil du sagst, oder ist es dann, ist es so?

00:15:52: Ja, aber da setzen wir uns schon wieder ein großes Ziel, ne?

00:15:55: Es ist schön, möglichst oft im Flow zu sein.

00:15:57: Aber das Flow ist ja natürlich, ist ein Ergebnis eines Zutreffens, eigentlich von dieser Balance

00:16:08: aus Herausforderungen und Fähigkeiten.

00:16:11: Ist das Ergebnis auch davon, und Flow erleben oder häufige Flow Erlebnisse, ist halt eben

00:16:16: das Ergebnis davon, dass ich meine Stärken gezielt einsetzen kann, währenddem ich etwas

00:16:22: mache.

00:16:23: Also absolute Erfüllung gibt es nicht.

00:16:26: Das ist ja in Nüchtern.

00:16:27: Ja, aber ich glaube tatsächlich, wir brauchen immer wieder diesen Gegensatz zu diesem auch

00:16:33: mal rauszukommen.

00:16:34: Das kann ja auch sehr anstrengend sein, weil wir durchaus sehr fokussiert sind in dieser

00:16:38: Zeit und unser Gehirn braucht ja auch durchaus mal eine Pause von diesem Fokus, den wir

00:16:43: da legen.

00:16:44: Also es ist auch wichtig, dass unser Gehirn mal zwischendurch in alle Richtungen abweichen

00:16:50: kann.

00:16:51: Und also dieses Wandering oder Rumoring, das ist wichtig, dass wir auch mal den Gedankenfreien

00:16:56: lauf lassen und eben nicht fokussiert sind und auch uns mal wieder ausdehnen und ausweiten.

00:17:00: Ab wann kann ich denn sagen, ja, Flow ist, ich bin im gesunden Flow, ich habe genug Flow

00:17:11: in meinem Leben.

00:17:12: Minuten, Stunden, Tage.

00:17:14: Ich glaube, da kann man tatsächlich nicht unbedingt...

00:17:16: Kein Marsch da.

00:17:17: Nein, das ist...

00:17:18: Also unsere Jockerinnen da draußen, die kann ich euch liebe Wusle uns wieder mal nicht an

00:17:22: die Hand nehmen, müsst ihr wieder selbst entscheiden.

00:17:24: Das muss jeder selbst entscheiden und das wäre natürlich super, wenn wir häufig im Flow

00:17:28: sind und wenn wir bei Dingen, die wir wiederkehrend machen müssen im Flow sind, weil dann haben

00:17:34: wir auch...

00:17:35: Also es wäre ja schön, wenn wir im Flow sind, also ich beziehe das ja immer sehr gerne auf

00:17:39: meine Tätigkeiten, die ich nicht so gerne mache.

00:17:42: Ich wäre sehr froh, wenn ich im Flow bin, wenn dem ich Wäsche aufhänge, Bügel oder so,

00:17:46: aber das geschieht halt recht selten.

00:17:48: Aber auch klar zu haben, das kann, das ist auch in Ordnung.

00:17:52: Aber zum Beispiel bei der Arbeit sind wir einfach effizienter, produktiver, wenn wir im Flow

00:17:58: sind und wenn wir da Flow Möglichkeiten haben.

00:18:00: Und das ist nicht nur für die Arbeitgeber toll, sondern auch für uns, weil wir oft sehr viel

00:18:05: Zeit bei der Arbeit erleben.

00:18:07: Also zum Beispiel, wenn der Jogastunden komme ich eigentlich immer in Flow, ich überziehe

00:18:13: immer.

00:18:14: Ja, schlupst es die Zeit oben.

00:18:15: Total.

00:18:16: Also ich schaffe es nie pünktlich fertig zu werden, weil ich immer denke, oh, das noch

00:18:20: und dies noch und dann können wir ja vielleicht nochmal atmen oder ich lasse ihn noch ein bisschen

00:18:23: länger in dieser Position oder ich sage nochmal ein Wort dazu.

00:18:26: Und dann, ja, das ist reines Flow erleben während dem und das wünsche ich natürlich

00:18:31: jedem, dass er das auch mal während der Arbeit hat.

00:18:33: Und umgekehrt zu gucken, wenn man das so gar nicht hat, woran liegt es?

00:18:38: Sind die Anforderungen zu groß, sind die Anforderungen zu klein?

00:18:41: Und dann ist es ja manchmal eine Stellschraube, also eine Kleinigkeit, um vielleicht die Anforderungen

00:18:47: herunterzuschrauben oder höher zu schrauben.

00:18:50: Also sich auch mal zu überlegen, wo erlebe ich keinen Flow und was führt dazu, dass

00:18:56: ich keinen Flow erlebe und was wäre vielleicht eine Möglichkeit, die Überforderung herunterzuschrauben.

00:19:03: Kann ich zum Beispiel was delegieren, kann ich das Ziel kleinersetzen oder die Unterforderung

00:19:07: halt aufzuhimmen, indem ich mir vielleicht zusätzliche Aufgaben stelle oder was auch

00:19:12: immer.

00:19:13: Auch da wieder sehr bewusst reinzugehen, eine konkrete Momentaufnahme zu machen, weiter

00:19:21: zu reflektieren, woran liegt es und was ist der nächste Schritt, was kann ein Schritt

00:19:25: sein?

00:19:26: Sind wir doch schon mittendrin in der Praxis im Grunde, ne?

00:19:32: Also ich habe es ja angekündigt, da müssen wir ja ein Fokus drauflegen.

00:19:39: Wie finde ich denn Aktivitäten oder Sachen, die mir besonders liegen, mich in Flow bringen?

00:19:51: Also meine Stärken.

00:19:54: Also ich fange mal wieder mit diesem langweiligen Wort Selbstreflexion an.

00:19:59: Naja, da fangen wir mal mit an.

00:20:01: Ja, also sich zu überlegen bei welchen.

00:20:03: Also Momentaufnahme.

00:20:04: Ja, also Selbstreflexion erstmal überlegen bei welchen Aktivitäten fühlt es sich um

00:20:09: dich?

00:20:10: Oder hast du dich bisher besonders zufrieden gefühlt, lebendig oder auch so vollständig,

00:20:16: ja so wie ich bin involviert.

00:20:18: Also ich bin voll drin in dieser Geschichte.

00:20:20: Das kann Kreativitätigkeit sein, das können Sport sein, das können Gespräche sein oder

00:20:27: auch manche haben das auch beim Rätseln, also Lösen von komplexen Aufgaben vielleicht.

00:20:33: Mache ich ja morgens aus, inzwischen habe ich mir schon so Nebenhandlungen überlegt, dann

00:20:37: mache ich eine Strichliste dazu, wie viele Fragen ich beantworten darf man das hier so

00:20:41: sagen oder denken, also ich bin nirrt.

00:20:42: Das weiß ich nicht.

00:20:43: Besser nicht.

00:20:44: Was machst du genau, das habe ich gerade nicht verstanden.

00:20:46: Jeden Morgen Rätsel.

00:20:47: Ja.

00:20:48: Ja, das ist ja in der Zeitung auch so ein Rätsel.

00:20:50: Und dann mache ich, um mich selbst zu messen, mache ich eine kleine Strichliste dazu, wie

00:20:56: viel Fragen ich denn richtig beantwortet habe von den 20.

00:21:00: Wie schön.

00:21:01: Ja, das ist doch schon...

00:21:02: Aber das ist natürlich manchmal äußerst frustrierend, wenn da noch, wenn da gar kein

00:21:05: Strich da ist.

00:21:06: Ja, ja.

00:21:07: Da gar kein Strich passiert natürlich nicht.

00:21:08: Dann war die Herausforderung halt zu groß.

00:21:10: Ja, der Berg.

00:21:12: Mount Rätsel.

00:21:14: Ja.

00:21:15: Also das wäre auf jeden Fall eine Möglichkeit, Aktivitäten, die Flow oder Engagement fördern,

00:21:22: so mal für dich herauszufinden.

00:21:28: Also wo habe ich das schon?

00:21:29: Und dann kannst du gucken, die positive Psychologie guckt ja immer, da wo es schon gut läuft.

00:21:34: Warum erlebe ich der Flow?

00:21:36: Was ist denn da?

00:21:37: Welche Stärken kann ich da ansetzen?

00:21:39: Was kann ich da von mir anbringen?

00:21:43: Manchmal ist auch das Thema Werte.

00:21:45: Welche Werte kommen da vollkommen zur Geltung.

00:21:47: Dann ist es noch eine Möglichkeit, Aktivitäten oder Flow und Engagement Prozesse zu fördern,

00:21:55: wenn ich was Neues ausprobiere.

00:21:57: Mal herum zu experimentieren.

00:21:59: Also bringt mir das Flow dann nicht.

00:22:03: Also wenn ich etwas Neues erleben möchte, muss ich etwas Neues machen und ausprobieren.

00:22:08: Also mein Sudoku-Statten Rätsel.

00:22:10: Ja, zum Beispiel.

00:22:11: Ja.

00:22:12: Oder ein Bilderrätsel.

00:22:13: Ja, die sind lang.

00:22:14: Ja, die sind langweilig.

00:22:15: Ach so.

00:22:16: Das kann ich nicht schon.

00:22:17: Das hat jeder seinen Flow-Moment.

00:22:20: Also das dann wissen wir ja schon ein bisschen, wie man das im Alltag fördern kann.

00:22:26: Handy aus oder Ablenkungen reduzieren.

00:22:31: Also kann ja jedes alles möglich an Ablenkungen sein, die einen wieder mal aus dem Flow bringen.

00:22:35: Ja, tatsächlich.

00:22:36: Also da ist es natürlich die Menge.

00:22:38: Also wenn ich jetzt das Handy auflaut habe und ich habe noch bei, also ich sitze am

00:22:41: Schreibtisch und will, ich gehe mal wieder zurück auf das Arbeitsbeispiel.

00:22:45: Ich sitze am Rechner und habe eine komplexe Aufgabe, der ich mich aber gewachsen fühle

00:22:53: und ich bin in einem Flow und zeitgleich klingelt die ganze Zeit alle fünf Minuten

00:22:57: mein Handy und alle drei Minuten kommt eine Nachricht, ein Signal tun, dass ich eine neue

00:23:02: E-Mail bekommen habe.

00:23:03: Also das hält das steckste Flow-Erleben nicht aus.

00:23:06: Also das ist schon so, dass ich mir schon die Möglichkeit geben muss, ganz da sein

00:23:11: zu können.

00:23:12: Es gibt Leute, die überhören dann eine Haustürklingel zum Beispiel.

00:23:15: Ja, aber das wird nicht ständig sein.

00:23:18: Also das können die sicherlich, das schafft mein Mann interessanterweise auch.

00:23:23: Vielleicht braucht er auch nur eine Hörgerät.

00:23:26: Aber das ist tatsächlich ein guter Hinweis für Flow, wenn ich sowas überhöre und ausblenden

00:23:34: kann.

00:23:35: Wenn das natürlich stetig, also das fünfte Mal die Türklingel überhören wird man nicht.

00:23:41: Dann ist man raus.

00:23:42: Und dann ist es die Frage, wie schnell komme ich wieder rein?

00:23:45: Ja, das heißt also sprich sich Räume suchen, wo man halt keine Ablenkung hat.

00:23:51: Hast du es schon gesagt vorhin, dass wir wieder mal Ziele setzen müssen?

00:23:57: Oder habe ich das schon?

00:23:59: Da ist das immer noch.

00:24:00: Ich muss ja wissen.

00:24:01: Genau, ich habe vorhin gesagt, das Thema Ziele ist wichtig, um die Ziele so zu definieren,

00:24:08: dass die Herausforderung halt machbar bleibt.

00:24:10: Das ist wichtig.

00:24:11: Genau.

00:24:12: Nicht so ein Berg wieder, ein Ideen, dann hat man ja das große Problem, dass man gar nicht...

00:24:19: Ja, doch krass, die Nation.

00:24:21: Ganz praktisch gibt es Techniken, wie ich da rein finde in den Flow Moment.

00:24:28: Ich sollte dir ja wieder sagen, wenn du Eichhörnchen, die ist mal Hüpfzer, das ist ja Frühlingserwachen

00:24:34: bei den Hörnern.

00:24:35: Jetzt siehst du es oder ist schon wieder weg?

00:24:37: Haben die auch Frühlingsgefühle eigentlich.

00:24:39: Bestimmt, die zwei Hübsel und Hopfeln hier, ach, ich sehe es.

00:24:43: Ich sehe es nicht, können die mal bitte hier...

00:24:45: Die haben Flow Moment bestimmt, den ganzen Tag.

00:24:47: Ja, bestimmte.

00:24:48: Im nächsten Leben werde ich Eichhörnchen.

00:24:51: Oder Vogel.

00:24:52: Der hat auch bestimmt einen Flow Moment.

00:24:56: Ja, dann bleibt euch ja nichts erspart, wie du es lohnen solltest.

00:25:04: Techniken.

00:25:05: Du bist die Expertin.

00:25:06: Also Leute...

00:25:07: Routinen aufbauen.

00:25:08: Ach.

00:25:09: Also wichtig ist, Routinen aufzubauen und zwar solche Routinen, dass ich mir regelmäßig

00:25:15: Herausforderungen stelle, die meine Fähigkeiten erfordern.

00:25:21: Wichtig, Balance finden.

00:25:24: Zweitens ist Achtsamkeit trainieren.

00:25:26: Achtsamkeit kann mir helfen, mich voll und ganz auf die jetzige Aufgabe zu konzentrieren

00:25:32: und in den Moment einzutauchen, Ablenkung zu minimieren.

00:25:35: Und dann ist es eben die Wahrscheinlichkeit höher, dass Flow erlebt wird.

00:25:41: Fokus, also lernen sich zu fokussieren.

00:25:45: Auch das ist wichtig, Ablenkung aus.

00:25:50: Das geht in die gleiche Richtung.

00:25:53: Und Achtsamkeit kann ja auch weit sein auf alles, sondern sich immer wieder auf ein Meditationsobjekt

00:26:05: zu konzentrieren.

00:26:06: Ob das eine Kerzenflamme ist oder der Atem.

00:26:08: Das fördert die Fähigkeit, bei einer Sache zu bleiben und sich nur auf eine Sache zu

00:26:14: konzentrieren.

00:26:15: Also wenn man nachdenken will oder irgendwas.

00:26:17: Ja, also zum Beispiel Aufmerksamkeitslenkung nennt man das eigentlich auch in der Neuropsychologie.

00:26:25: Ich, dass ich meine Aufmerksamkeitslenkung auf ein Objekt trainiere und dadurch Störreize

00:26:31: ausblenden kann.

00:26:34: Ja, hier kommt also auch da Thema Zielsetzung.

00:26:41: Das haben wir aber schon gesagt.

00:26:42: Was können wir, wie können wir Ziele formulieren, die uns herausfordern, aber nicht überfordern?

00:26:49: Und ein Stück weit kann uns Flow auch dann besser gelingen, wenn wir lernen Schwierigkeiten

00:26:58: und Probleme eben nicht so negativ zu sehen, sondern eher als positive Herausforderungen

00:27:05: und die Möglichkeit daran zu wachsen.

00:27:07: Also wenn wir diese negative Sicht auf Probleme so ein bisschen lockern und erkennen, dass

00:27:15: in Problemen, in Schwierigkeiten tatsächlich immer eine Chance liegt, uns weiter zu entwickeln.

00:27:21: Jetzt hast du Achtsamkeit vorhin erwähnt.

00:27:25: Ist das so ein Mittel, der weht dahin leichter mit Achtsamkeit?

00:27:29: Also wir haben ja eigentlich den Podcast auch mal gestartet mit Achtsamkeit, die Mutter

00:27:34: aller Dinge.

00:27:35: Ja, war das unsere erste.

00:27:36: Ja, ich glaube schon.

00:27:38: Ewig her, ne?

00:27:40: Achtsamkeit kann uns natürlich helfen, weil wir brauchen, um uns selbst reflektieren zu

00:27:46: können, brauchen wir Achtsamkeit.

00:27:48: Wir müssen gucken, was ist denn in uns los?

00:27:50: Also wenn wir uns beobachten, so die erste Frage, wo erleben wir Flow, brauchen wir die

00:27:55: Achtsamkeit, um drüber nachzudenken, wo erlebe ich das denn und dann, wodurch erlebe ich das?

00:28:03: Auch dafür brauchen wir Achtsamkeit, um uns immer, also es ist wie so eine Kontemplation

00:28:08: eigentlich, um immer tiefer reinzugehen in dieses Thema und zu schauen, was hilft mir

00:28:13: dabei und was lenkt mich davon ab?

00:28:15: Ja, gut, dann habe ich natürlich die ganzen positiven Effekte ja auch, Stressreduktierung,

00:28:20: brauchen wir gar nicht drüber zu reden, ist ja automatisch.

00:28:22: Ich sage, ich empfinde ja gar keinen Stress mehr.

00:28:26: Es sei denn natürlich, ich bin so im Flow, dass ich danach meine anderen Sachen alle nicht

00:28:28: mehr schaffe.

00:28:29: Ja, und das ist das, genau.

00:28:31: Das ist das eine Problem oder was heißt Problem?

00:28:35: Die krafteseite der Medaille, die haben wir ja doch wieder, die gibt es ja immer.

00:28:39: Aber lange genug gesucht jetzt.

00:28:40: Aber tendenziell ist es ja so, dass wir, wenn wir aus so einem Flow erleben rauskommen,

00:28:45: natürlich auch erstmal positiv gestimmt sind und dann deutlich mehr Energie haben, das

00:28:49: was wir noch zu erledigen haben, auch noch zu machen.

00:28:51: Es sei denn es zu spät, weil wir den Zug verpasst haben oder was auch immer, den Termin verpasst

00:28:55: haben.

00:28:56: Aber es geht ja tatsächlich beim Engagement darum, das Leben, also wenn man jetzt größer

00:29:08: denkt und im Permamodell denkt, das Leben immer mehr danach auszurichten oder häufiger danach

00:29:17: auszurichten, meine eigenen Stärken und Werte zu leben.

00:29:22: Und dadurch komme ich dann in dieses Flow erleben.

00:29:26: Das heißt, diese Bewusstheit für meine eigenen, für das, was ich gut kann, für das, was

00:29:32: mir mitgegeben wurde als Talent, als Fähigkeit, was ich quasi von Geburt aus mitgebracht

00:29:41: habe.

00:29:42: Dazu hält uns das eh bei Permamodell auch an.

00:29:47: Also unser Leben wirklich, jetzt kommt es doch, engagiert zu gestalten.

00:29:54: Und dafür selbst zu engagieren, unser Leben nach uns auszurichten.

00:30:00: Nach dem, was uns leicht fällt.

00:30:03: Das geht natürlich nicht immer, das wäre Quatsch.

00:30:06: Und deswegen brauchen wir diese Herausforderung, um Entwicklungen und um Wachstum und um Fähigkeiten

00:30:13: zu erweitern, aber erst mal darauf zu basieren, das basierend anzunehmen, was wir schon gut

00:30:19: können, das als Basis zu nehmen und danach uns auszurichten und nicht, wie es oft ja

00:30:25: auch in den frühen oder jungen Erwachsenen Jahren geschieht, momentan noch geschieht,

00:30:32: halt danach auch nach äußeren Faktoren auszurichten, was bringt viel Geld oder viel Anerkennung,

00:30:38: sondern wirklich viel früher, das müsste in der Schule schon viel ergekommen.

00:30:42: Was sind die Stärken der Schülers und was wäre denn anhand der Stärken des Schülers

00:30:47: eigentlich eine passende Laufbahn, wie auch immer, und auch die Stärken des Schülers,

00:30:55: auch die Schullaufbahn an den Stärken des Schülers anzupassen und nicht jeden durch

00:31:00: das gleiche Programm laufen zu lassen?

00:31:01: Ja, das wäre natürlich.

00:31:04: Deswegen erleben viele Kinder in der Schule kaum Flow.

00:31:07: Also nur in den Fächern, die sie gut können erleben, die können die Flow erleben.

00:31:13: Aber das Schulsystem ist ja immer noch so, dass jeder eben gleich hoch springen sollte,

00:31:18: um die gleichen Noten zu bekommen.

00:31:20: Und das funktioniert aber nicht, weil wir einfach so verschieden sind.

00:31:24: Und wenn wir im Schulsystem das ein bisschen verändern würden und das Individuelle anpassen

00:31:32: könnten, um eben die Stärken der Schüler mehr mit reinzunehmen.

00:31:37: Ja, es kommt ja relativ spät erst.

00:31:39: Also ich sage mal, wenn man eine gymnasiale Oberstufe, irgendwann geht es ja so in Kursen

00:31:44: oder man wechselt ja die Schulen, man passt, weiß ich nicht, geht auf dem Wirtschaftsgymnasium

00:31:48: oder auf eine Wirtschaftsschule in die Ausbildung.

00:31:50: Aber wenn man das vorher schon so ein bisschen hätte.

00:31:52: Vielmehr, genau.

00:31:53: Also wenn ich mir überlege, da habe ich vorgestern, oder wann war das, irgendwann habe ich,

00:31:59: also auf jeden Fall in den letzten Tagen, da hat mir noch eine Mutter erzählt, wie schwierig

00:32:03: das war, die Kinder durch die Schule zu bringen, also bis zum 10.

00:32:06: Schuljahr, und dann sind die in eine Ausbildung gegangen, haben das gemacht, was die wollten

00:32:11: und die hatten mit Schule damit nichts mehr zu tun, das Kind setzt sich hin, lernt freiwillig

00:32:15: und und und und und und das ist auch schade.

00:32:19: Also, dass wir diese...

00:32:21: Na ja, immerhin, also ist ja noch nicht zu spät.

00:32:24: Ja, aber 10 Jahre in so einem jungen Alter, also wir müssen uns mal überlegen, die kommen

00:32:29: mit 6 in die Schule und werden bis 16 mindestens häufig so negativ geprägt, dadurch dass

00:32:34: die eben nicht stärkenbasiert lernen dürfen, sondern alle über einen Kamm geschert werden

00:32:41: und die erleben dadurch so viele Nicht-Flower-Lebnisse, dass der Spaß am Lernen genommen wird.

00:32:48: Und das ist das Schwierige an dieser Geschichte.

00:32:50: Dass die denken, Schule ist doof, da muss ich was lernen und eigentlich haben wir alle

00:32:56: von Natur aus ein Bedürfnis, uns weiterzuentwickeln, uns immer wieder zu aktualisieren, immer

00:33:02: weiterzuwachsen.

00:33:03: Gut, da kann die Family ein bisschen zu beitragen.

00:33:08: Man kann das ja zu Hause dann darauf achten.

00:33:11: Ich sag mal, Nebenberuf der Schülerinnen und Schüler muss man ja jetzt nicht auch noch

00:33:17: sagen, ich hab Gitarre gespielt, dann spielst du Gitarre, wenn das Kind lieber bei sich

00:33:22: nicht in den Wald gehen würde und mit einer Motorsäge spielen.

00:33:26: Ja, das ist toll, wenn die...

00:33:29: Das Problem ist, dass wir noch nicht so geprägt sind.

00:33:32: Auch das müssen wir erst üben und deswegen gibt es ja diesen Podcast, das jeder mal

00:33:37: bei sich schauen kann, wo fördere ich bei mir meine Stärken und bei innerhalb meiner

00:33:43: Beziehungen.

00:33:44: Das stärkt dann ja auch wieder die Bindung.

00:33:47: Absolut.

00:33:48: Du hast gelernt.

00:33:49: Ich hab mich vorbereitet.

00:33:51: Das ist...

00:33:52: Ach Quatsch, das sind ja schon so Routinen, die ich raufzeuern.

00:33:57: Nein Quatsch, aber das ist doch dieses, wenn ich flow in der Gemeinschaft erlebe und

00:34:00: alle zusammen, dann tanzen wir ja nachher alle zusammen durchs Leben.

00:34:03: Das ist so.

00:34:04: Und wir sind alle viel besser drauf.

00:34:06: Und wir können stellen immer vor, die Gesellschaft, jeder Mensch hat ja Talente, jeder Mensch

00:34:11: hat ja Stärken.

00:34:12: Und wir würden alle unsere Stärken und unsere Talente einbringen können in das, was wir

00:34:19: tun.

00:34:20: Wie zufrieden wir werden.

00:34:22: Und vermutlich ist die Koordination schneller und besser geworden, würde ich ja mal sagen.

00:34:27: Ja, viel besser.

00:34:28: Und dann kann man doch das herausfinden, ist schneller vermutlich und dadurch könnte

00:34:33: man Mensch die ganzen Sachen, die ganzen Leute auch besser koordinieren.

00:34:39: Ja.

00:34:40: Also ich glaube, da sind wir natürlich schon glücklich weiter als noch dekaden Menschen

00:34:50: vor uns.

00:34:51: Definitiv.

00:34:52: Wenn jemand sich mal mit seinen Stärken beschäftigen möchte, um eben dieses Flow zu

00:34:56: erleben in seinem Alltag vielleicht ein bisschen häufiger zu erfahren oder vielleicht auch

00:35:01: zu erfahren, warum habe ich das nicht.

00:35:04: Da gibt es einen ganz schönen Test, den Via-Charakterstärken-Test.

00:35:09: Der ist sehr ausführlich.

00:35:12: Der dauert bestimmt eine halbe Stunde.

00:35:14: Ach, das geht ja noch.

00:35:15: Ich hatte jetzt also, setzt euch mal ein Wochenende hin.

00:35:18: Nee, eine halbe Stunde.

00:35:20: Und ...

00:35:21: Ich schreib immer in die Shownotes.

00:35:23: Das wird sich jetzt nicht jeder Via-Charakterstärken-Test nehmen muss.

00:35:28: VW-Charakterstärken.org.

00:35:30: Ich kenne das aus.

00:35:32: Ah, guck mal.

00:35:33: Mit umlaute?

00:35:34: Nee, ohne umlaute.

00:35:35: Ach Gott.

00:35:36: Genau, schreib es mal gerne rein.

00:35:37: Ich bin mal gespannt.

00:35:38: Und da kann man sich manchmal herausfinden, sich überhaupt mal damit zu beschäftigen

00:35:42: mit dem Thema Stärken.

00:35:43: Das haben auch ganz viele noch gar nicht gemacht.

00:35:46: Also was kann ich wirklich gut, was fällt mir leicht?

00:35:48: Und da geht es um Charakterstärken.

00:35:51: Da geht es eben nicht um Fertigkeiten, so wie ich bin handwerklich begabt oder sowas,

00:35:55: sondern da geht es wirklich um Charakterstärken.

00:35:57: Bin ich empathisch?

00:35:58: Wo liegt meine Stärke eher da in Team-Bilding oder in Teamführung?

00:36:03: Ah, nicht Flunkern dabei.

00:36:05: Da ist ja jeder natürlich selber.

00:36:07: Auch das Verhaftigkeit sich selbst gegenüber sollte.

00:36:11: Die Grobase ist das ganz gut.

00:36:13: Auch sehr sinnvoll, um sich weiterzuentwickeln.

00:36:16: Und ansonsten, du wirst mich bestimmt gleich fragen, was kann ich tun?

00:36:22: Wobei wir ja schon ganz viel darüber gesprochen haben.

00:36:24: Ja, aber so richtig.

00:36:25: Früher haben wir es ja sofort durch Starter-Tipps.

00:36:28: Genau.

00:36:29: Würde ich mich jetzt wieder wiederholen.

00:36:30: Selbstreflektion, Achtsamkeit, Zielsetzen, Stärken einsetzen und fördern.

00:36:36: Das ist ja zum Ende immer ganz schön, wenn man das noch mal kurz bevor unser Podcast

00:36:39: endet, hast du ja jetzt ja schon wieder gemacht.

00:36:41: Du hast es ja eingeleitet, mit denen du wirst mich fragen, dann wirst du dich vorbereitet

00:36:46: haben.

00:36:47: Na klar.

00:36:48: Ja, also hast du ja jetzt...

00:36:49: Aber wir haben das eigentlich schon alles gesagt.

00:36:50: Aber ich wollte jetzt so die Enttäuschung nehmen oder schon mal ankündigen, dass ich

00:36:55: nicht mehr viel zu sagen habe, als das, was ich schon gesagt habe.

00:37:00: Flown Natur habe ich mir noch so für den Ausklang.

00:37:04: Es gehört das zusammen eigentlich, oder ist das, weil es...

00:37:07: Ich könnte mir vorstellen, dass viele Leute draußen am schnellsten in den Flughafen.

00:37:14: Weiß ich nicht.

00:37:16: Aber...

00:37:17: Ich glaube, das ist ja...

00:37:18: Das ist ja irgendwie...

00:37:19: Manche brauchen Maschinenorm.

00:37:21: Ja, oder wie du vorhin schon gesagt hast, eine Kettensäge oder einen Bagger.

00:37:25: Ja, dann kann man ja draußen am besten anwenden.

00:37:27: Also, ja.

00:37:28: Also wenn es geht, tatsächlich darum, das zu finden, wo ich diese Balance habe zwischen

00:37:37: Herausforderungen und Fähigkeiten.

00:37:39: Und ja...

00:37:40: Fangen wir mit euren Charakterstärken an.

00:37:44: Unter anderem, genau.

00:37:46: Ja.

00:37:47: Und mit den Zielen.

00:37:48: Und dann...

00:37:49: Und vielleicht wäre es auch nochmal ganz wichtig, diesen nochmal klar zu machen, dass Fehler

00:37:54: eben Entwicklungs- und Lernchancen sind und dass so was sein darf.

00:37:59: Und wir uns deshalb auch überhaupt trauen, Herausforderungen anzugehen.

00:38:02: Und dann würde ich doch mal sagen, sind wir mit Perma für heute durch, oder?

00:38:08: Mehmächste Woche haben wir nochmal Perma.

00:38:10: Mehmächste Woche haben wir nochmal Perma.

00:38:13: Weißt du noch, welcher Buchstabe fehlt?

00:38:14: Du hast es ja schon cliffhanger mäßig vorhin.

00:38:17: Ich habe schon wieder...

00:38:18: Das komplizierteste Wort haben wir uns ja dann nochmal aufgehoben.

00:38:20: Accomplishment.

00:38:21: Ja, das ist aber gar nicht so kompliziert.

00:38:25: Ja, ist es auch nicht.

00:38:27: Leistung.

00:38:28: Das klingt auch böse irgendwie, ne?

00:38:30: Es ist ja auch mehr als Leistung.

00:38:32: Das freut mich doch.

00:38:34: Komm, lass uns zum Schluss noch was knabbern.

00:38:36: Ja, da sind doch noch...

00:38:38: Das sind aber noch viele drin.

00:38:44: Ja, hier ein Glückskeks für Maike, samt Tütchen, ob sie auf das ist eigentlich biologisch

00:38:49: Abbaubar.

00:38:50: Bestimmt, aus Naturphase ab.

00:38:52: Problem ist zumindest...

00:38:53: Was ist das hier?

00:38:55: Ein Frühstück.

00:38:56: Ich habe heute extra noch nicht gefrühstückt, weil jetzt um 21 Uhr sind wir heute.

00:39:00: Das ist ja die Frage.

00:39:02: Was ist gesünder?

00:39:04: Das Tütchen oder der Glücks?

00:39:06: Darf ich was erzählen mit vollem Mund?

00:39:08: Natürlich.

00:39:09: Ich habe gestern...

00:39:10: Auch Maiksetel ist verrückt.

00:39:12: Ja, entschuldigung, jetzt.

00:39:14: Gestern oder vorgestern habe ich einen Film geguckt, so eine Schnulze, natürlich von,

00:39:19: ich glaube, es war Carty Fjord oder so.

00:39:21: Da haben die auch...

00:39:22: Ohne Vögel.

00:39:23: Nein.

00:39:24: Das weiß ich gerade.

00:39:25: Verstorben, ne?

00:39:26: Ich weiß.

00:39:27: Ich habe die Glückskeekse gehabt.

00:39:29: Und dann hat der Typ den Glückskeeks geöffnet.

00:39:32: Da muss ich immer nicht so lachen.

00:39:35: Der Typ hat den...

00:39:36: Also der Typ, der...

00:39:38: ...Warsteller, der männlichen Hauptperson hat diesen Glückskeeks geöffnet und man konnte

00:39:43: voll deutlich lesen, was da draufsteht.

00:39:46: Es ist Liebe, it's love.

00:39:48: Darf ich gedacht, also so kurz sind die bei uns nicht geschrieben, weil der das ohne

00:39:53: Brille und oder lesen konnte.

00:39:55: Der hat so gesessen, also ganz normal gesessen, wie so ein Buch und unser einer muss sich

00:39:59: das ja immer ganz mal von Augen halten und die Brille hoch schicken.

00:40:02: Nein, also das machen die ja auch so, ganz improvisiert in Filmen.

00:40:05: Da kannst du davon ausgehen.

00:40:07: Sie hat übrigens denselben Glückskeeks.

00:40:09: Soll ich meinen...

00:40:10: Haben wir ja auch regelmäßig, das liegt ja auch an dieser Produktion Schiene wahrscheinlich,

00:40:14: aber gut, lass uns das nicht entromantisieren.

00:40:17: Also okay.

00:40:18: Fang an.

00:40:19: Dein Leben wird durch Eindrücke und Bekanntschaften bereichert.

00:40:24: Ja, das ist...

00:40:27: Da kann man als Psychologin da noch was ergänzen.

00:40:31: Nein, das nehmen wir einfach mal so hin und durchfett.

00:40:35: Das...

00:40:36: Das zog und tut weh.

00:40:38: Ja, so hart der Glückskeeks.

00:40:40: Da muss er gleich wieder gekühlt werden.

00:40:41: Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.

00:40:46: Ja.

00:40:47: Die Kraft der Gedanken.

00:40:49: Die Kraft der Gedanken, ja.

00:40:51: Möchtest du es ja nochmal auf Englisch vorlesen?

00:40:54: Ich hätte es beinahe umgedreht, weil ich habe es gepuzzelt, wie du vielleicht nicht richtig

00:40:58: mitgekriegt hast, weil du ja noch mit deiner Wochenende, mit deinem Wochenendebenes befestigt

00:41:02: warst.

00:41:03: Mein Zettel ist zerrissen.

00:41:05: Er wird es nicht ins Fotoalbum schaffen.

00:41:07: Mein Gerstalle.

00:41:08: So, ihr kannst meinen auch gleich mitessen, so wie du da dein Frühstück knabbers.

00:41:12: Wir gehen mit diesem Geräusch raus aus dieser Folge.

00:41:16: Michael, es war mir wieder ein Vergnügen.

00:41:17: Nächste Woche das große...

00:41:19: Erma-Finale.

00:41:21: Finale.

00:41:22: Tschüss.

00:41:23: Tschüsschen.

00:41:24: Ruhe im Gewusel.

00:41:26: Der neue Podcast mit Maike Hewing und Helge Hinsenkamp produziert von Hinsehen Kamp.

00:41:32: Technik und Schnitt, Tobias Schulze.

00:41:34: Immer Freitags und überall, wo es Podcasts gibt.

00:41:36: *Musik*

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